Auflistung nach Schlagwort "Planungsablauf"
Gerade angezeigt 1 - 4 von 4
Treffer pro Seite
Sortieroptionen
Graue Literatur/ Bericht Das Verfahren zur Aufstellung eines Bebauungsplans. 1. Aufl. unter Berücksichtigung des Investitionserleichterungs- und Wohnbaulandgesetzes.(1996) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie Arbeitshilfe zielt auf das Alltagsgeschäft der Stadtplanungsämter: die Aufstellung von Bebauungsplänen. Viele Städte und Gemeinden haben diesbezüglich bereits eine eingespielte Verfahrenspraxis entwickelt. Gleichwohl gibt es immer wieder Probleme im Detail, die sich zum Teil aus der Besonderheit der Planungsaufgabe oder den geänderten rechtlichen Regelungen ergeben. Aus diesem Grund richtet sich die Arbeitshilfe auch an den bereits erfahrenen Stadtplaner. Die vorrangige Zielgruppe sind jedoch die weniger erfahrenen Stadtplaner und -planerinnen in den alten und neuen Bundesländern. Diesen soll mit kurzen und verständlichen Hinweisen, Mustern und Beispielen der Weg durch das Bebauungsplanverfahren erleichtert werden. Die einzelnen Verfahrensstufen und -schritte werden unter Berücksichtigung der rechtlichen und praktischen Erfordernisse beschrieben. difuGraue Literatur/ Bericht Das Verfahren zur Aufstellung eines Bebauungsplans. 2. Aufl. unter Berücksichtigung des novellierten Baugesetzbuchs 1998.(1998) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinMit der Arbeitshilfe soll ein praxisorientierter Leitfaden für das Verfahren zur Aufstellung eines Bebauungsplans angeboten werden. Die einzelnen Verfahrensstufen und -schritte werden unter Berücksichtigung der rechtlichen und praktischen Erfordernisse beschrieben und Hinweise für eine zweckmäßige Handhabung des Instrumentariums gegeben. Soweit Rechtsfragen angesprochen werden, geschieht dies unter dem Aspekt, wie mit ihnen in der Praxis umzugehen ist. Muster und Übersichten verdeutlichen über die textlichen Darstellungen hinaus einzelne Problemstellungen oder Verfahrensweisen. Nach Inkrafttreten des BauROG am 1.1.1998 gewinnt die Arbeitshilfe zusätzlich an Bedeutung, da das förmliche Verfahren nach §§ 3 und 4 sowie 10 BauGB nun auch für die Aufstellung von Vorhaben- und Erschließungsplänen (vorhabenbezogene Bebauungspläne) gilt. difuGraue Literatur/ Bericht Das Verfahren zur Aufstellung eines Bebauungsplans. 3. Aufl. unter Berücksichtigung der Neuregelung zur Umweltverträglichkeitsprüfung.(2003) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinEin sachkundig durchgeführtes Aufstellungsverfahren ist für die Qualität eines Bebauungsplans, seine Rechtssicherheit sowie für die Akzeptanz der Planungsergebnisse von herausragender Bedeutung. Diese Arbeitshilfe bietet einen praktischen Leitfaden durch das Verfahren. Sie beschreibt die einzelnen Verfahrensschritte unter Berücksichtigung der rechtlichen und praktischen Erfordernisse und gibt Hinweise für eine zweckmäßige Handhabung des Instrumentariums. Dabei wird auch auf die neuen Anforderungen an das Bebauungsplanverfahren mit einer Umweltverträglichkeitsprüfung eingegangen. Darüber hinaus bieten diverse Beispiele und Muster Anregungen für die Standardisierung des Verfahrens, um eine größere praktische Sicherheit bei der Planaufstellung zu gewährleisten. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Planungserforderlichkeit und Umweltverträglichkeitsprüfung. Zur planungsmethodischen Implementierung der Null-Alternative.(1994)Planungserforderlichkeit und UVP gehören planungssystematisch und inhaltich zusammen. Sobald die Erforderlichkeit einer Planung nachgewiesen ist, ist es müßig, über die Null-Alternative zu disputieren. Um der Null-Alternative aber ihren festen Platz einzuräumen, erscheint es notwendig, im Planungsablauf explizit die Planungserforderlichkeitsprüfung einzuführen, die mit Prüfkriterien zu versehen ist. Sobald diese Hürde genommen ist, kann sich die Raum- bzw. Stadtplanung der ihr zugedachten Aufgabe zuwenden, geeignete Standorte innerhalb des komplexen Nutzungsgefüges zu suchen. Das Kriterium der Planungserforderlichkeit sollte früh zur Anwendung kommen und nicht die derzeitig praktizierte Funktion erfüllen, die Zwangsläufigkeit von Planungsmaßnahmen nach einem vorgegebenen städtebaulichen Konzept zu untermauern. Die Erforderlichkeitsprüfung geht in zwei Richtungen: den Nachweis für die Notwendigkeit einer Planungsmaßnahme zu erbringen oder die Verzichtbarkeit zu begründen. difu