Auflistung nach Schlagwort "Planungsbeteiligung"
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Zeitschriften-/Zeitungsartikel Beteiligungskultur in der Krise? Unerlässlich und zugleich „die“ Chance!(2020) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinBeitrag (Sammelwerk) Erfolgsbedingungen kommunaler Bürgerbeteiligung: Perspektiven, Chancen und Fallstricke in der Praxis.(2017)Die Auseinandersetzungen um große aber auch kleinere Projekte der Stadtentwicklung scheinen die eingespielten Routinen des Miteinanders von Stadt und Bürgerschaft, von städtischer Verwaltung und Politik mit organisierter Stadtgesellschaft sowie mit einzelnen Bürger/innen zunehmend in Frage zu stellen. Die in diesen Prozessen zu beobachtende Dynamik zwischen der in zahlreichen Untersuchungen festgestellten Vertrauens- und Legimitationskrise von Verwaltung und Politik auch auf kommunaler Ebene und einem gleichzeitig zu beobachtenden steigenden Interesse eines zunehmenden Teils der Bürgerinnen und Bürger an der direkten Mitgestaltung der Zukunft der Stadt bilden den Ausgangspunkt des Textes.Beitrag (Sammelwerk) Innovative Formate zur gemeinschaftlichen Stärkung der Klimaresilienz in Städten.(2021)Die Folgen des Klimawandels, wie Starkregenereignisse, anhaltende Hitze- und Trockenperioden und Stürme, stellen Bürger*innen, Unternehmen, Arbeitende sowie Verwaltung und Politik zukünftig immer häufiger vor neue Herausforderungen. Städten kommt eine zentrale Rolle bei der vorausschauenden Anpassung an den Klimawandel zu. In drei Quartieren in Köln und Dortmund werden neue Kooperationen zur lokalen Klimavorsorge entwickelt und erprobt. Zentrales Anliegen aller Beteiligten ist es, innovative Kommunikations-, Beteiligungs- und Kooperationsformen auszuprobieren, um mehr Menschen vor Ort für Themen wie Hitze oder Starkregen zu sensibilisieren und für ein gemeinsames Vorgehen zu befähigen. iResilience unterstützt die Quartiersansässigen dabei in unterschiedlichen Formaten durch Moderation und fachliche Angebote. Der Text beschreibt insbesondere das Format der "lokalen Aktionsgruppen (LAG)".Zeitschriften-/Zeitungsartikel Graue Literatur/ Bericht Klimafittes Düx. Gemeinsam packen wir es an. Ergebnisse des Forschungsprojekts iResilience aus der Quartiersarbeit zwischen 2019-2021.(2022) iResilience für gutes Klima, DortmundWie können Städte und Gemeinden resilienter gegenüber den Folgen des Klimawandels werden? Diese Frage untersuchte von Anfang 2019 bis Ende 2021 das in der Publikation beschriebene Forschungsprojekt iResilience. Resilienz setzt sich aus zwei Elementen zusammen: Anpassungsfähigkeit und Widerstandsfähigkeit. Diese beiden Elemente sind zum einen durch die Stadtgesellschaft (Bürger*innen, Verwaltungsmitarbeitende, Politiker*innen) und zum anderen durch die bauliche Struktur (z.B. Gebäude und Grünzüge) geprägt. Ein Schwerpunkt im Projekt war in einem intensiven Beteiligungsprozess vielfältige Ideen zu entwickeln, wie Köln-Deutz besser an die Folgen des Klimawandels (heißere Sommer, fehlender Niederschlag, häufigere und intensivere Starkregenereignisse) vorbereitet und angepasst werden kann. Gleichzeitig soll die Lebensqualität für alle verbessert werden. Gemeinsam mit den Bewohner* innen und Akteur*innen vor Ort sowie den Mitarbeitenden der Stadt Köln und der Stadtentwässerungsbetriebe Köln (StEB Köln) wurden Maßnahmen zur Anpassung an den Klimawandel in Köln-Deutz gesammelt, diskutiert, geplant und erprobt. Das Projekt iResilience ist der Fördermaßnahme "Zukunftsstadt" zugeordnet und Teil des Förderschwerpunkts "Sozial-ökologische Forschung" des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF).Monografie Mehr Beteiligung wagen. Evaluation des Modellprojekts "Strukturierte Bürgerbeteiligung". Abschlussbericht.(2017) Potsdam, Fachbereich Kommunikation, Wirtschaft und BeteiligungIm vierten Band der Reihe des Potsdamer Modellprojekts für Bürgerbeteiligung wird der Abschlussbericht des Projekts vorgestellt. Die Evaluation konzentrierte sich auf folgende Themen: Rahmenbedingungen, Entstehungsgeschichte und Auftakt des Modellprojekts; Strukturen und Organisation; Ziele und Inhalte; Prozesse und Zusammenarbeit sowie Handlungsempfehlungen. Die begleitende und dialogische Evaluation verfolgte den Ansatz, die Theorie und die Praxis miteinander zu verbinden. Die Auswertungen und der Zwischenbericht aus dem Jahr 2015 führten schon während des laufenden Projekts zu Verbesserungen in der Zusammenarbeit, der zweiteiligen Struktur der WerkStadt für Beteiligung (internes und externes Büro) und des Beteiligungsrates. Die Ergebnisse und Empfehlungen des Abschlussberichts helfen bei der Etablierung und Verfestigung der Bürgerbeteiligung als dauerhaftes kommunales Handlungsfeld in der Landeshauptstadt Potsdam.Graue Literatur/ Bericht Mobilfunkgutachten 2019(2020) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinMit den „Maßnahmen zur Verbesserung von Sicherheit und Verbraucher-, Umwelt- und Gesundheitsschutz, Information und vertrauensbildende Maßnahmen beim Ausbau der Mobilfunknetze“ haben die Mobilfunknetzbetreiber im Dezember 2001 eine freiwillige Selbstverpflichtung gegenüber der Bundesregierung abgegeben. Sie umfasst Abstimmungsverfahren zur Kommunikation und Partizipation von Kommunen bei der Standortplanung und -entscheidung sowie Maßnahmen zum Verbraucherschutz und Verbraucherinformation zu Mobilfunktelefonen. Bestandteil dieser Selbstverpflichtung ist ein regelmäßiges Monitoring der Maßnahmen durch unabhängige Gutachter*innen. Das vom Difu erstellte Gutachten überprüft die wesentlichen Kernpunkte der freiwilligen Selbstverpflichtung. In den zwei Berichtsteilen „Kommunikation und Partizipation“ sowie „Verbraucherschutz und Verbraucherinformationen“ werden Untersuchungsziele, methodische Herangehensweisen und Ergebnisse jeweils ausführlich dargestellt.Monografie Nutzerbeteiligung und Wohnungsversorgung.(1985) Univ. OldenburgDie Beiträge des Bandes geben einen Überblick über das Spektrum an Formen der Beteiligung von Nutzern an der Wohnungsversorgung. Es werden Wohnbauexperimente vorgestellt, die Beispiele für eine öffentliche Förderung und Organisierung von Selbsthilfe oder Beispiel für eine Planungsbeteiligung im Rahmen öffentlicher Planungsmaßnahmen selbst sind. Aber auch von einem gescheiterten Wohnexperiment, das Planungsbeteiligung der Bewohner, bauliche Selbsthilfe und kollektive Wohnformen vorsah, wird berichtet ("Integratives Wohnmodell Bremerhaven"). In einer vergleichenden Untersuchung über Selbsthilfeinstitutionen in Glasgow, New-York und Chicago werden die Schwierigkeiten von Selbsthilfeexperimenten in anderen Ländern dargelegt. goj/difuGraue Literatur/ Bericht Reallabore für eine klimaresiliente Quartiersentwicklung - ein Drehbuch. Erfahrungen aus dem Forschungsprojekt iResilience.(2022) iResilience für gutes Klima, DortmundDie Publikation berichtet aus dem, vom Bundesministerium für Bildung und Forschung im Rahmen der Leitinitiative Zukunftsstadt von 2018-2022 geförderten Projekt iResilience. Es werden Erfahrungen aus der kollaborativen Zusammenarbeit in drei Reallaboren in Köln und Dortmund dargestellt. Ziel ist es, die Erfahrungen aus 2,5 Jahren Quartiersarbeit im Projekt iResilience mit anderen Städten zu teilen. Das Drehbuch richtet sich an kommunale Akteur*innen und schildert praxisnah, wie ein Reallabor-Konzept entwickelt und umgesetzt werden kann. Fortlaufende Lern- und Reflexionsprozesse der Arbeit der Reallabor-Durchführenden in den Experimentierräumen vor Ort sowie der eigenen transdisziplinären Zusammenarbeit ermöglichen einen Orientierungsrahmen im Sinne des "Voneinander-Lernens" für die Städte Köln und Dortmund sowie für andere Städte. Das Drehbuch soll einen Beitrag zur Antwort auf die Frage: "Ist ein Reallabor auch etwas für meine Kommune?" leisten.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Straßen im Wandel: Klimafitte Quartiere gemeinsam entwickeln. Erfahrungsbericht zu neuen Kooperationsformaten im Rahmen des BMBF-Forschungsprojektes „iResilience“.(2021)Die Folgen des Klimawandels treffen urbane Straßenräume besonders stark. Gleichzeitig konkurrieren Nutzungs- und Raumansprüche. Transformationsprozesse, in denen Straßenräume zu grauen, blauen und grünen „Multitalenten" werden, sind notwendig. Zentral ist, dass kein Akteur diese Prozesse alleine bewältigen kann. Hier setzt „iResilience" mit neuen Kooperationsformaten an. Anhand des Ko-Planungsprozesses einer „Lokalen Aktionsgruppe"für einen klimaangepassten Straßenraum in Köln werden Zielsetzung, Ablauf Akteure und die aus dem Prozess resultierenden Erkenntnisse vorgestellt.Zeitschriften-/Zeitungsartikel