Auflistung nach Schlagwort "Planungsprozess"
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Graue Literatur/ Bericht 30 Jahre Gender in der Stadt- und Regionalentwicklung. Erfahrungen und Perspektiven.(2017) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinIst Gender nach 30 Jahren im Mainstream von Stadt- und Regionalentwicklung angekommen und ganz selbstverständliches Qualitätsmerkmal der Planungskultur geworden? Um diese Frage zu beantworten und Perspektiven für den Umgang mit Gender in der Stadt- und Regionalentwicklung ableiten zu können, wurde das Deutsche Institut für Urbanistik (Difu) mit der Durchführung einer Studie beauftragt, die von den Städten München und Wien, dem Land Berlin und dem Regionalverband Ruhr finanziert wurde. Der Bericht liefert die Ergebnisse der Studie und zeigt, dass viele Inhalte einer gendergerechten Planung im "Mainstream" der kommunalen Planungspraxis angekommen sind. Neue Herausforderungen wie Zuwanderung, soziale Spaltung, Digitalisierung oder Klimawandel werfen aber auch neue Fragen auf. Machtfragen überlagern sich mit Fachfragen, Wachstumsdruck und Effizienzsteigerung stellen soziale und räumliche Qualitäten in Frage. In der Hektik des Tagesgeschäfts droht die Erkenntnis verloren zu gehen, dass sozialer Friede und gelingende Integration ohne eine gerechte Berücksichtigung der unterschiedlichen Lebenslagen und Bedürfnisse von Frauen und Männern, Jungen und Mädchen nicht möglich ist.Graue Literatur/ Bericht 6. interkommunaler Erfahrungsaustausch zum Umweltschutz - Fallbeispiele kommunaler Umweltverträglichkeitsprüfungen - am 16. und 17.10.1986 in Berlin. Bericht. Fassung Stand 10.3.1987.(1987) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDer Bericht enthält Referate und Diskussionsbeiträge des 6. Interkommunalen Erfahrungsaustausches zum Umweltschutz zu dem Thema "Fallbeispiele kommunaler Umweltverträglichkeitsprüfungen" am 16. und 17. Oktober 1986 in Berlin. Dieser Erfahrensaustausch kommunaler Praktiker steht im Zusammenhang mit der vom Deutschen Institut für Urbanistik vorbereiteten und vom Umweltbundesamt geförderten Fortschreibung der inzwischen veröffentlichten "Difu-Arbeitshilfe 6: Kommunale Umweltschutzberichte" und einem Modellvorhaben zur Beratung der Stadt Regensburg bei der Erstellung eines Umweltschutzberichtes. Die öffentliche Ausschreibung des Modellvorhabens "Testphase: Kommunale Umweltschutzberichte" hat eine lebhafte Resonanz, insbesondere in den Mittelstädten, gefunden und deutlich gemacht, daß Lösungsansätze zum kommunalen Umweltschutz gerade in den Mittelstädten der Weiterentwicklung bedürfen. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Zeitschriften-/Zeitungsartikel Die Bauausstellung und die Bauleitplanung.(1984)Kann Berlin mit der IBA auch unter planungsrechtlichen Aspekten repräsentieren? Das erscheint fragwürdig: die Entstehungszeit der Pläne für das Ausstellungsgebiet reicht bis ins Jahr 1958 zurück, die besondere Verwaltungsstruktur der Stadt schafft besondere Konflikte, und der Widerspruch zwischen der fixierenden Wirkung von Plänen und den Innovationen und Experimenten einer Bauausstellung ist kaum zu überbrücken. -z-Graue Literatur/ Bericht Beteiligungsverfahren bei umweltrelevanten Vorhaben.(2017) Umweltbundesamt -UBA-, Dessau-RoßlauDer Bericht ist das Ergebnis des Forschungsvorhabens "Beteiligungsverfahren bei umweltrelevanten Vorhaben". Das Deutsche Institut für Urbanistik (Difu) untersuchte im Auftrag des Umweltbundesamtes (UBA) seit Dezember 2014 in zweijähriger Forschungstätigkeit ausgewählte Beteiligungsprozesse, mit dem Ziel, Vorschläge zur Verbesserung der Öffentlichkeitsbeteiligung bei umweltrelevanten Vorhaben zu erarbeiten. Hierbei war zu berücksichtigen, dass Öffentlichkeitsbeteiligung verschiedene Akteursgruppen einbindet und sich aus formellen und informellen Verfahren zusammensetzt. Da verbesserte Mitwirkungs- und Mitgestaltungsmöglichkeiten besonders von der Durchführung informeller und frühzeitig eingesetzter Beteiligungsverfahren erwartet werden, liegt der Schwerpunkt auf der Analyse informeller Prozesse der Öffentlichkeitsbeteiligung und deren Verknüpfung mit formellen Verfahren. Der Bericht zeichnet sich dadurch aus, dass die unterschiedlichen Perspektiven der an Öffentlichkeitsbeteiligung mitwirkenden Akteure auf ausgewählte, bereits abgeschlossene Prozesse der Öffentlichkeitsbeteiligung bei umweltrelevanten Vorhaben ermittelt und analysiert werden.Graue Literatur/ Bericht Beteiligungsverfahren bei umweltrelevanten Vorhaben. Kurzfassung.(2017) Umweltbundesamt -UBA-, Dessau-RoßlauDas Deutsche Institut für Urbanistik (Difu) analysierte im Auftrag des Umweltbundesamtes die Beteiligung der Öffentlichkeit in 20 Verfahren zur Planung und Zulassung umweltrelevanter Vorhaben. Dabei hat es untersucht, wie informelle und formelle Beteiligung verzahnt wurden, welches Rollenverständnis die unterschiedlichen Akteure hatten und welche Ansätze zu einer inklusiven Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern und (Umwelt-)verbänden genutzt wurden. Aus den - teils auch empirisch unterlegten - Erkenntnissen wurden Handlungsempfehlungen in Form von 3x3 Botschaften für alle Akteure in den Planungs- und Zulassungsverfahren entwickelt und diese in einer Abschlussveranstaltung mit ca. 120 Fachleuten aus Wissenschaft und Praxis diskutiert.Graue Literatur/ Bericht Blau-grün-graue Infrastrukturen vernetzt planen und umsetzen. Ein Beitrag zur Klimaanpassung in Kommunen.(2020) Forschungsverbund netWORKSDiese Veröffentlichung basiert auf Forschungsarbeiten im Verbundvorhaben „Resilient networks: Beiträge von städtischen Versorgungssystemen zur Klimagerechtigkeit (netWORKS 4)“. Ausgangsthese des Forschungsvorhabens war, dass sich durch die Kopplung blauer, grüner und grauer Infrastrukturen Synergiepotenziale gewinnen, Klimafolgen abmildern und die Klimagerechtigkeit steigern lassen. Der Forschungsverbund netWORKS hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Möglichkeiten der Kopplung zwischen den drei Infrastruktursystemen zu identifizieren und zu beschreiben. Er hat auch erste Bewertungen vorgenommen und geprüft, wie und wo die Kopplung zu einer klimaangepassten und klimagerechteren Stadt- und Infrastrukturentwicklung beitragen kann. Dialog- und Sensibilisierungsprozesse in den Partnerstädten Berlin und Norderstedt im Rahmen laufender städtebaulicher Planungsprozesse boten eine Möglichkeit, die Idee einer vernetzten blau-grün-grauen Infrastrukturplanung zur Anpassung an den Klimawandel einzutragen und in ausgewählten Schritten der planerischen Umsetzung zu begleiten. Im Ergebnis wurden Empfehlungen für die Praxis entwickelt. Diese richten sich an jene Akteure, die Planungsprozesse auf Objekt- und vor allem Quartiersebene gestalten. Die Empfehlungen für die Praxis zeigen auf, wie die Potenziale einer integrierten blau-grün-grauen Infrastrukturplanung tatsächlich gehoben werden können. Sie erheben dabei keinen Anspruch auf Vollständigkeit, sondern bilden das ab, was der Forschungsverbund in seiner dreijährigen Arbeit an Erfahrungen und Wissen sammeln konnte.Graue Literatur/ Bericht Bürgerbeteiligung im Klimaschutz.(1998) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinMit Blick auf die vielen Verbrauchergruppen einer Stadt kommt den Strategien der Information, Kommunikation, Motivation und Koordination eine besondere Bedeutung zu. Eine Aufgabe der Kommune besteht darin, die Verantwortungs- und Mitwirkungsbereitschaft der unterschiedlichen lokalen Akteure zu aktivieren und gegebenenfalls im Sinne gesamtstädtischer Zielsetzungen zu beeinflussen. Dazu können sie neben gesetzlich geregelten Formen der Bürgerbeteiligung auf eine Reihe weitergehender Kommunikations- und Partizipationsformen zurückgreifen. Die Beiträge in der Veröffentlichung geben einen Einblick, wie durch gezielte Einbindung von Akteursgruppen neue Kräfte für den kommunalen Klimaschutz mobilisiert werden können. Neben den vielschichtigen Strategien einiger Städte werden einzelne Ansätze wie Verkehrsforen, Runde Tische und Energie-Tische vorgestellt. Die Beispiele zeigen, daß die Kommunen in ihrer Energiespar- und Klimaschutzpolitik stärker auf die einzelnen Zielgruppen zugehen, um Impulse für geeignete Aktionen und neue Bündnisse für den Klimaschutz zu geben. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Beitrag (Sammelwerk) Bürgerinnen und Bürger produktiv beteiligen - Erfahrungen aus großen ÖPNV-Projekten.(2020)Tramprojekte als Straßenbahn oder Stadtbahn sind Großprojekte; sie verändern den Straßenraum und greifen direkt und/oder indirekt in Interessen der Anlieger ein. Planungsrecht erlangen sie in der Regel über Planfeststellungsverfahren mit den dort festgelegten Mindestanforderungen an Bürgerbeteiligung. Diese reichen allerdings in vielen Fällen nicht aus, um selbst für fachlich - städtebaulich wie verkehrlich - überzeugende Projekte Akzeptanz zu erreichen. Frühzeitige aktive Bürgerbeteiligung dagegen kann zu ganz neuen produktiven Erkenntnissen führen. Dieser Beitrag befasst sich mit der Bürgerbeteiligung bei Stadtbahnprojekten in Mainz und Augsburg.Beitrag (Sammelwerk) Das Busbeschleunigungsprogramm der Freien und Hansestadt Hamburg.(2020)Das Busbeschleunigungsprogramms der Freien und Hansestadt Hamburg zielt darauf ab. die Attraktivität der stark frequentierten Metro-Bus-Linien zu verbessern. Der Beitrag erklärt zunächst in Grundzügen das Programm und die Maßnahmen der Busbeschleunigung. Anschließend werden in einer kurzen Zwischenbilanz bisher Erreichtes dargestellt und abschließend typische, bisher erlebte und festgestellte Herausforderungen und förderliche Faktoren des Programms erörtert.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Zeitschriften-/Zeitungsartikel Die Integration informeller Urbanisierung und formeller Stadtentwicklung: Lernen vom globalen Süden.(2014)Als universelle Phänomene und integrale Bestandteile von Urbanisierungsprozessen sind Formalität und Informalität weltweit in allen Städten zu finden. Die neuere Forschung aus dem globalen Süden zeigt dabei, dass Formalität und Informalität nicht konträr zu betrachten sind und dass das Verhältnis dialektisch betrachtet und komplex beschrieben werden muss. In der planerischen Begleitung von Urbanisierungsprozessen ist es wichtig, diese Dichotomie aufzulösen, um Alltagspraktiken anerkennen zu können. Das Beispiel Kapstadts zeigt, wie es dort zum Paradigmenwechsel kam und informell entstandene Wohngebiete mit inkrementellen Bauprozessen in das Planungsrecht integriert wurden. Bei der praktischen Umsetzung halfen dort innovative Planungsinstrumente, welche die enge Verflechtung von Formell und Infomell berücksichtigen und die Bauten in Konsolidierungsprozesse überführen. Die neuen analytischen Erkenntnisse der Stadtforschung zu Informalität und die Nutzung integrierender Planungsinstrumente über den Entstehungskontext hinaus können auch in Deutschland einen differenzierten Umgang mit alltäglichen informellen Baupraktiken ermöglichen.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Graue Literatur/ Bericht Gender Mainstreaming in der Bauleitplanung. Eine Handreichung mit Checklisten.(2007) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinZiel dieser Handreichung ist es, inhaltliche und verfahrenstechnische Orientierung zu bieten, wie die Strategie des Gender Mainstreaming konkret in Bauleitplanverfahren umgesetzt werden kann. Das Manual soll das notwendige Prüfverfahren transparent gestalten und dabei organisatorischen, personellen sowie finanziellen Mehraufwand vermeiden helfen. difuGraue Literatur/ Bericht Genehmigungsprozess der E-Ladeinfrastruktur in Kommunen: Strategische und Rechtliche Fragen. Eine Handreichung.(2014) Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur, BerlinDie Handreichung bietet eine Vorlage für eine effiziente Abarbeitung der rechtlichen und planerischen Fragen im Genehmigungsprozess der E-Ladeinfrastruktur in Kommunen. Sie basiert auf umfangreichen Erfahrungen in den Modellregionen Elektromobilität, skizziert einen idealtypischen Verlauf des Planungs- und Genehmigungsprozesses im öffentlichen Raum der Gemeinden, benennt die potenziellen Akteure und ihre Einbindung in den Prozess, um im Einzelnen folgende Punkte anzusprechen: Bürgerbeteiligung, Standortkonzept, Antragstellung durch den Betreiber der E-Ladeinfrastruktur, behördlicher Entscheidungsprozess, nach Bundesland unterschiedene Genehmigungsvorschriften für Sondernutzungserlaubnis, Erteilung der Sondernutzungserlaubnis, Antrag und Genehmigung der Tiefbauarbeiten, Aufstellung der E-Ladesäule, Regelbetrieb. Wesentlich unkomplizierter stellt dich die Aufstellung der E-Ladeinfrastruktur im halb-öffentlichen Raum dar, weswegen diesem Thema nur ein kurzer Abschnitt gewidmet ist. Der Anhang dokumentiert ein Praxisbeispiel.Graue Literatur/ Bericht Genehmigungsprozess der E-Ladeinfrastruktur in Kommunen: Strategische und Rechtliche Fragen. Eine Handreichung. 2. Aufl., November 2015.(2015) Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur, BerlinDie Handreichung bietet eine Vorlage für eine effiziente Abarbeitung der rechtlichen und planerischen Fragen im Genehmigungsprozess der E-Ladeinfrastruktur in Kommunen. Sie basiert auf umfangreichen Erfahrungen in den Modellregionen Elektromobilität, skizziert einen idealtypischen Verlauf des Planungs- und Genehmigungsprozesses im öffentlichen Raum der Gemeinden, benennt die potenziellen Akteure und ihre Einbindung in den Prozess, um im Einzelnen folgende Punkte anzusprechen: Bürgerbeteiligung, Standortkonzept, Antragstellung durch den Betreiber der E-Ladeinfrastruktur, behördlicher Entscheidungsprozess, nach Bundesland unterschiedene Genehmigungsvorschriften für Sondernutzungserlaubnis, Erteilung der Sondernutzungserlaubnis, Antrag und Genehmigung der Tiefbauarbeiten, Aufstellung der E-Ladesäule, Regelbetrieb. Wesentlich unkomplizierter stellt dich die Aufstellung der E-Ladeinfrastruktur im halb-öffentlichen Raum dar, weswegen diesem Thema nur ein kurzer Abschnitt gewidmet ist. Der Anhang dokumentiert ein Praxisbeispiel.Beitrag (Sammelwerk) Grün- und Wasserinfrastrukturen in kommunalen Planungsprozessen wirkungsvoll verankern.(2021)Veränderte Zugänge und klimaangepasste Formen der Grün- und Wasserinfrastruktur werden in der Stadtplanung noch nicht flächendeckend verfolgt. Dies liegt weniger an einem Mangel an existierenden technischen und gestalterischen Lösungen als vielmehr daran, dass es bei den bestehenden Routinen in kommunalen Planungsprozessen schwerfällt, urbane Gewässer, Stadtgrün und technische Wasserinfrastrukturen gemeinsam und im wechselseitigen Bezug in der städtebaulichen Planung zu bearbeiten. Dies ist jedoch essentiell, wenn Kommunen nachhaltige Lösungen einer klimaangepassten Planung mit Blick auf Hitze, Trockenheit, Starkregen und Überflutung erzielen wollen. netWORKS 4 (Resilient networks: Beiträge von städtischen Versorgungssystemen zur Klimagerechtigkeit) hat – ausgehend von Arbeiten in Berlin und Norderstedt – praktische Hilfestellungen für solch eine vernetzte Planung blauer, grüner und grauer Infrastrukturen entwickelt. Dies beinhaltet einen Vorschlag für ein zielbasiertes, strukturiertes Vorgehen in kommunalen Planungsprozessen und „Infokarten“ zu verschiedenen Bausteinen blauer, grüner und grauer Infrastrukturen, die in diesen Prozessen als inhaltliche Unterstützung genutzt werden können.Graue Literatur/ Bericht Handlungsempfehlungen für die klimagerechte Planung von sozialen Infrastrukturen.In netWORKS 4 wurden in enger Zusammenarbeit mit Akteurinnen und Akteuren aus Verwaltungen, Planungsbüros und Vertreter*innen sozialer Träger Konzepte für die Gestaltung von öffentlichen Freiräumen und sozialen Infrastrukturen wie Schulen und Kindertagesstätten entwickelt und konkrete Planungs- und Umsetzungsprozesse begleitet. Angepasste Planungsverfahren und Mittel der Städtebauförderung waren dabei wichtige Hebel für die erfolgreiche Umsetzung blau-grüngrauer Infrastrukturen. Diese Handreichung erläutert die mögliche Rolle der Städtebauförderung als Impulsgeberin für eine Transformation von Wasser- und Grüninfrastrukturen und gibt praktische Handlungsempfehlungen für eine klimagerechte Planung von sozialen Infrastruktureinrichtungen.Graue Literatur/ Bericht Hochschulplanung und Stadtentwicklung. Eine Erhebung in 60 Hochschulstädten.(1977) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Berlin; Deutscher Städtetag -DST-, KölnDie Auswertung einer Erhebung in 60 Hochschulstädten vermittelt in einer Querschnittsanalyse einen Überblick über die Planungssituation in den Städten. Durch den Abbau des NC könnte es an einigen Stellen zu überproportionalen Kapazitätssteigerungen kommen, deren Auswirkung auf die Folgeeinrichtungen, -investitionen, städtebauliche und soziale Integration der Hochschule noch nicht abzuschätzen sind. Die gutachterliche Kommentierung der Befragungsergebnisse wird durch eine Fülle von Fallstudien aus der kommunalen Planungspraxis ergänzt.cl/difu
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