Auflistung nach Schlagwort "Richtlinie"
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Graue Literatur/ Bericht Das Klima schützen, Kommunen fördern. Die Kommunalrichtlinie. [Stand Juli 2016].(2016) Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit, BerlinMit der Erweiterung der Kommunalrichtlinie wird die Förderung durch die Nationale Klimaschutzinitiative des Bundesumweltministeriums weiter ausgebaut. Die durch die Förderung initiierten und umgesetzten Projekte leisten einen wichtigen Beitrag zu den Klimaschutzzielen der Bundesregierung. Bis 2020 sollen die Emissionen von Treibhausgasen in Deutschland um mindestens 40 Prozent gegenüber dem Stand von 1990 sinken, bis zum Jahr 2050 um 80 bis 95 Prozent. Die erweiterte Kommunalrichtlinie ist ein wichtiger Schritt auf diesem Weg und bietet nun noch mehr Handlungsmöglichkeiten.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Zeitschriften-/Zeitungsartikel Die erweiterte Kommunalrichtlinie. Das Bundesumweltministerium hat die erfolgreiche Förderung des kommunalen Klimaschutzes ausgebaut.(2017)Seit Juli 2016 bezuschusst die Kommunalrichtlinie Klimaschutzmaßnahmen in Rechenzentren und den Austausch von Elektrogeräten in Schul- und Lehrküchen sowie Kitas. Ebenfalls neu: Gemeinnützige Sportvereine können sich Energiesparmaßnahmen, wie die Sanierung der Hallenbeleuchtung, fördern lassen und mehrheitlich kommunale Unternehmen sind für einen Großteil der Förderung antragsberechtigt. Bewährte Förderschwerpunkte bleiben bestehen: Von der Einstiegsberatung über Klimaschutzkonzepte bis hin zu investiven Maßnahmen. Das Antragsfenster ist vom 1. Juli bis 30. September 2017.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Die Kommunalrichtlinie 2015/2016. Eine Unterstützung für Kommunen beim Klimaschutz vor Ort.(2014)Mit der novellierten Klimaschutzrichtlinie setzt das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) die erfolgreiche Förderung des Klimaschutzes in Kommunen auch in den Jahren 2015 und 2016 fort. Das Service- und Kompetenzzentrum: Kommunaler Klimaschutz (SK:KK) informiert über die aktuellen Förderschwerpunkte und -bedingungen der Richtlinie. Kommunen, die in Sachen Klimaschutz noch unerfahren sind, können sich bei einer Einstiegsberatung informieren. Hierbei wird es den Städten und Gemeinden ermöglicht, mit Hilfe von Experten einzelne Handlungsfelder zur analysieren sowie Maßnahmen und Zeitpläne zu entwickeln. Bei der Erstellung und Umsetzung von Klimaschutzkonzepten und Klimaschutzteilkonzepten werden die Kommunen von der SK:KK begleitet.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Zeitschriften-/Zeitungsartikel Die novellierte Kommunalrichtlinie im Blickpunkt.(2015)Das Bundesumweltministerium erweitert die Förderung des Klimaschutzes in Kommunen. Seit dem 1.10.2015 und bis zum 31.3.2016 können Förderanträge gestellt werden. Ein zusätzliches Antragsfenster öffnet am 1.7.2016 für die Dauer von drei Monaten. Im investiven Bereich bietet das Programm neue Förderangebote. Jugendfreizeitangebote, Sportstätten und Schwimmhallen bilden einen besonderen Schwerpunkt und erhalten erhöhte Förderquoten. Neu ist ebenfalls, dass finanzschwache Kommunen in diesem Jahr auch für die investiven Fördermaßnahmen eine erhöhte Förderquote beantragen können.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Erweiterte Kommunalrichtlinie eröffnet neue Fördermöglichkeiten.(2016)Das Bundesumweltministerium hat die Förderung des Klimaschutzes im Rahmen der Kommunalrichtlinie ("Richtlinie zur Förderung von Klimaschutzprojekten in sozialen, kulturellen und öffentlichen Einrichtungen im Rahmen der Nationalen Klimaschutzinitiative") weiter ausgebaut. Das Programm bezuschusst erstmalig Maßnahmen in Rechenzentren und den Austausch von Elektrogeräten in Schul- und Lehrküchen sowie Kitas. Gemeinnützige Sportvereine können sich Energiesparmaßnahmen, wie die Sanierung der Hallenbeleuchtung, fördern lassen, und mehrheitlich kommunale Unternehmen sind für einen Großteil der Förderschwerpunkte antragsberechtigt.Graue Literatur/ Bericht Klimaschutz wird öffentlich. Die Förderung von Öffentlichkeitsarbeit im Rahmen der Kommunalrichtlinie.(2013) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Service- und Kompetenzzentrum: Kommunaler Klimaschutz, KölnÖffentlichkeitsarbeit im Klimaschutz wird gefördert: mit der Kommunalrichtlinie bietet das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) den Kommunen finanzielle Unterstützung für öffentlichkeitswirksame Aktivitäten im Klimaschutz. Von der Erstellung kommunaler Klimaschutzkonzepte und Klimaschutz-Teilkonzepte bis hin zur Konzeptumsetzung durch das Klimaschutzmanagement werden Fördermittel für die begleitende Öffentlichkeitsarbeit bereitgestellt. Die Publikation informiert über die spezifischen Regelungen zur Förderung der Öffentlichkeitsarbeit über die Kommunalrichtlinie. Zusätzlich werden Anregungen und Tipps für eine zielgruppenorientierte Öffentlichkeitsarbeit im Klimaschutz gegeben. Einen wesentlichen Kern der Publikation bildet zudem die Veranschaulichung von gelungener Öffentlichkeitsarbeit in den einzelnen Förderbausteinen der Kommunalrichtlinie. Sechs Städte und eine Region stellen ihre öffentlichkeitswirksamen Aktivitäten im Bereich Klimaschutz jeweils rund um einen der Fördergegenstände der Kommunalrichtlinie vor.Graue Literatur/ Bericht Kommunale Standards in der Diskussion. Setzung und Abbau von Standards am Beispiel der Kindergärten.(1996) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie aktuellen Standards kommunaler Leistungen und Infrastrukturangebote werden vielfach als Ursache für zu hohe und unnötige Ausgaben der Kommunen angesehen. Um diese Sicht angemessen zu differenzieren, wird am Beispiel von Kindergärten aufgezeigt, welchen Zielen die Standards dienen und welche Gruppen bei der Setzung von Standards maßgeblich mitwirken. Die Spanne der daran Beteiligten reicht vom Bund und den Ländern über die Rechtsprechung, die privaten Normungsorganisationen und Gemeindeunfallversicherer bis hin zu den Verantwortlichen in den Gemeinden. Die von den zahlreichen "Standardsetzern" geschaffenen Normen im Kindergartenbereich werden miteinander verglichen und überflüssige Standards von solchen getrennt, die Mindestanforderungen regeln. Schließlich wird erläutert, daß die Sparmöglichkeiten in den Kommunen nicht unbedingt mit einer wesentlichen Qualitätsminderung des Leistungsangebots einhergehen müssen. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Graue Literatur/ Bericht State of the art design for cycling facilities.(2010) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinZeitschriften-/Zeitungsartikel UVP-Richtlinie und Städtebaurecht in den Mitgliedstaaten der Europäischen Union. Stand der Umsetzung und Erfahrungsaustausch im Rahmen eines europäischen Netzwerks.(2002)Der Beitrag berichtet über den in den Mitgliedstaaten der EU varierenden Stand der Umsetzung der EU-Richtlinie über die Umweltverträglichkeitsprüfung bestimmter öffentlicher und privater Projekte und die Änderungsrichtlinie zu dieser Richtlinie. Er basiert auf den Ergebnissen eines Erfahrungsaustausches im Rahmen eines europäischen Netzwerks von Städtebaurechtlern im September 2001, an dem Ministerialbeamte und Planungspraktiker aus den Mitgliedstaaten der EU beteiligt waren. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel