Auflistung nach Schlagwort "Siedlungsentwicklung"
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Graue Literatur/ Bericht 2. Interkommunaler Erfahrungsaustausch zum Umweltschutz - Bodenschutz - am 4. und 5.10.1984 in Siegen. Bericht.(1985) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie Veröffentlichung dokumentiert Referate und Diskussionsbeiträge des vom Difu veranstalteten Erfahrungsaustauschs. Die Veranstaltung ist Teil der Arbeit, die das Institut auf dem Gebiet der kommunalen Umweltschutzberichterstattung leistet. Die Referate behandeln die Themenfelder Bodenschutz-Aktivitäten beim Bund und in der Umweltminister-Konferenz, Bodenschutz und Klärschlammverwertung, Möglichkeiten zur Verbesserung der ökologischen Situation bei der Stadterneuerung sowie Flächenverbrauch und "Flächenrecycling". bre/difuGraue Literatur/ Bericht Abschätzung und Bewertung der Verkehrs- und Kostenfolgen von Bebauungs- und Flächennutzungsplänen insbesondere für die kommunale Siedlungsplanung unter besonderer Berücksichtigung des ÖPNV.(2011) Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, BerlinIn vielen Kommunen haben die Kosten von Infrastrukturmaßnahmen schon immer einen wesentlichen Einfluss auf Planungsentscheidungen gehabt. Häufig ist jedoch nicht die Höhe der Herstellungskosten entscheidend, sondern die Kostenträgerschaft sowie die langfristig wirkenden Folgekosten einer Siedlungsmaßnahme. Verkehrsauswirkungen sowie Folgenkosten der Verkehrsinfrastruktur werden jedoch nur selten bei der Siedlungsentwicklung integriert. Dies gilt insbesondere für den ÖPNV. Infrastrukturkosten werden zwar von den Kommunen bei Standortentscheidungen zunehmend mitbedacht, aber selten systematisch erhoben und ausgewertet. Sie haben zudem oft einzelfallbezogene Bedeutung. Es besteht in den Kommunen aber ein großes Interesse an einfach anzuwendenden Kalkulationswerkzeugen für die Folgekosten von Siedlungsentwicklungen. Der hier beschriebene Ansatz ermöglicht nun die Abschätzung von Folgekosten. Berücksichtigt sind in diesem Instrument nur die in den öffentlichen Haushalten tatsächlich anfallenden Kosten. Im Sinne einer stärkeren Kostentransparenz werden Kommunen so in die Lage versetzt, zu ermitteln welche direkten, verkehrsbezogenen Kosten mit ihrer Entscheidung für eine bestimmte Siedlungsweise verbunden sind. Diese Kostenschätzungen können die Entscheidungsgrundlage von Planungen ergänzen.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Graue Literatur/ Bericht Der Aufbau Ost als Gegenstand der Forschung. Untersuchungsergebnisse seit 1990. Heft 11: Raumordnung.(2004) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie Untersuchung beruht auf einem vom Bundesministerium für Verkehr Bau- und Wohnungswesen (BMVBW) und dem Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR) im Rahmen des Forschungsprogramms "Projektplanung Aufbau Ost" geförderten Forschungsprojekt "Der Aufbau Ost als Gegenstand der Forschung. Untersuchungsergebnisse seit 1990".Zeitschriften-/Zeitungsartikel Aus der Reserve locken: neue Strategien zur Mobilisierung von Brachflächen (Themenheft).(2010) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Projektübergreifende Begleitung REFINA, BerlinZeitschriften-/Zeitungsartikel Ausblick 2030: überraschende Möglichkeiten - Innenentwicklung deckt Wohnbaulandbedarf mehr als erwartet ab (Themenheft).(2008) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Projektübergreifende Begleitung REFINA, BerlinBeitrag (Sammelwerk) Auswirkungen von Verlagerungsprozessen auf die kommunalen Einnahmen.(1981) Univ. Dortmund, Institut für RaumplanungBeitrag (Sammelwerk) Automatische Analyse von Fernerkundungsdaten zur Generierung von Flächeninformationen in urbanen Räumen.(2010) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinUm den Flächenverbrauch zu reduzieren und die Innenentwicklung voranzutreiben, benötigen die Kommunen zahlreiche Informationen für ihre Planungs- und Entscheidungsprozesse. Diese notwendigen statistischen, ökonomischen und ökologischen Daten können in vielen Fällen aus Geodaten, also Daten mit räumlichem Bezug, generiert werden. Für die Erstellung bzw. Fortführung dieser Geodaten werden im verstärkten Maße die Methoden der Fernerkundung eingesetzt. Der erreichte technische Stand der multitemporalen Auswertung von Fernerkundungsdaten zur Gewinnung von Flächeninformationen bietet mittlerweile die Möglichkeit, Luftbilder und andere hochauflösende Fernerkundungsprodukte weitgehend automatisiert und kostengünstig auszuwerten. Dabei lassen sich unterschiedliche Objekte wie Gebäude, Vegetation, Straßen, unbefestigte Flächen etc. sehr sicher erkennen.Graue Literatur/ Bericht Bevölkerungs- und Wirtschaftsentwicklung in großstädtischen Verdichtungsräumen. Perspektiven und Konsequenzen.(1979) BielefeldDer Stadt Bielefeld ist es zwischen 1973 und 1979 gelungen, ca. 80 ha Gewerbegebiet durch Betriebe der Bielefelder Wirtschaft bebauen zu lassen. Zum Teil drückt sich darin ein Nachholbedarf aus der Zeit vor der Gebietsreform aus. Diese Ergebnisse belegen gleichzeitig das Bemühen der Stadt Bielefeld um die Sicherung ihrer Arbeitsplätze und Betriebe. In diesem Zusammenhang steht auch der hier abgedruckte Rathausvortrag "Bevölkerungs- und Wirtschaftsentwicklung in großstädtischen Verdichtungsräumen - Perspektiven und Konsequenzen". Er dient dem Ziel weitere Anregungen für die Wirtschaftsförderung in der Stadt zu liefern. geh/difuGraue Literatur/ Bericht Bundeswettbewerb "Kinder- und familienfreundliche Gemeinde". Dokumentation.(1997) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Berlin; Agrarsoziale Gesellschaft e.V. -ASG-, GöttingenDas Bundesministerium hat in Zusammenarbeit mit den kommunalen Spitzenverbänden 1996/97 erstmals den Bundeswettbewerb ausgeschrieben. Ziel war es, besonders kinder- und familienfreundliche Maßnahmen und Vorgehensweisen kommunaler Politik auszuzeichnen und zur Weiterentwicklung einer familien- und kindergerechten Gestaltung des lokalen Lebensumfeldes anzuregen. Der entscheidende Aspekt lag nicht in der Auszeichnung der "familienfreundlichsten" gegenüber anderen Gemeinden, sondern in dem Bestreben, Familien mit Kindern eine breitere Aufmerksamkeit und auch der Politik für Familien und Kindern ein öffentliches Forum zu verschaffen, um so die Realisierung familienfreundlicher Ziele auf kommunaler Ebene zu fördern. Alle Felder kommunaler Politik werden bei der Familienpolitik berührt und bieten einen weiten Rahmen für die Bewerbung. 364 Städte und Gemeinden reichten Beiträge ein, die in vollem Umfang den formalen Bedingungen und weitgehend auch den inhaltlichen Vorgaben entsprachen. Entsprechend reichhaltig, umfangreich und vielfältig ist das Material, das aus dem Wettbewerb entstanden und in dieser Veröffentlichung - neben der Vorstellung der prämierten Städte und Gemeinden - zusammengetragen wurde. difuGraue Literatur/ Bericht Circular land use management in cities and urban regions - a policy mix utilizing existing and newly conceived instruments to implement an innovative strategic and policy approach.(2008) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie Nationale Nachhaltigkeitsstrategie der Bundesregierung setzt auf die flächenpolitischen Ziele der Reduzierung der Flächeninanspruchnahme von derzeit etwa 100 Hektar auf 30 Hektar pro Tag und strebt die Realisierung eines Verhältnisses von Innen- zu Außenentwicklung von 3 zu 1 bis zum Jahr 2020 an. Für die Umsetzung einer hierfür erforderlichen Doppelstrategie aus Mengen- und Qualitätssteuerung ist die Flächenkreislaufwirtschaft ein zentraler Politik- und Strategieansatz. Die Flächenkreislaufwirtschaft verfolgt vorrangig und systematisch die Ausschöpfung von Potenzialen der Bestandsentwicklung und der Wiedernutzung von Brachflächen. Unter bestimmten Voraussetzungen lässt sie eine geringfügige Flächeneuausweisung zu. Sie zielt somit sowohl auf die Verminderung von Flächenneuausweisungen auf der grünen Wiese als auch auf die Mobilisierung von Bauland im Bestand. Für eine Realisierung der Flächenkreislaufwirtschaft müssen bestehende und neue Instrumente in den Handlungsbereichen Planung, Information, Organisationund Kooperation, Fördermittel und Budget, Vermarktung und Anordnungen in einem Policy-Mix gebündelt eingesetzt werden. Da das Zielerreichungspotenzial bestehender Instrumente begrenzt ist, sind neue Instrumente mit zieladäquaten Anreizen notwendig, die sowohl die bestehende Flächennutzung als auch die Flächenneuausweisung wirksam beeinflussen können. Der Bund und weitere Akteursgruppen sollten zukünftig eng bei der Schaffung geeigneter Rahmenbedingungen für eine Flächenkreislaufwirtschaft zusammenwirken. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Damit können Kommunen rechnen: neue Instrumente zur Bewertung von nachhaltigen Flächenpotenzialen (Themenheft).(2010) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Projektübergreifende Begleitung REFINA, BerlinGraue Literatur/ Bericht Flächen- und Maßnahmenpools in Deutschland. Ergebnisse aus dem F+E Vorhaben 802 82120 "Naturschutzfachliches Flächenmanagement als Beitrag für eine nachhaltige Flächenhaushaltspolitik" des Bundesamtes für Naturschutz.(2005) Bundesamt für Naturschutz -BfN-, BonnKonzepte zur Bevorratung von Flächen und Maßnahmen zur Kompensation von Eingriffen haben sich in den letzten Jahren mehr und mehr durchgesetzt. Der Fokus der Untersuchung richtet sich hier auf die kommunale bzw. privatwirtschaftlich motivierte und organisierte Poolpraxis. Die wesentlichen Erfolgsfaktoren von Flächen- und Maßnahmenpools konnten durch eine bundesweite Umfrage bei Poolträgern sowie mit Hilfe von 10 Fallstudienanalysen identifiziert und analysiert werden, so dass letztlich zu allen für die Poolpraxis relevanten Themenfeldern auch konkrete Empfehlungen zur erfolgreichen Handhabung gegeben werden. Besonderes Augenmerk wird dabei der Frage gewidmet, inwieweit die den Pools zugrunde liegenden, naturschutzfachlichen Flächenmanagementkonzepte einen Beitrag zur einer nachhaltigen Flächenhaushaltspolitik im Sinne einer dauerhaft ökologisch, ökonomisch und sozial ausgewogenen Landnutzung leisten können. difuGraue Literatur/ Bericht Flächen- und Standortbewertung für ein nachhaltiges Flächenmanagement. Methoden und Konzepte.(2010) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie Beiträge aus den REFINA-Vorhaben enthalten praxistaugliche Informationen zur kostengünstigen und effektiven Gewinnung von Flächeninformationen, zur Identifizierung von Standorten, die bei der Innenentwicklung vorrangig zu berücksichtigen sind, für die Bewertung von Flächenportfolios wie auch zum Monitoring der Flächennutzung und der Flächenentwicklung. Dabei sind neue Konzepte zur Beobachtung und Prognose der Flächeninanspruchnahme, neue Grundlageninformationen für die Standortbewertung, integrierende, ganzheitliche Bewertungsmethoden, die Bewertung von Nutzungsoptionen auf Einzelflächen, die städtebauliche Optimierung von Standortentwicklungskonzepten für ökologisch belastete Grundstücke, eine vergleichende Bewertung von Bauflächenpotenzialen, die Bewertung von Flächen in Gewerbeflächenpools, das Monitoring und die Prognose von Flächennutzungen.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Flächenbarometer: Auf dem Weg zu einem GoogleEarth fürs Flächensparen (Themenheft).(2009) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Projektübergreifende Begleitung REFINA, BerlinZeitschriften-/Zeitungsartikel Flächenkreislaufwirtschaft - Neue Impulse für die Innenentwicklung.(2009)Die Flächenkreislaufwirtschaft ist ein zentraler Strategieansatz zur Umsetzung der nationalen Nachhaltigkeitsstrategie und damit geeignet, die flächenpolitischen Nachhaltigkeitsziele des Bundes mit einer Doppelstrategie aus Qualitätssteuerung - Schonung des Außenbereichs durch Innenentwicklung sowie Aufwertung von Siedlungsflächen - und Mengensteuerung - Begrenzung der Neuinanspruchnahme von Flächen - zu erreichen. Der Beitrag fasst die Ergebnisse des Forschungsvorhabens "Fläche im Kreis" sowie relevanter REFINA-Vorhaben zusammen und skizziert Schritte zur Umsetzung einer Flächenkreislaufwirtschaft.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Zeitschriften-/Zeitungsartikel