Auflistung nach Schlagwort "Smart City"
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Zeitschriften-/Zeitungsartikel Beschleunigte Digitalisierung und Perspektiven für die Stadtentwicklung.(2022)Die deutschen Kommunen stehen in einem Prozess immer umfassender Digitalisierung ihrer Dienste und Services. Zugleich haben private IT-Dienstleister und Plattformbetreiber die Kommunen als Markt für sich entdeckt. Beide Prozesse halten unvermindert an und haben im Zuge der Covid-19-Pandemie noch einmal eine Beschleunigung erfahren. Infolge dieser Entwicklung besteht auf Seiten der Kommunen ein Bedarf an Erprobung digitaler Lösungen und am Erfahrungsaustausch. Die Förderpolitik des Bundes hat darauf reagiert und unterstützt die Kommunen nicht zuletzt im Rahmen von Modellprojekten. Zugleich haben die Städte, Gemeinden und Landkreise damit begonnen, Digitalstrategien zu entwickeln und Regeln im Umgang mit Daten zu etablieren.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Corona-Krise: Window of Opportunity im Umgang mit der Digitalisierung.(2020) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinZeitschriften-/Zeitungsartikel Daten im Zentrum. Big Data. Informationstechnik.(2015/2016)Die Digitalisierung der Städte und Gemeinden schreitet voran. Der Begriff Smart City umfasst unterschiedliche Bereiche der Stadtentwicklung, in denen durch den Einsatz innovativer Technologien intelligente Lösungen gefunden werden. Basis dieser Entwicklung sind die Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT), die sich auf ein hochleistungsfähiges Internet mit einer flächendeckenden Verfügbarkeit stützen. Die Sammlung und Auswertung großer Datenmengen steht dabei im Spannungsfeld von Datentransparenz- und -sicherheit, Nutzerfreundlichkeit und politischer sowie planerischer Verantwortung für das Gemeinwesen. Die Kommunen sollten ihre Ziele klar definieren.Beitrag (Sammelwerk) Digitalisierung als kommunales Geschäftsmodell. Die Logik der Plattformökonomie und ihr Geschäftsmodell.(2021)Informationen über die Daten und das Nachfrageverhalten der Kunden und Kundinnen machen Plattformökonomien so wertvoll. Um Smart City als Geschäftsfeld zu verstehen, hilft es, zwischen Stadt als Ort von Produktion, Distribution und Konsumtion und Stadt als politisch-administrative Einheit, die technische Systeme erwirbt, zu unterscheiden. Die digitale Transformation berührt das Verwaltungshandeln unmittelbar. Der Aufbau von Dateninfrastrukturen sichert technologische wie institutionell Hoheit über die eigenen Daten. Im öffentlichen Interesse liegt es, wenn gegenüber der kommerzialisierten Datensammlung öffentliche Formen des Dateneigentums und Datenverwaltung geschaffen werden. Die meisten Handlungsfelder der Smart City betreffen die Dienstleistungen von Allgemeinem Interesse und sind damit Gegenstand der wirtschaftlichen Betätigung der Kommunen. Die digitale Transformation wirkt sich unmittelbar auf die Geschäftsmodelle der kommunalen Betriebe und Unternehmen aus. Im Bereich der Plattformökonomie befindet sich vieles noch in der Erprobung. Schnelles Internet aber ist für alle Kommunen ein wichtiger Standortfaktor. Eine eigene kommunalwirtschaftliche Betätigung begründet sich mit dem Verständnis von Breitbandinfrastruktur als Bestandteil der kommunalen Daseinsvorsorge.Graue Literatur/ Bericht Direkte und indirekte Umwelteffekte von intelligenten, vernetzten urbanen Infrastrukturen. Abschlussbericht.(2022) Umweltbundesamt -UBA-, Dessau-RoßlauLocal authorities are increasingly developing "smart" concepts and solutions aimed at protecting the climate, the environment and resources. Often a vision of a smart city is drawn as the key to more sustainable cities. Their contribution to urban environmental protection has, however, not yet been fully investigated in practice. Since municipalities play a central role in achieving local and global environmental, climate and sustainability goals, environmental aspects should also be more strongly integrated into smart city approaches in the future. The aim of the three-year project (October 2017 - September 2020) was to investigate what contribution "smart applications" make to existing environmental and sustainability strategies and which environmental impacts of smart city technologies and applications can already be identified in German municipalities. In order to be able to make more detailed statements on this, the project examined four municipalities, whose specific approaches are detailed in the form of case studies. Another focus of the project was the topic of international norms and standardization as well as the legal framework in the field of Smart Cities. The project examined the extent to which international standardization has a positive or negative impact on the implementation of sustainable and environmentally effective Smart City approaches.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Eine neue Philosophie. Kommunale Infrastrukturen im Wandel.(2015)Kommunale Infrastrukturen haben eine grundlegende Bedeutung für die gesellschaftliche und wirtschaftliche Entwicklung. Dementsprechend stehen Infrastrukturen regelmäßig in der politischen Diskussion. Die Finanzierung hat in den letzten Jahren erheblich an Bedeutung gewonnen, denn der Investitionsrückstand beträgt nach Aussagen des Kommunalpanels, das jährlich vom Deutschen Institut für Urbanistik (Difu) bundesweit erhoben wird, derzeit rund 132 Milliarden Euro. Unter den Investitionsrückstand fallen Nachhol-, Ersatz- sowie Erweiterungs- und Neubedarf. In diesem Zusammenhang spielt die Frage von Organisations- und Eigentumsformen eine wichtige Rolle. Außerdem verändern sich die Anforderungen an die kommunalen Infrastrukturen erheblich. In den vergangenen zehn Jahren waren Themenbereiche wie demographischer Wandel und siedlungsstrukturelle Entwicklungen im Vordergrund. Zunehmend geraten die energie- und klimapolitischen Ziele Deutschlands in den Fokus. Mittlerweile ermöglicht die rasante Entwicklung im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologie gänzlich neue Systemlösungen. Unter dem Begriff Smart City werden durch den Einsatz innovativer Technologien intelligente Lösungen für ganz unterschiedliche Bereiche der Stadtentwicklung bereitgestellt. Die Digitalisierung ermöglicht Verknüpfungen bisher getrennter technischer Infrastrukturbereiche. Voraussetzung hierfür ist die Verfügbarkeit einer leistungsfähigen Breitbandkommunikation, wobei im ländlichen Raum noch Nachholbedarf besteht. Vor diesem Hintergrund werden in dem Beitrag die Chancen sowie die Grenzen der Vernetzung aufgezeigt.Beitrag (Sammelwerk) Intelligente Steuerung. Zur Umsetzung von Ansätzen smarter Städte und Regionen.(2019)Die Digitalisierung ermöglicht neue Formen der Koordination und Bereitstellung von öffentlichen Dienstleistungen. Als Smart City wird eine Stadt bezeichnet, in der digitale Informations- und Kommunikationstechnologie in ganz unterschiedlichen Bereichen eingesetzt wird. Die behauptete Intelligenz dieser Lösungen bezieht sich dabei nicht allein auf den Einsatz von Technologie, sondern auf die Annahme, dass damit auch eine Verbesserung von Prozessen und Produkten einhergeht. Allerdings sind die realen Wirkungen derzeit noch nicht vollumfänglich erfassbar, da sich viele der neuartigen Lösungen erst im Erprobungsstadium befinden. Insbesondere in kleineren Städten sowie im regionalen Kontext sind die notwendigen Voraussetzungen in Hinblick auf notwendige Infrastrukturen oder personelle Ressourcen zudem nicht überall gegeben.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Mit automatischen Autos in die lebenswerte Stadt?! Standpunkt.(2016)Mobilität der Zukunft in unseren Städten ist ein Thema, das zunehmend diskutiert wird, besonders das automatische Fahren. Seit sich der Verkehr mit den Daten aus Kameras, Smartphones, Autos, Laser- und Radargeräten steuern und organisieren lässt, gibt es bessere Stau- und Verspätungsinformationen, Strecken- und Verbindungsauskünfte, Dienstleistungen per App und die Entwicklung vollautomatischer Autos. Der Autor wägt das Für und Wider dieser Entwicklung ab.Graue Literatur/ Bericht Räumliche Dimensionen der Digitalisierung. Handlungsbedarfe für die Stadtentwicklungsplanung. Ein Thesenpapier.(2019) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie räumlich-funktionalen Auswirkungen von Digitalisierung und Smart-City-Anwendungen im städtischen Raum wurden bisher kaum untersucht. Aussagen hierzu sind eher allgemeiner Art, ohne dass sich daraus Hinweise für das konkrete Planungshandeln ableiten lassen. In Hinblick auf einzelne Themenfelder lassen sich zumindest tendenzielle Wirkungen benennen. Vor diesem Hintergrund hat die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen des Landes Berlin das Difu mit einer explorativen Studie beauftragt. Ziel war es, Aufgaben und Diskussionsbedarf für das Berliner Planungshandeln zu sondieren und darzulegen, wie diese bearbeitet werden können. Im Fokus standen daher folgende Fragestellungen: (a) Welche räumlichen Wirkungen (städtischer Raum) gehen mit der Digitalisierung und IT-basierten Anwendungen einher? (b) Welche veränderten Raumwahrnehmungen sind mit der Digitalisierung verbunden? (c) Welche Wirkungen ergeben sich in Hinblick auf städtische Funktionen (Wohnen, Arbeiten, Versorgung, Mobilität)? (d) Welche Wirkungen zeigen sich mit Blick auf Lebensqualität oder Wettbewerbsfähigkeit? (e) Was bedeutet dies in Bezug auf die Stadtentwicklungsplanung und damit verbundene Prozesse (Beteiligung, Fachplanungen, Daten)?Graue Literatur/Bericht Resilienz in der Smart City(2023) Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR)Städte und Gemeinden stehen vor einer doppelten Herausforderung: Auf der einen Seite sind sie angehalten, ambitionierte Klimaschutz- und Nachhaltigkeitsziele zu verfolgen, um eine zukunftsfähige Stadtentwicklung zu gewährleisten. Auf der anderen Seite müssen sie die bereits spürbaren nachteiligen Auswirkungen des Klimawandels bewältigen und Folgewirkungen begrenzen. Vor diesem Hintergrund zielt die Publikation darauf ab, Resilienz als Grundgerüst einer nachhaltigen Stadtentwicklung greifbar zu machen. Sie legt dar, warum es effektiv sein kann, sich in der Smart-City-Strategieentwicklung stärker mit diesem Konzept zu befassen. Resilienz lässt sich dabei sowohl als eigenständiges Element einer integrierten nachhaltigen Stadtentwicklung entwickeln als auch als Querschnittsthema und Managementprinzip in Smart-City-Strategien verankern. Anhand vielfältiger Beispiele aus der kommunalen Praxis zeigt die Studie an der Schnittstelle von Digitalisierung und Resilienz auf, inwiefern die vier wesentlichen Merkmale resilienter Systeme die kommunale Resilienz stärken können: Feedback-Loops, Modularität, Diversität und Redundanz. Um „kommunales Resilienzdenken“ zu verankern, sollten Kommunen Resilienz als Querschnittsthema in ihren Entscheidungsprozessen und -verfahren verankern, sich bei der Entwicklung von Resilienzstrategien an bereits vorhandenen Strategien orientieren sowie in fachliche, personelle und finanzielle Ressourcen zur Steigerung urbaner Resilienz investieren.Graue Literatur/Bericht Smart Cities befähigen (#vernetztinEuropa)(2023) Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR)Vernetzungsaktivitäten in den Themenfeldern „Digitalisierung“ und „Smart City“ haben in den vergangenen Jahren stark an Bedeutung gewonnen. Hintergrund ist der auf Seiten der Kommunen bestehende große Bedarf an Wissenstransfer und Erfahrungsaustausch. Zugleich besteht ein übergeordnetes politisches Interesse, die Kommunen bei der digitalen Transformation zu unterstützen. Die Publikation bietet einen systematischen Überblick über die existierenden Netzwerke, die zwischen deutschen Kommunen und deren Partnern in den Ländern der Europäischen Union gegründet wurden. Daneben erfasst die Studie auch nationale sowie internationale Kooperationen im Bereich Smart City. Die Ergebnisse machen deutlich: Die Initiative zur Gründung ist entscheidend dafür, wie ein Netzwerk organisiert, finanziert und strukturiert ist. Unterscheiden lassen sich Top-down und Bottom-up gegründete Netzwerke. Die Top-down-Netzwerke werden auf nationaler Ebene von Bundesministerien und auf europäischer Ebene von der Europäischen Kommission angestoßen. Sie sind quasi ein Instrument zur Unterstützung der Umsetzung politischer Agenden. Die Gründung der Bottom-up-Netzwerke erfolgt in vielen Fällen über bestehende lose und informelle Kooperationen, die dann formalisiert werden. Es finden sich beispielsweise Netzwerke, die von Verbänden oder einer Forschungsinstitution gegründet wurden, um eine eigene Plattform für fachlichen Austausch oder Begleitforschung anbieten zu können.Graue Literatur/ Bericht Smart Cities in Deutschland. Eine Bestandsaufnahme.(2018) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie Digitalisierung schreitet mit großer Dynamik voran. Der Bedarf an leistungsfähigen IKT-Infrastrukturen steigt rasant. Zugleich entstehen durch den Einsatz digital vernetzter Technologien ganz neue Anwendungsmöglichkeiten. Städte mit ihren übergeordneten Aufgaben der Daseinsvorsorge und ihren vielfältigen Funktionen sind davon besonders betroffen. Die sogenannte Smart City ist derzeit ein viel diskutiertes Thema. Immer mehr Städte beschäftigen sich mit konzeptionellen und praktischen Lösungen, die auf vernetzten Informations- und Kommunikationstechnologien basieren. Sie versprechen sich davon vor allem effektivere und energieeffizientere Infrastrukturen, bessere Beteiligungsmöglichkeiten bei Entscheidungen, neue Dienstleistungen und Geschäftsmodelle. Welche Aktivitäten zur Smart City gibt es bisher in Deutschland? Und wie ist der gegenwärtige Stand der Planung und Umsetzung von Smart-City-Ansätzen einzuschätzen? Diesen Fragen widmete sich das Deutsche Institut für Urbanistik in einer Studie unter den 200 einwohnerstärksten deutschen Städten. Es zeigt sich: Digitalisierungsthemen gewinnen in deutschen Kommunen einerseits stark an Bedeutung. Andererseits sind digitale Transformationsprozesse vielerorts mit Unsicherheiten verbunden. Sich mit den Chancen und Risiken des digitalen Wandels für die Stadtentwicklung strategisch und integriert auseinanderzusetzen, ist in den Städten noch eher die Ausnahme als die Regel.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Smart City gestalten.(2018)Diskutiert wird über die "Smart City" schon lange. Es handelt sich dabei im Kern um eine Stadt, in der systematisch Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) eingesetzt werden, um neuartige Lösungen für ganz unterschiedliche Bereiche der Stadtentwicklung bereitzustellen. Die Intelligenz dieser Lösungen drückt sich nicht allein in der Digitalisierung von Prozessen und Produkten aus, sondern vor allem auch dadurch, dass - so die Erwartung - durch IKT-basierte Angebote die Lebensqualität der Bürgerinnen und Bürger erhöht, die Energie- und Ressourceneffizienz verbessert oder auch die Wettbewerbsfähigkeit der Städte gestärkt wird. Smarte Lösungen sollen mithin die Zukunftsfähigkeit der Städte unterstützen und Bereiche wie Gebäude, Energie oder Mobilität enger vernetzen. Doch welche Konzepte und Ideen der Smart City werden in der Praxis tatsächlich realisiert? Im Beitrag wird ein Überblick über die gegenwärtige Umsetzung von Smart-City-Konzepten in deutschen Städten gegeben.Beitrag (Sammelwerk) Smart City und die Perspektiven für die Stadtentwicklung.(2020)Die digitale Transformation von Wirtschaft und Gesellschaft ist ein dynamischer Prozess mit umwälzenden Veränderungen. Informations- und Kommunikationstechnologien sind dabei gleichermaßen Treiber wie Träger der Entwicklung. Für die Städte sind mit diesem Prozess gleichermaßen Chancen wie Risiken verbunden. Dies zeigt sich besonders im Konzept der Smart City, mit dem einerseits vielfältige Möglichkeiten assoziiert werden, um städtische Prozesse zu optimieren. Andererseits werden mit der digitalen Steuerung und dem immer komplexeren Datenaustausch aber auch erhebliche Bedrohungen verbunden. Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage nach den Möglichkeiten der Kommunen, die Digitalisierung der städtischen Systeme in den Dienst der nachhaltigen Stadtentwicklung zu stellen.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Smart City: Herausforderung für die Stadtentwicklung. Standpunkt.(2014)Es handelt sich bei Smart City um einen Sammelbegriff zur Beschreibung verschiedener Handlungsfelder. Ob es nun um neuartige Lösungen für intelligente und multifunktionelle stadttechnische Infrastruktur, neue intermodale Mobilitätsformen, verbesserte Datenkoordination zwischen Verwaltungsbereichen oder Bürgerdienste im Sinne eines E-Government geht: Elementar ist die Verknüpfung dieser Bereiche, weshalb sich die Realisierung der Smart City auch nur im Prozess einer integrierenden und koordinierenden Stadtentwicklung realisieren lassen wird. Neue technologische Möglichkeiten der informationellen und kommunikativen Vernetzung können eine "Smart City Governance" entlang übergeordneter Ziele der Stadtentwicklung unterstützen, nicht aber ersetzen.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Graue Literatur/ Bericht Training on Stormwater Management. Training Manual for Training Institutes.(2022) Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit -GIZ-, BonnThe training has to be delivered against the backdrop of the smart cities mission. While the smart city concept is mostly associated with applying technology, it does not necessarily imply only digital approaches but an efficient use of available resources. Stormwater Management needs to be approached from various angles, including cutting edge technology but also considering traditional methods, social dimensions and behaviour changes. The intent of the training on Stormwater Management is to inform about the relevance of water related risk and challenges for urban development, especially with regards to climate change. The training aims to broaden the perspective on Stormwater Management beyond infrastructure measures to approaches such as rainwater harvesting and behaviour change. A key message of the training is that addressing water related risks improves resilience to climate change induced disasters but can also reap direct economic and social benefits and improve infrastructure development. Furthermore, the training will familiarise participants with the water dimension of the CSCAF. Training participants will be enabled to analyse the current situation regarding water management in their respective cities and devise an integrated plan to improve the condition of water resources.Graue Literatur/ Bericht Training on Urban Green Planning in Climate Smart Cities. Training Manual for Training Institutes.(2021) Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit -GIZ-, BonnDas Projekt „Climate Smart Cities“ unterstützt drei indische Smart Cities - Bhubaneshwar, Coimbatore, Kochi - und die jeweiligen Landesregierungen bei der Verankerung von klimafreundlichen Maßnahmen im Rahmen ihrer Smart City Projekte.