Auflistung nach Schlagwort "Stadtimage"
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Graue Literatur/ Bericht Bedeutung weicher Standortfaktoren in ausgewählten Städten. Fallstudien zum Projekt "Weiche Standortfaktoren".(1995) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie großangelegte Untersuchung "Bedeutung weicher Standortfaktoren" hatte unter anderem das Ziel, die Aussagen zur Bedeutung weicher Standortfaktoren, zur Zufriedenheit mit Standortbedingungen und zu den kommunalen Handlungsfeldern am Beispiel einiger Fallstudien zu konkretisieren. Die getrennte Darstellung der Ergebnisse der Fallstudien in einem eigenen Berichtsband liegt darin begründet, daß die ausführliche Behandlung der Städte im Hauptbericht dessen Umfang unvertretbar erweitert hätte. Für die Fallstudien wurden neun Städte ausgewählt. Die Gliederungen der Fallstudienberichte unterscheiden sich teilweise. Dies ist darin begründet, daß die Charakteristika der aufgenommenen Städte eine unterschiedliche Herangehensweise nahelegten und die Materiallage sehr verschieden war. In jeder Fallstudienstadt wurden Experteninterviews mit Vertretern der Kommune geführt. Weitere Expertengespräche wurden in Unternehmen durchgeführt. Für eine bundesweite, telefonische Unternehmensbefragung wurden ausschließlich Branchen ausgewählt, in denen weiche Standortfaktoren eine Rolle spielen können. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Zeitschriften-/Zeitungsartikel Zeitschriften-/Zeitungsartikel Zeitschriften-/Zeitungsartikel Kulturelle Ökonomien, urbane Geschmackslandschaften und Metropolenkonkurrenz.(2005)Der Wandel von der Industriegesellschaft zur Informationsgesellschaft ist ablesbar am Niedergang klassischer Industriestädte und am Aufschwung der Finanz-, Informations-, Medien- und Konsumkapitalen und erzeugt qualitativ neue Physiognomien des Urbanen. In dem Beitrag wird dargelegt, dass in der neuen Konstellation Kultur einen Stellenwert gewinnt, der weit über den eines weichen Standortfaktors hinausgeht. In der postmodernen Ökonomie der Zeichen, die der Produktion und Verbreitung von Images, Symbolen und Stilen zunehmende Wichtigkeit in der Wertschöpfung zuordnet, ist Kultur nicht mehr nur Garnierung sondern Fundament, was zu einer Verschmelzung von Kultur und Ökonomie in Gestalt von kulturellen Ökonomien geführt hat. difuGraue Literatur/ Bericht Model cities: German experience with best practice competitions. Paper presented at the World Conference on Model Cities, Singapore, 19-22 april 1999.(1999) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinIn den letzten Jahren sind in Deutschland von Ministerien, Verbänden, Hochschulen und Stiftungen zahlreiche Städtewettbewerbe ausgelobt worden. Sie haben meist eine große Beteiligung gefunden, auch wenn sie nicht mit finanziellen Anreizen operierten. Wichtige Voraussetzungen sind Themen, die im Trend der kommunalpolitischen Debatte liegen, vertretbare Kosten, ein zuverlässiger Veranstalter und dessen gute Öffentlichkeitsarbeit. Außerdem ist in Deutschland die fördernde Unterstützung durch die kommunalen Spitzenverbände eine notwendige Voraussetzung für eine zahlenmäßig befriedigende Teilnahme. Positive Erfahrungen anderer Gemeinden sind ebenfalls oft der Auslöser der Beteiligung. In dem Vortrag werden folgende Fragen behandelt: Was sind die Intentionen von Anbietern und Nachfragern von Wettbewerben? Welche konzeptionellen Alternativen gibt es? Welche Stärken und Schwächen haben sie? Es werden zudem zwei Wettbewerbsbeispiele aus dem Umweltbereich beschrieben. In einer zusammenfassenden Auswertung wird festgehalten, daß Städtewettbewerbe ein leistungsfähiges Instrument der Politik sind, das regulative und finanzielle Instrumente in ausgewählten Politikfeldern gut ergänzt. difuGraue Literatur/ Bericht Protokoll der Veranstaltung Leben in Galgenhof/Steinbühl - Wo liegt die Zukunft des Stadtteils? Modellgebiet Nürnberg - Galgenhof/Steinbühl. 27. April 2001, Gemeindesaal Gugelstraße.(2001) Nürnberg, Amt für Wohnen und Stadterneuerung; Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinIm Rahmen des Bund-Länder-Programms "Stadtteile mit besonderem Entwicklungsbedarf - Die soziale Stadt" werden die Ziele und Maßnahmen in Nürnberg mit dem Modell- und Stadterneuerungsgebiet Galgenhof/Steinbühl vorgestellt. Im größten Stadterneuerungsgebiet Nürnbergs, das auch im EU-Fördergebiet "Ziel-2" liegt, sollen durch das erweiterte Förderprogramm große Projekte gefördert werden wie die Gestaltung des Aufseßplatzes und der Tafelfeldstraße und die Einrichtung eines Quartiersmanagements, die positive Impulse für das Stadterneuerungsgebiet mit sich bringen. Im Rahmen einer Befragung konnten detailliertere Informationen über die Bevölkerungsstruktur, die soziale Lage und die Sicht der Bewohnerinnen und Bewohner ermittelt werden. Die Ergebnisse wurden analysiert und hinsichtlich ihrer Bedeutung für eine zukünftige Stadtteilentwicklung hinterfragt. Gruppen und Initiativen des Stadtteils stellen sich vor und machen Vorschläge zur Zukunft des Stadtteils. kl/difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Zeitschriften-/Zeitungsartikel Zeitschriften-/Zeitungsartikel Stadt der Natur oder Stadt der Avantgarde? - Tourismusförderung und Identitätsentwicklung in Hagen im 20. Jahrhundert.(2005)Im frühen 20. Jahrhundert wurde der Tourismus zur Freizeitbeschäftigung breiterer Bevölkerungsschichten. In der Folge erkannten Städte und Gemeinden die Vorteile des Fremdenverkehrs für ihre wirtschaftliche Entwicklung und erarbeiteten Tourismusmarketingstrategien. Es galt zu entscheiden, welche Besonderheiten und Sehenswürdigkeiten einer Stadt zur Ausbildung eines touristischen Profils beitragen. In dem Beitrag werden beispielgebend die Konzepte der Stadt Hagen in Westfalen im Wandel der Zeiten beschrieben, wo einerseits die kulturellen Eigenheiten der Stadt herausgestrichen und andererseits die Naturschönheiten der Umgebung hervorgehoben wurden. Hagen bietet ein prägnantes Beispiel für den Wandel einer Industriestadt zu einem impulsgebenden Zentrum kultureller Entwicklung, der insbesondere durch die Gründung des Folkwang-Museums, das eine der ersten öffentlich zugänglichen Kunstsammlungen beherbergt, initiiert wurde. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Stadt und Fußball. Themenschwerpunkt.(2006)Fußball und Stadt hängen eng zusammen, denn in Städten hat dieser Sport seit 1850 seinen Durchbruch erlebt. In der deutschen Stadtgeschichtsforschung ist die Untersuchung der Entwicklung des Zusammenhangs zwischen Stadt und Sport wissenschaftliches Neuland. Daher werden in der Zeitschrift schwerpunktmäßig einige Aspekte des Themas aufgegriffen. Die Beiträge im Einzelnen: J. Denzel: Die Stellung der Kommunen zum Fußball im deutschen Kaiserreich (S. 9-23). P. Tauber: Völkerbundauswahl und Schlappekicker: Das runde Leder als Instrument nationalsozialistischer Kommunalpolitik in Frankfurt am Main (S. 24-33). S. Goch: Stadt, Fußball und Stadion - Zusammenhänge am Beispiel Gelsenkirchen (S. 34-47). M. Herzog: Kaiserslautern am Fuße des Betzenbergs. Funktionen - Lasten - Kontinuitäten (S. 48-53). M. Marschik: Die Kathedralen der Moderne. Über die außersportliche Nutzung von Stadien (S. 70-83). C. Koller: Fußball und Stadt im deutschsprachigen Raum im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert: Ein Forschungsbericht (S.84-96). Wie groß die Themenvielfalt sein kann, zeigt ein international angelegtes Projekt über "Sport and the city", von dem M. Taylor in seinem Beitrag: Soccer and the city: Urban development, identity and the rise of football (S. 54-69) berichtet. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Stadtbilder und Stadtrepräsentationen im 20. Jahrhundert.(2005)In den letzten Jahren widmet sich die Stadtgeschichtsforschung verstärkt der Repräsentation von Städten und ihren Funktionen. In dem Beitrag werden verschiedene Zugriffe auf das Thema vorgestellt. Am Anfang steht die Bedeutung des Raumes für Stadtrepräsentationen und ihre Darstellung. In einem zweiten Abschnitt werden anhand von kommunaler Identitätspolitik Arbeiten zur Analyse von Stadtbildern in kultureller Praxis und städtischer Symbolik vorgestellt. Der dritte Block ist den Wahrnehmungen und Deutungen von Städten gewidmet. Die vierte Perspektive bildet die Analyse von Stadtimages, die zum Zweck der Stadtwerbung bewusst produziert werden. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Zeitschriften-/Zeitungsartikel Städte im Jahr 2030. Erstes Resümee des Forschungsverbundes Stadt 2030.(2003)Insgesamt 33 Städte und 54 wissenschaftliche Institute, die aus dem Ideenwettbewerb "Stadt 2030" des Bundesministeriums für Bildung und Forschung als Preisträger hervorgingen, beteiligten sich in 21 Projekten mit der Entwicklung weit reichender Perspektiven für Stadtentwicklung und Kommunalpolitik. Es entstanden Integrierte Zukunftskonzeptionen und Leitbilder für eine nachhaltige Stadt- und Regionalentwicklung. Identität, Integration, Regionalisierung und lokale Demokratie kristallisierten sich dabei als Themenschwerpunkte heraus. Der Beitrag enthält ein erstes Resümee der Forschungsergebnisse. difu