Auflistung nach Schlagwort "Stadtteilentwicklung"
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Graue Literatur/ Bericht 5 Jahre LEIPZIG CHARTA. Integrierte Stadtentwicklung als Erfolgsbedingung einer nachhaltigen Stadt. Integrierte Stadtentwicklung in den 27 Mitgliedstaaten der EU und ihren Beitrittskandidaten.(2012) Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, BerlinDie Studie gibt einen Überblick über die Vielzahl an Strategien, mit denen bislang die Staaten der Europäischen Union und darüber hinaus Antworten auf die Fragestellungen der LEIPZIG CHARTA gefunden haben. Diese Antworten sind so vielfältig wie die Städte selbst. Die Studie zeigt aber auch: Bei allen Unterschieden gibt es gemeinsame Trends. Gerade angesichts knapper werdender Ressourcen gewinnen integrierte Ansätze in der Stadtentwicklungspolitik immer mehr an Bedeutung. Denn Zusammenarbeit macht stark. Die Beispiele zeigen zudem eindrucksvoll, dass die Grundsätze der LEIPZIG CHARTA vielerorts Eingang in die Praxis der Kommunen gefunden haben - mit beachtlichen Erfolgen.Graue Literatur/ Bericht Auftaktveranstaltung zum Bund-Länder-Programm "Stadtteile mit besonderem Entwicklungsbedarf - die soziale Stadt". Beiträge der Referenten.(2000) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDer Band enthält die Beiträge der Auftaktveranstaltung zum Bund-Länder-Programm "Die soziale Stadt", die Begrüßung durch den Direktor des Difu, das das Programm als bundesweite Vermittlungs-, Informations- und Beratungsagentur begleitet, eine Pressemitteilung des Bundesministeriums für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen "Neues Bundesprogramm 'Die soziale Stadt' hilft gefährdeten Stadtteilen durch integrative Förderung, die Rede des Bundesbauministers: "Stadtteile mit besonderem Entwicklungsbedarf - die soziale Stadt - Ziele des neuen Programms", die Berliner Sicht auf Innenstadtkonferenzen und Quartiermanagement - Ansätze der sozialen Stadtentwicklung in Berlin; internationale Beiträge über das New Deal Programm, Sure Start Programm und Single Regeneration Budget in Großbritannien und die Politik der sozialen Erneuerung in den Niederlanden. Außerdem ist das Podiumsgespräch über "Bündelung von Kräften und Mitteln - ein Programm gegen die sozialräumliche Spaltung der Stadt" dokumentiert. goj/difuGraue Literatur/ Bericht Bund-Länder-Programm "Stadtteile mit besonderem Entwicklungsbedarf - die soziale Stadt". Programmbegleitung vor Ort Cottbus Sachsendorf-Madlow. Abschlussbericht.(2002) Institut für Regionalentwicklung und Strukturplanung -IRS-, ErknerDas Institut für Regionalentwicklung und Strukturplanung (IRS) erhielt im August 2000 den Auftrag zur Durchführung der Programmbegleitung vor Ort (PvO) im Brandenburger Modellgebiet der "Sozialen Stadt" Cottbus Sachsendorf-Madlow, das in industrieller Bauweise entstandene größte Wohngebiet im Land Brandenburg. Ziel der Programmbegleitung war es, durch die Analyse der vorhandenen Strukturen, Ansätze und Prozesse vor dem Hintergrund der gegebenen Problemlast und entsprechend des Handlungsbedarfs die Akteure bei der Umsetzung einer integrierten Stadtteilentwicklung zu unterstützen und im Rahmen ihrer Möglichkeiten zu aktivieren. Der Förderung der Abstimmung und Kooperation kam dabei ebenso eine wichtige Bedeutung zu wie der Stärkung des Problem- und Verantwortungsbewusstseins. fu/difuBeitrag (Sammelwerk) Graue Literatur/ Bericht Die Soziale Stadt. Eine erste Bilanz des Bund-Länder-Programms "Stadtteile mit besonderem Entwicklungsbedarf - die soziale Stadt".(2002) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinAnlässlich des Kongresses "Soziale Stadt - Zusammenhalt, Sicherheit, Zukunft" ist dieses Begleitbuch erschienen. Neben einer ersten Bilanz des Bund-Länder-Programms nach etwa drei Jahren wird ausführlich aus allen Modellgebieten berichtet. Bei der Programmumsetzung sind bereits wichtige kurzfristige Programmziele erreicht worden, die hier vorgestellt werden. Das Programm, dessen Ziel es ist, den Bürgern in einer Zeit struktureller Umbrüche im unmittelbaren Lebensumfeld Sicherheit, Orientierung und Perspektive zu bieten und zugleich die Teilnahme an lokalen Prozessen ermöglicht, findet eine immer breitere Mitwirkung und Unterstützung. Es hat in vielen als benachteiligt eingestuften Stadtteilen Aufbruchstimmung erzeugt und zu Projekten angeregt. Weitere Beiträge stellen internationale Erfahrungen sozialer Stadtteilentwicklung dar - z.B. der Essay von John Friedmann über das Konzept "Offene Stadt". difuGraue Literatur/ Bericht Dokumentation der Starterkonferenz. 1. und 2. März 2000, Berlin.(2000) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie Dokumentation enthält eine Gruppe von Beiträgen über die Perspektiven von Bund und Ländern, etwa über die Jugendhilfe als Beispiel für eine Bündelung auf der Bundesebene. Zum Thema "Bündelung der Ressourcen" stellen sich weiter ausgewählte Modellgebiete vor: Halle-Silberhöhe, das Kasseler Nordstadtprojekt, das Hamburgische Stadtteilentwicklungsprogramm Säule II am Beispiel des Pilotstadtteils Lurup, Flüsseviertel und Lüdersring, das Handlungsprogramm der Landesregierung NRW "Stadtteile mit besonderem Erneuerungsbedarf", das Stadtteilprogramm Gelsenkirchen-Bismarck/Schalke-Nord; das Projekt Lahrshof - Gemeinsam für Denkmalschutz, Gesundheitsversorgung und Jugendhilfe, das Modellgebiet Bremen-Gröpelingen. Unter dem Titel "Management und Organisation - Erfahrungen und Aktivitäten aus den Modellgebieten" finden sich Beiträge aus dem Leipziger Osten, aus den Modellgebieten Hannover Vahrenheide Ost, Neunkirchen-Innenstadt, Flensburg-Neustadt, Ludwigshafen-Westend. Der Abschnitt "Aktivierung der Quartiersbevölkerung" zeigt Erfahrungen aus Modellgebieten in Nürnberg und Berlin: Quartiermanagement Kottbusser Tor, ZukunftsWerkStadt Leinefelde; Erfahrungen aus Cottbus-Sachsendorf-Madlow; Modellgebiet Singen-Langenrain; Schwerin-Neu Zippendorf. Die Berichte bieten ein vielschichtiges Bild der unterschiedlichen Probleme und Erfolge, Aktivitäten und Absichten in den Gebieten. Weitere Beiträge befassen sich mit den Aufgaben des Difu als "Task Force" in den Modellgebieten. Das Podiumsgespräch über Erfordernisse und Chancen des neuen Programms zeigt eine Betrachtung aus verschiedenen Blickrichtungen. Der Anhang enthält das Programm der Starterkonferenz und den Difu-Flyer zur Programmbegleitung. goj/difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Graue Literatur/ Bericht Dritte bundesweite Befragung in den Programmgebieten der "Sozialen Stadt". Zentrale Ergebnisse und Empfehlungen.(2006) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Bundestransferstelle Soziale Stadt, BerlinUm das empirische Wissen zur Programmumsetzung und zu den Wirkungen in den Stadtteilen zu aktualisieren, wurde das Difu als Bundestransferstelle Soziale Stadt im Sommer 2005 von BMVBS und BBR beauftragt, eine dritte Befragung vorzubereiten und durchzuführen. Dabei sollte zum einen weitgehende Vergleichbarkeit zu den Fragen der zweiten Umfrage hergestellt, zum anderen aber auf notwendige Korrekturen und Ergänzungen nicht verzichtet werden, die sich aus Ergebnissen der inzwischen vorliegenden Evaluierungen und Erfahrungen ergeben. Ergänzungen des Fragebogens betreffen zum einen Ansätze und Konzepte zur Verstetigung der Programmwirkungen, da in zahlreichen Quartieren die Förderung aus Mitteln des Programms Soziale Stadt bereits ausgelaufen ist oder in Kürze ausläuft; zum anderen wird ausführlicher nach Wirkungen im Stadtteil und Effekten für spezifische Zielgruppen gefragt. Die 392 Programmgebiete des Bundesprogramms 2005 (BMVBS 2005) bilden die Grundgesamtheit für die dritte Befragung.Graue Literatur/ Bericht Dritte bundesweite Befragung in den Programmgebieten der "Sozialen Stadt". Zentrale Ergebnisse und Empfehlungen.(2007) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Bundestransferstelle Soziale Stadt, BerlinUm das empirische Wissen zur Programmumsetzung und zu den Wirkungen in den Stadtteilen zu aktualisieren, wurde das Difu als Bundestransferstelle Soziale Stadt im Sommer 2005 von BMVBS und BBR beauftragt, eine dritte Befragung vorzubereiten und durchzuführen. Dabei sollte zum einen weitgehende Vergleichbarkeit zu den Fragen der zweiten Umfrage hergestellt, zum anderen aber auf notwendige Korrekturen und Ergänzungen nicht verzichtet werden, die sich aus Ergebnissen der inzwischen vorliegenden Evaluierungen und Erfahrungen ergeben. Ergänzungen des Fragebogens betreffen zum einen Ansätze und Konzepte zur Verstetigung der Programmwirkungen, da in zahlreichen Quartieren die Förderung aus Mitteln des Programms Soziale Stadt bereits ausgelaufen ist oder in Kürze ausläuft; zum anderen wird ausführlicher nach Wirkungen im Stadtteil und Effekten für spezifische Zielgruppen gefragt. Die 392 Programmgebiete des Bundesprogramms 2005 (BMVBS 2005) bilden die Grundgesamtheit für die dritte Befragung.Graue Literatur/ Bericht Dritte bundesweite Befragung Programmgebiet "Soziale Stadt". Endbericht zur Auswertung.(2006) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Bundestransferstelle Soziale Stadt, BerlinUm das empirische Wissen zur Programmumsetzung und zu den Wirkungen in den Stadtteilen zu aktualisieren, wurde das Difu als Bundestransferstelle Soziale Stadt im Sommer 2005 von BMVBS und BBR beauftragt, eine dritte Befragung vorzubereiten und durchzuführen. Dabei sollte zum einen weitgehende Vergleichbarkeit zu den Fragen der zweiten Umfrage hergestellt, zum anderen aber auf notwendige Korrekturen und Ergänzungen nicht verzichtet werden, die sich aus Ergebnissen der inzwischen vorliegenden Evaluierungen und Erfahrungen ergeben. Ergänzungen des Fragebogens betreffen zum einen Ansätze und Konzepte zur Verstetigung der Programmwirkungen, da in zahlreichen Quartieren die Förderung aus Mitteln des Programms Soziale Stadt bereits ausgelaufen ist oder in Kürze ausläuft; zum anderen wird ausführlicher nach Wirkungen im Stadtteil und Effekten für spezifische Zielgruppen gefragt. Die 392 Programmgebiete des Bundesprogramms 2005 (BMVBS 2005) bilden die Grundgesamtheit für die dritte Befragung. difuGraue Literatur/ Bericht Entwicklungspotentiale in Stadtteilen und Stadtteilzentren. Eine Veranstaltung der Friedrich-Ebert-Stiftung am 14. April 1999 in Bonn.(1999) Friedrich-Ebert-Stiftung, Wirtschafts- und sozialpolitisches Forschungs- und Beratungszentrum, Abt. Wirtschaftspolitik, BonnDie drohende Erosion der Stadtzentren konnte durch Investitionen weitgehend vermieden werden. In schwieriger Lage befinden sich jedoch oft Stadtteilzentren in gewachsenen Wohngebieten und in den später entstandenen Großsiedlungen, die aufgrund zunehmender sozialer Polarisierung der Bevölkerung aus dem wirtschaftlichen und sozialen Kontext der Gesamtstadt herausfallen. Trotz hoher Arbeitslosigkeit ist seit Jahren ein bemerkenswertes wirtschaftliches Wachstum und eine dementsprechende Bautätigkeit zu beobachten. Die Ergebnisse des Bauens an den Rändern und im Umland der Städte führen jedoch zu einer weiteren Zerstückelung wichtiger Freiräume und eine Zersiedlung der Landschaft. Der Autoverkehr wächst explosionsartig, während der öffentliche Verkehr durch die ausufernde Besiedlung seine Basis mehr und mehr verliert. Einkaufszentren, Fachmarktagglomerationen, Factory-Outlet- und Urban-Entertainment Centers nutzen periphere Standorte und fördern damit den Prozess der Sub- und Disurbanisierung. Der Tagungsbericht stellt verschiedene stadtentwicklungspolitische Beiträge (Duisburg, Freiburg, Berlin, Hamburg und Köln) vor und zeigt, wie ein Teil der Problematik aufgelöst werden kann. Z. B. der Beitrag über Hamburg-Eidelstedt, der exemplarisch aufzeigt, auf welche Weise stadtteilbasierte Gewerbe-, Dienstleistungs- und Einzelhandelszentren gegen die Konkurrenz an City-(Erlebniskauf) und grüne-Wiese-Standorten (Versorgungseinkauf) gestärkt werden können. sg/difuBeitrag (Sammelwerk) Erfahrungen aus dem Programm Soziale Stadt.(2003) Gesundheit Berlin e.V., Landesarbeitsgemeinschaft für GesundheitsförderungBeitrag (Sammelwerk) Graue Literatur/ Bericht Ethnische Ökonomie. Integrationsfaktor und Integrationsmaßstab.(2005) Schader-Stiftung, Darmstadt; Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinVor dem Hintergrund der wachsenden Zahl ausländischer Selbständiger untersucht die Studie das integrative Potenzial und die Funktion ethnischer Ökonomien für die schon lange hier lebenden sowie die neu hinzukommenden Zuwanderer. Integration kann sich auf zwei Ebenen beziehen, einerseits auf Individuen oder Gruppen, und ist dann gegeben, wenn diese Menschen über gleichberechtigte Teilhabe an gesellschaftlichen Strukturen verfügen. Andererseits bezieht sich Integration auch auf gesellschaftliche Systeme und liegt dann vor, wenn sich die Teilsysteme in einem hinreichend stabilen Zustand befinden. Die Studie stellt Abgrenzung, Entstehungsbedingungen und Strukturen der ethnischen Ökonomien (Selbständige und abhängig Beschäftigte mit Migrationshintergrund) dar und untersucht am Beispiel der türkischen, italienischen und russischen Ökonomie die spezifischen Bedingungen. Anschließend werden Potenziale und Integrationsfunktion sowie die Bedeutung für den Stadtteil erläutert. Bestehende Strukturen zur Förderung ethnischer Selbstständigkeit und Hemmnisse für Migrantenunternehmer werden gezeigt und am Beispiel der Städte Berlin, Hamburg, Hannover, Essen, Mannheim und Nürnberg lokal spezifiziert und durch leitfadengestützte Interviews qualitativ ergänzt. Handlungsempfehlungen schließen den Band ab. fu/difuGraue Literatur/ Bericht Evaluierung der Partizipation im Rahmen der Berliner Quartiersverfahren unter besonderer Berücksichtigung der Aktivierung von Berlinerinnen und Berlinern mit migrantischer Herkunft. Abschlussbericht.(2007) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDer Bericht befasst sich mit den Strategien, Prozessen und Ansätzen der Aktivierung und Beteiligung in zwölf Berliner Quartiermanagement-Gebieten in vier Bezirken. Im Mittelpunkt der Untersuchung steht die Beteiligung und Aktivierung von Quartierbewohnern mit Migrationshintergrund. Zielstellung ist es, Verfahren und Strukturen der Aktivierung und Beteiligung von Migrantinnen und Migranten zu diskutieren sowie Anforderungen zu formulieren, unter welchen Bedingungen die Beteiligung und Aktivierung besonders gut gelingen kann. Die vergleichende Untersuchung der Beteiligungsansätze setzt verschiedene Schwerpunkte, die im Zusammenhang mit der Aktivierung und Beteiligung von Migranten von besonderer Bedeutung sind: Personelle Strukturen des Vor-Ort-Büros, Ziel- und Leitbildentwicklung im Quartiermanagement, Verfasste und offene Beteiligungsstrukturen, Öffentlichkeitsarbeit und Integrationsfördernde Kooperationsbeziehungen und Aktivierungsstrukturen. Ausgehend von den Ergebnissen der Interviews in den 12 Quartieren und auf der Grundlage von Dokumentenanalysen erfolgt eine thematische Querauswertung zwischen den 12 Quartieren aus der Perspektive der Vorort-Akteure. Hierbei werden Ansätze, Erfahrungen, Schwierigkeiten und Potenziale der untersuchten Gebiete einander gegenüber gestellt. Zusätzlich werden anhand von Fallbeispielen besonders relevante Aspekte und Erkenntnisse exemplarisch dargestellt. Am Ende eines jeden Kapitels werden Sichtweisen und Positionen der Vorort-Akteure zusammengeführt und aus der Perspektive des Difu/der Auftragnehmer zusammenfassend bewertet. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Gegen die Abwärtsspirale. Digitalisierung im Quartier.(2021)In strukturell und sozial benachteiligten städtischen Quartieren kommt lokal verankerten Unternehmen eine große Bedeutung für Arbeitsplätze und Nahversorgung der Menschen vor Ort zu. Damit erfüllen sie eine wichtige Stabilisierungs- und Integrationsfunktion in einem meist durch multiple Standortnachteile geprägten Umfeld. Der Text beleuchtet insbesondere die Bedeutung der Digitalisierung für die lokale Ökonomie und beschreibt ihre Potenziale.Graue Literatur/ Bericht Handlungsfeld: stadträumliche Integrationspolitik. Ergebnisse des Projektes "Zuwanderer in der Stadt".(2007) Schader-Stiftung, Darmstadt; Deutscher Städtetag -DST-, Berlin; GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen, Berlin; Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Berlin; Institut für Wohnungswesen, Immobilienwirtschaft, Stadt- und Regionalentwicklung GmbH -InWIS-, BochumDie Publikation dokumentiert die Ergebnisse des Projektes, das die Schader-Stiftung gemeinsam mit dem Deutschen Städtetag, dem GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen sowie den wissenschaftlichen Instituten Deutsches Institut für Urbanistik -Difu- und InWIS seit Anfang 2004 mit Förderung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung durchgeführt hat. Die Förderung der Integration von Migranten in städtischen Wohnquartieren steht im Zentrum des Verbundprojektes. Die "Empfehlungen zur stadträumlichen Integrationspolitik'' des Expertenforums wurden von den Kommunen des Praxis-Netzwerks genutzt, um eigene Strategien und Maßnahmen vor Ort zu prüfen und weiter zu entwickeln. Die Begleiforschung untersucht den Anstoß und die Implementation der Projekte in den Städten und die Kommunikations- und Akteursstrukturen, die zu ihrer Umsetzung geführt haben. Im Rahmen eines zweitägigen Kongresses am 28./29. September 2006 wurden die Ergebnisse der Praxisphase des Projektes der Fachöffer lichkeitvorgestellt und erörtert. Wissenschaftliche Beiträge externer Autoren ergänzen die Projektergebnisse, z. B. zu Siedlungsstrukturen von Migranten oder den Kontexteffekten sozialräumlicher Segregation. Darüber hinaus erläutern die Städte Essen, Frankfurt am Main und Nürnberg die Steuerung ihrer jeweiligen kommunalen Integrationspolitik. difu
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