Auflistung nach Schlagwort "Statistik"
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Beitrag (Sammelwerk) Zeitschriften-/Zeitungsartikel Monografie Basiserhebung zur internationalen Jugendarbeit 1984. Bilaterale Maßnahmen im Bereich des Bundes, der Länder und der Städte, Kreise und Gemeinden. Kommentierter Tab.-Bd.(1987) Internationaler Jugendaustausch- und Besucherdienst der Bundesrepublik Deutschland e.V. -IJAB-, BonnÜber den tatsächlichen Umfang der internationalen Jugendbegegnung zwischen der Bundesrepublik und anderen Staaten gab es bislang keine verläßlichen Unterlagen.Mit der Basiserhebung ist erstmals ein Versuch unternommen worden, mit einem einheitlichen Erhebungsinstrument und statistischen Auswertungsverfahren einen Gesamtüberblick über den Umfang und die Finanzierung der internationalen Jugendbegegnung im außerschulischen Bereich zu geben, wie sie vom Bund, den Ländern, den Landkreisen, Städten und Gemeinden sowie freien Trägern durchgeführt wird. cp/difuGraue Literatur/ Bericht Berliner Befragungen 1974-1984. Dokumentation von Inhalten und Methoden.(1985) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDer statistische Informationsbedarf der (planenden) Verwaltung übersteigt nicht selten das Datenangebot der amtlichen Statistik. Ein häufig eingeschlagener Weg zur Beseitigung dieses Defizits besteht in der Durchführung von Befragungen, die von der Verwaltung in eigener Regie vorgenommen oder von ihr in Auftrag gegeben werden. Nicht zuletzt wegen des damit in der Regel verbundenen Aufwands sollten solche Befragungen erst dann durchgeführt werden, wenn die vorhandenen Datenquellen ausgeschöpft sind. Die Prüfung dieses Datenangebots (amtliche Statistik, Informationen aus dem Verwaltungsvollzug, vorhandene Erhebungen) setzt Informationsmöglichkeiten für die Verwaltung voraus, die insbesondere im Hinblick auf bereits durchgeführte Befragungen regelmäßig kaum entwickelt sind. Diese allgemeine Einschätzung der kommunalen Umfrageproduktion hat am Difu zum Aufbau einer Datenbank geführt, mit deren Hilfe kommunale Umfragen nachgewiesen werden können. Auf dieser Grundlage ist mit der gezielten Aufarbeitung von Berliner Befragungen begonnen worden. Als Ergebnis dieser Arbeit wird diese Dokumentation vorgelegt, mit der das Difu in Form eines Handbuches Hilfestellung beim Auffinden von Umfragematerial leisten will. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Das Geld liegt auf der Sparkasse - zu den Einlagen der Kommunen in den alten Bundesländern im Deutschen Bankensystem.(1992)Höhe und Struktur der Einlagen der Kommunen bei den Banken lassen sich aus der monatlichen Bankenstatistik der Deutschen Bundesbank entnehmen.Danach besaßen die Kommunen in den alten Bundesländern Ende 1990 Einlagen bei den deutschen Banken in Höhe von rund 25 Mrd.DM.Die Mittel waren überwiegend kurzfristig angelegt, vor allem bei den Sparkassen.Die längerfristige Entwicklung verdeutlicht, daß der Anteil der Gelder, die als Spareinlage gehalten werden, drastisch zugunsten von Termingeldern zurückgegangen ist.Der Bestand an Spareinlagen mit gesetzlicher Kündigungsfrist bleibt in Anbetracht der dafür gezahlten niedrigen Zinsen noch recht erheblich.Durch eine bessere Anlagenpolitik dürften wahrscheinlich in einer Reihe von Kommunen höhere Zinseinnahmen zu erzielen sein.(Verf.)Zeitschriften-/Zeitungsartikel Graue Literatur/ Bericht Die Beteiligung an kommunalen Bürgerumfragen 1970-2004. Ein Beitrag zur Methodenforschung.(2005) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinSeit einiger Zeit wird eine Tendenz zu sinkender Beteiligungsbereitschaft bei Befragungen beklagt. Die Methodiker unter den empirischen Sozialforschern sind sich allerdings nicht einig, ob es eine solche Tendenz in Deutschland tatsächlich gibt, welches Ausmaß sie - gegebenenfalls - hat und wie ihr entgegengewirkt werden kann. Diese Fragen betreffen auch die kommunale Umfrageforschung. Zu ihrer Beantwortung soll mit dieser Untersuchung der Beteiligung an kommunalen Bürgerumfragen, die als regelmäßig wiederholte Mehrthemenbefragungen angelegt sind, ein Beitrag geleistet werden. Das Ergebnis zeigt, dass es hier eine langfristig wirksame Tendenz zu sinkender Beteiligungsbereitschaft der Bürger an Befragungen gibt. Allerdings wird auch ein enger Zusammenhang zwischen der Beteiligungsbereitschaft einerseits und der methodischen Anlage einer Umfrage auf der anderen Seite deutlich. Mehreren Untersuchungsstädten ist es in den letzten Jahren gelungen, die Ausschöpfungsquote wieder zu steigern und so dem allgemeinen Trend entgegenzuwirken. Die Materialgrundlage für diese Untersuchung lieferte das Umfragennachweissystem KOMM.DEMOS des Difu. Außerdem lieferten Mitarbeiter der Statistikämter aus den Untersuchungsstädten weitere Informationen und kommentierten die Ergebnisse. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Beitrag (Sammelwerk) Graue Literatur/ Bericht Flächen- und Standortbewertung für ein nachhaltiges Flächenmanagement. Methoden und Konzepte.(2010) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie Beiträge aus den REFINA-Vorhaben enthalten praxistaugliche Informationen zur kostengünstigen und effektiven Gewinnung von Flächeninformationen, zur Identifizierung von Standorten, die bei der Innenentwicklung vorrangig zu berücksichtigen sind, für die Bewertung von Flächenportfolios wie auch zum Monitoring der Flächennutzung und der Flächenentwicklung. Dabei sind neue Konzepte zur Beobachtung und Prognose der Flächeninanspruchnahme, neue Grundlageninformationen für die Standortbewertung, integrierende, ganzheitliche Bewertungsmethoden, die Bewertung von Nutzungsoptionen auf Einzelflächen, die städtebauliche Optimierung von Standortentwicklungskonzepten für ökologisch belastete Grundstücke, eine vergleichende Bewertung von Bauflächenpotenzialen, die Bewertung von Flächen in Gewerbeflächenpools, das Monitoring und die Prognose von Flächennutzungen.Graue Literatur/ Bericht Freizeit und Gemeinde. Inhalte und Methoden von kommunalen Umfragen zur Freizeit, Kultur und Weiterbildung.(1985) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDer Bedarf der Kommunalverwaltungen an statistischen Informationen übersteigt schon seit Jahren bei weitem das Datenangebot der amtlichen Statistik. Er hat eine Fülle von kommunalen Aktivitäten und Beteiligungen bei Umfragen hervorgerufen, die kaum mehr zu überblicken ist. Daher hat sich das Fehlen einer systematischen Sammlung und Archivierung immer stärker bemerkbar gemacht, die es erlaubt, die Befragungsergebnisse sowie die methodischen Erfahrungen und Instrumente weiter- und wiederzuverwenden. Am Deutschen Institut für Urbanistik ist deswegen ein EDV-gestütztes Informationssystem "Kommunale Umfragen" aufgebaut worden, das Umfragen nachgweist, die von Kommunen veranlaßt oder für Kommunen von Interesse sind. Aus dieser Datenbank werden mit dieser Publikation erstmals Umfragen zu einem ausgewählten Themenbereich - dem derzeit hohe Relevanz zuzuordnen ist - dokumentiert und darüber hinaus - unter Heranziehung der einschlägigen Forschungsliteratur - unter inhaltlichen und methodischen Aspekten analysiert. In diese Analyse werden neben Untersuchungen, die sich global bzw. explizit mit "Freizeit"-Gestaltung, -Angebot etc. beschäftigen, gleichermaßen spezialisierte Erhebungen zu den Themenbereichen "Kultur" und "Weiterbildung" einbezogen. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Monografie Jahresberichte des Verbandes Deutscher Städtestatistiker 1975-1990. Dokumentation.(1991) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinIm Jahre 1975 legte der Verband Deutscher Städtestatistiker (VDSt) seine Veröffentlichung "Die Städtestatistik im Wandel der Zeit" vor, in der Programme und Berichte der 1. bis 75. Tagung aus dem Zeitraum von 1879 bis 1975 ausgewertet worden sind. Zur Erschließung der neuen kommunalstatistischen Fachdiskussion erarbeitete das Deutsche Institut für Urbanistik im Jahre 1985 in Kooperation mit dem VDSt die mittlerweile vergriffene Dokumentation "Verband Deutscher Städtestatistiker. Jahresberichte 1975-1983. Gesamtregister". Anlaß für die Aktualisierung dieser Dokumentation, die die Jahresberichte 1975-1990 auswertet, ist das Anliegen, den Kommunalstatistikern in den neuen Bundesländern ein Nachschlagewerk in die Hand zu geben, das über die Entwicklung und den Stand der kommunalstatistischen Fachdiskussion informieren hilft. Der Aufbau der dokumentierten Jahresberichte hat durchgängig ein einheitliches Grundmuster. Ein erster Hauptteil enthält jeweils den Tagungsbericht zur jährlich veranstalteten "Statistischen Woche". Der zweite Teil gibt Einblick in die Arbeit der Ausschüsse des VDSt und seiner regionalen Arbeitsgemeinschaften im Berichtsjahr. Ergänzend stehen Register zur Verfügung. difuGraue Literatur/ Bericht Kennziffern westdeutscher Städte - Statistische Angaben zu Infrastruktur, Flächennutzung und Finanzen.(1991) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinZiel der Arbeitshilfe soll es sein, den Städten in den neuen Bundesländern einige wesentliche Zahlen zur Situation der westdeutschen Städte an die Hand zu geben. Damit soll ihnen ermöglicht werden, Vorstellungen darüber zu gewinnen, was eine durchschnittliche westdeutsche Stadt ihren Bürgern an Leistungen bietet. Die Tabellen beziehen sich vor allem auf die Infrastruktureinrichtungen. Ergänzt werden diese Werte um Zahlen zu Flächennutzung und den städtischen Finanzen. Bei den Infrastruktureinrichtungen wurde keine Unterscheidung nach der Trägerschaft vorgenommen. Während in einigen Bereichen alle oder fast alle Einrichtungen von der Stadt betrieben werden (etwa bei der Abwasserbeseitigung oder den Straßen), sind die Betreiber anderer Einrichtungen großenteils frei-gemeinnützige Träger oder private Unternehmen. Soweit nicht anders angegeben, beziehen sich die Angaben auf die Gesamtheit der Kommunen in den jeweiligen Gemeindegrößenklassen. Die statistischen Werte über die Infrastruktureinrichtungen sagen nichts über die Qualität der Infrastruktur aus. Es treten von Stadt zu Stadt erhebliche Unterschiede in Ausstattung und im Erhaltungszustand der Infrastruktur auf. difuGraue Literatur/ Bericht KINDERarmut - KinderARMUT. Lebenssituationen + Zukunftsperspektiven von Kindern und Familien in Deutschland - Konsequenzen für die Jugendhilfe. Dokumentation des 11. Berliner Diskurses zur Jugendhilfe am 23. und 24. Oktober 2008.(2009) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Arbeitsgruppe Fachtagungen Jugendhilfe -AGFJ-, BerlinKINDERarmut: Was bedeutet Armut, soziale Ungleichheit und Ausgrenzung im Kindesalter in der Kommune? Welche Auswirkungen hat Kinderarmut auf Bildungschancen, Gesundheitsverhalten, Familienstrukturen und damit auf die Zukunftsperspektiven dieser Kinder? KinderARMUT: Welche demographische Prognose gibt es für die Zukunft? Was verändert sich bundesweit an der Armutsstruktur durch den demographischen Wandel? Welche Folgen hat das für die Zukunft, wie beeinflusst das die Stadtentwicklung? Welche Lebensorte werden präferiert? Welche Interventionsstrategien gibt es gegen "leerer werdende Räume"? Folgende Fragen standen im Mittelpunkt der Diskussion: Welche praktischen Antworten hat die Kinder- und Jugendhilfe? Was ist von Jugendhilfe diesbezüglich zukünftig zu erwarten? Welche "Wahrnehmungs- und Verarbeitungsstrategien" gibt es in der Jugendhilfe? Auf welche Wahrnehmung von Milieus und Lebenssituationen von Kindern und Familien reagiert Jugendhilfe? Gehen die Interventionen (teilweise) an den Vorstellungen der "Betroffenen" vorbei? Wie sieht es mit der Verwirklichung von Kinderrechten in der Praxis aus? Wie kann es eine Kommune, ein Landkreis schaffen, vorhandene Ressourcen in den verschiedenen Bereichen (präventiv) zur Vermeidung von KINDERARMUT zu nutzen? Die Dokumentation enthält neben Grundsatzreferaten praktische Beispiele aus verschiedenen Städten und Landkreisen, die sich auf kommunaler Ebene in verschiedenster Weise mit diesen Fragen auseinandergesetzt und interessante Lösungs- und Handlungsansätze entwickelt haben.Graue Literatur/ Bericht Kommunale Umfrageforschung - Erfahrungsberichte aus zehn Städten.(1989) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinSeit jeher erweitert die Kommunalverwaltung ihre statistische Informationsbasis, indem sie neben anderen Quellen (amtliche Statistik, Daten aus dem Verwaltungsvollzug, Zählungen) auch Ergebnisse von Befragungen verarbeitet. Solche verwaltungseigenen oder in Auftrag gegebenen Befragungen richten sich an die verschiedensten Zielgruppen und behandeln die unterschiedlichsten Themen. Der methodische Stand dieser Umfragenproduktion streut über ein weites Spektrum, nur ein Teil davon wird von den statistischen Ämtern der Städte betreut. In der Veröffentlichung wird in einem einführenden Beitrag die Entwicklung der kommunalen Umfrageforschung seit Beginn der 70er Jahre beschrieben, es folgen Erfahrungsberichte aus den Städten Duisburg, Essen, Hannover, Köln, Mülheim/Ruhr, Münster, Nürnberg, Oberhausen, Saarbrücken und Wiesbaden. Weitere Beiträge informieren über die Umfrageforschung der Bundesforschungsanstalt für Landeskunde und Raumordnung, über das Umfragennachweissystem DEMOS des Difu sowie über das Duisburger Fragen-Nachweis-System "Kommunale Bürgerbefragungen". difuGraue Literatur/ Bericht Kommunales Informationsmanagement im Spannungsfeld realer Verwaltungsstrukturen und idealtypischer Konzepte. Arbeitstagung am 2.-3. Mai 1991 in Köln. Niederschrift.(1991) Verband Deutscher Städtestatistiker -VDSt-, Ausschuß Automation und Datenschutz, KölnDie kommunale Großstadtstatistik hat sich in den letzten Jahren verstärkt zu einem leistungsfähigen Partner und Dienstleister der kommunalen Planung und Politikberatung entwickelt. Eine wichtige Grundlage hierfür wurde vom Ausschuß Automation und Datenschutz des VDST durch die Entwicklung des Konzeptes eines Kommunalen Informationsmanagements, aber auch durch die Zusammenarbeit der Städte im Rahmen des Verbundes zur Nutzung, Weiterentwicklung und Pflege der DV-Instrumente des Kommunalen Statistischen Informationssystems (KOSIS-Verbund) gelegt. Um den aktuellen Stand der Entwicklung des Kommunalen Statistischen Informationssystems zu präsentieren und zugleich diesen Anlaß zu nutzen, die überregionale und interdisziplinäre Kommunikation zwischen Datenverarbeitern, Statistikern und Planern zu vertiefen, wurde vom VDST in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Institut für Urbanistik die Arbeitstagung zum Thema "Kommunales Informationsmanagement im Spannungsfeld realer Verwaltungsstrukturen und idealtypischer Konzepte" vom 2. bis 3. Mai 1991 in Köln veranstaltet. Die Veröffentlichung enthält die Beiträge zu dieser Veranstaltung. difu