Auflistung nach Schlagwort "Stoffstrommanagement"
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Graue Literatur/ Bericht Hemmnisse und Potenziale zur Ressourceneffizienzsteigerung durch Optimierung regionaler und lokaler Stoffkreisläufe und Stoffströme - RegioRess. Abschlussbericht.(2019) Umweltbundesamt -UBA-, Dessau-RoßlauDurch ihr breites Aufgabenspektrum besitzen Kommunen ein hohes Potenzial für ressourceneffizientes Handeln, da viele ressourcenrelevante Stoffströme eher regional organsiert und somit auf kommunaler Ebene verortbar sind. Das Projekt "RegioRess" zeigt, dass obwohl Ressourceneffizienz aktuell in den meisten Kommunen noch kein prioritäres Themenfeld ist, kommunale Akteure bereits heute - vor allem sektoral - unterschiedliche Projekte und Maßnahmen zur Optimierung von Stoffströmen umsetzen. Aufbauend hierauf zeigen die Projektergebnisse erste Ansätze, wie Kommunen, aber auch weitere kommunal Beteiligte durch Optimierung regionaler Stoffkreisläufe einen Beitrag zur Ressourcenschonung leisten können und welche Rahmenbedingungen hierfür notwendig sind.Graue Literatur/ Bericht Ressourcenschutz durch Stadtplanung und Stadtentwicklung. Hinweise für Bund und Länder aus dem Ressortforschungsvorhaben "Steuerbare urbane Stoffströme - Möglichkeiten und Grenzen der nachhaltigen Steuerung städtischer und stadtregionaler Stoffströme mittels Instrumenten der Stadtplanung".(2021) Umweltbundesamt -UBA-, Dessau-RoßlauDas Ressortforschungsvorhaben „Steuerbare urbane Stoffströme – Möglichkeiten und Grenzen der nachhaltigen Steuerung städtischer und stadtregionaler Stoffströme mittels Instrumenten der Stadtplanung“ von Difu und Öko-Institut zeigt die erheblichen Potenziale für den Ressourcenschutz im Bereich der Stadtplanung und Stadtentwicklung auf. Die diversen Maßnahmen und Instrumente auf Bundes- und Landesebene – seien es Gesetze, Verordnungen, Strategien oder Förderprogramme reichen bislang nicht aus, um die Kommunen bei dieser anspruchsvollen Aufgabe in der „breiten Fläche“angemessen zu unterstützen. In diesem Papier sind zahlreiche Perspektiven hierfür aufgeführt. Die Weiterentwicklung des Ressourceneffizienzprogramms ProgRess könnte hier als „Klammer“ für die vielen notwendigen Einzelinstrumente und Einzelinitiativen dienen.Graue Literatur/ Bericht Stadtplanung und Stadtentwicklung als Hebel für den Ressourcen- und Klimaschutz. Kommunale Instrumente, Fallbeispiele und Potenziale zur Reduktion der Ressourceninanspruchnahme.(2021) Umweltbundesamt -UBA-, Dessau-RoßlauDie Relevanz des Planens und Bauens wird immer stärker im umweltpolitischen Diskurs wahrgenommen. Dies ist nicht verwunderlich, da das Bauwesen durch Errichten, Nutzen und Rückbau von Bauten mit hohem Verbrauch von Ressourcen wie etwa Baumaterialien, Energie, Wasser, Flächen/Boden etc. verbunden ist. Der Bausektor ist zum Beispiel für rund 40 % der globalen Treibhausgas-Emissionen verantwortlich. Zudem entstehen hier die größten Abfallströme. Um zukunftsfähig zu sein, muss eine ressourcen- und klimaschonende Planung und Errichtung der gebauten Umwelt umgesetzt werden. Das bedeutet: Der Blick muss verstärkt auf die kommunalen Hebel der Stadtplanung und Stadtentwicklung gelenkt werden. Der Leitfaden führt in die Thematik des nachhaltigen Planens und Bauens ein, zeigt Instrumente der Stadtplanung und Stadtentwicklung zur Steuerung von Stoffströmen auf, beschreibt Anwendungsbeispiele aus vier Kommunen, macht deutlich, welche Massenströme eingespart werden können, und beschreibt Wege und Lösungsansätze für ein optimiertes Vorgehen bei der Steuerung von Stoffströmen zur Reduzierung der Ressourceninanspruchnahme.Graue Literatur/ Bericht Steuerbare urbane Stoffströme - Möglichkeiten und Grenzen der nachhaltigen Steuerung städtischer und stadtregionaler Stoffströme mittels Instrumenten der Stadtplanung. Abschlussbericht.(2021) Umweltbundesamt -UBA-, Dessau-RoßlauCities and urban agglomerations are in general the biggest energy and resource consumers worldwide. The ongoing urbanization processes and economic growth tie up large amounts of raw materials. The optimisation of material flow management reduces the consumption of natural resources, which is more sustainable. The goals of the research project are to investigate in how far urban-planning instruments can influence urban material flows in order to reduce resource consumption and to foster the environment protection in that way. Therefore, the following questions were at the forefront: How are urban material flows considered in current planning practice? What are the chances and limitations in influencing urban material flows by using urban planning instruments? The answers to these questions should help to find possibilities for a sustainable development of urban spaces and regions. In this relationship recommendations for the municipalities and the federal Governments were concluded. The project was financed by the German Environmental Agency (UBA).