Auflistung nach Schlagwort "Teilhabe"
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Graue Literatur/ Bericht Checkpoint Teilhabe. Kinder- und Jugendhilfe + BTHG – Neue ganzheitliche Lösungen entwickeln! Dokumentation der Plattform für Öffentlichen Erfahrungsaustausch am 13./14. Mai 2019. Veranstaltung des Dialogforums „Bund trifft kommunale Praxis“.(2020) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinAuf der Grundlage des Bundesteilhabegesetzes, dessen zweite Reformstufe am 1. Januar 2018 in Kraft trat, sind Kinder- und Jugendhilfe und Eingliederungshilfe gefordert, gemeinsam neue ganzheitliche Lösungen zu entwickeln. Mit Blick auf § 35a SGB VIII (Eingliederungshilfe für Kinder und Jugendliche mit – drohender – seelischer Behinderung) stehen die Jugendämter als Rehabilitationsträger vor der Herausforderung, die sich aus dem BTHG ergebenden Richtlinien neu in ihre Arbeitsprozesse zu integrieren. Außerdem müssen Verfahrensabläufe zur Kooperation verschiedener Fachkräfte aus dem Gesundheitswesen, von Trägern der Eingliederungshilfe, der Kinder- und Jugendhilfe sowie der Behindertenhilfe entwickelt und in der kommunalen Praxis implementiert werden. Der inhaltliche Fokus der Tagung am 13./14. Mai 2019 lag insbesondere auf anstehenden Veränderungen von Arbeitsabläufen im Jugendamt und der Hilfeplanung als Kernelement einzelfallbezogener Hilfen in der Kinder- und Jugendhilfe und der Eingliederungshilfe. Es wurden Perspektiven für eine inklusive Kinder- und Jugendhilfe im Hinblick darauf diskutiert, was die kommunalen Praktikerinnen und Praktiker dem BMFSFJ mit auf den Weg für eine Modernisierung des SGB VIII geben wollen. Die Vorträge und Diskussionen sind in diesem Band dokumentiert.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Zeitschriften-/Zeitungsartikel Graue Literatur/ Bericht "Gute Governance" für gesellschaftliche Integration. Sozialer Zusammenhalt und gesellschaftliche Teilhabe in Klein- und Mittelstädten.(2020) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinWie können gesellschaftliche Integration und Teilhabemöglichkeiten in Kommunen verbessert werden? Welche inhaltlichen Handlungsfelder – beispielsweise Wohnen und Wohnumfeld, soziale Infrastrukturen, lokale Ökonomie und Beschäftigung – sind wichtig für die Förderung des sozialen Zusammenlebens? Welche Rolle spielen dabei Sozialraumkontexte, welche Konzepte sind wichtig? Und vor allem: Wie kann eine „gute Governance“ – dazu gehören Akteursvernetzung und -zusammenarbeit innerhalb und außerhalb von Politik und Verwaltung, (Bürger*innen-) Beteiligung und gemeinsame Zielfindung – Basis für gesellschaftliche Integration sein? Diese und weitere Fragen waren Gegenstand des Forschungs-Praxis-Projekts „Sozialer Zusammenhalt und gesellschaftliche Teilhabe in Klein- und Mittelstädten: Wohnen, Infrastruktur, Akteure und Netzwerke“. Viele Antworten wurden in den Projektkommunen Bad Hersfeld (Hessen), Merzig (Saarland), Mühlacker (Baden-Württemberg), Pirmasens (Rheinland-Pfalz), Saalfeld (Thüringen) und Weißenfels (Sachsen- Anhalt) gefunden. Die Publikation fasst wesentliche Ergebnisse zusammen.Graue Literatur/ Bericht Jugendhilfe an der Nahtstelle zum SGB II - viel Verantwortung, wenig Einfluss? Kommunale Strategien nach der Reform arbeitsmarktpolitischer Instrumente und zur Umsetzung des Bildungs- und Teilhabepaketes. Dokumentation der Fachtagung in Kooperation mit dem Deutschen Städtetag am 27. und 28. Oktober 2011 in Berlin.(2012) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Arbeitsgruppe FachtagungenNach der Reform arbeitsmarktpolitischer Instrumente stellt sich die Frage nach einer erfolgreichen (Berufs)Integration der chancenärmeren jungen Menschen aktueller denn je. Hierzu wurde auf der Tagung die Umsetzung der Instrumentenreform sowie des Bildungs- und Teilhabepaketes (BuT) in die Praxis diskutiert. Um zur Klärung dieser Fragen beizutragen, bot die Tagung ein Austauschforum zu kommunalen Strategien der Förderung Jugendlicher zwischen SGB II und SGB VIII anhand von Best-Practice-Beispielen aus Städten und Landkreisen. Im Mittelpunkt standen folgende Aspekte: Lebenslagen und Verwirklichungschancen Jugendlicher heute: Grundlegende Kriterien + Faktoren für die Ausbildungs- und Berufsfähigkeit Jugendlicher, Neuregelungen im SGB II für Kinder und Jugendliche: Gesetz zur Verbesserung der Eingliederungschancen am Arbeitsmarkt und seine Auswirkungen auf die Kinderund Jugendhilfe, Jugendliche im Spannungsfeld zwischen SGB II und SGB VIII - Leistungskonkurrenz oder -kongruenz? (Wie) Lässt sich die Förderung von Ausbildung, Beschäftigung gestalten? Wer übernimmt die Verantwortung bei der Übergangsbegleitung?Graue Literatur/ Bericht Migration und Teilhabe in städtischen Wohnquartieren. Ergebnisse aus dem Fokusthema „Sozialer Zusammenhalt und Migration“ der BMBF-Zukunftsstadtforschung. Thesen für die Praxis.(2021) Synthese- und Vernetzungsprojekt Zukunftsstadt -SynVer*Z-International migration and refugee movements are changing society, cities and regions. They are drivers of and framework conditions for urban transformation processes and shape cultural and social diversity. In view of this, the question arises of how migration is negotiated locally and how cities deal with immigration. This synthesis paper summarizes the overarching findings of those projects within the flagship initiative City of the Future of the German Federal Ministry of Education and Research (BMBF) that work at the interface between urban and migration research. Starting from the neighbourhood as the main object of observation, this leads to policy recommendations and recommendations for action. Thus, the aim of the paper is to bundle central results with practical relevance for action for the specialist public. It is primarily aimed at political decision-makers at federal, state and local level as well as actors from practice who are involved in local negotiation and decision-making processes in different ways, in particular at housing companies, social organizations and migrant organizations. The paper was created as part of the networking of the projects on the focus topic social cohesion and migration.Beitrag (Sammelwerk) (Neu-)Zuwanderung in Stadt und Quartier. Herausforderungen für die Stadtentwicklung.(2021)Im vorliegenden Beitrag geht es um (Neu-)Zuwanderung in städtische Räume und Quartiere, deren Folgen für die Stadtentwicklung und deren Herausforderungen für die kommunale Stadtentwicklungspolitik. Argumentiert wird, dass eine integrierte Stadtentwicklung Dach und Schlüsselinstrument eines kommunalen Handelns ist, das die Gestaltung und Förderung des Zusammenlebens, von sozialem Zusammenhalt und gesellschaftlicher Integration zum Ziel hat. Nach einleitenden Begriffsbestimmungen und ausgewählten Daten zur Zuwanderung und ihren Folgen für die Stadt(teil)entwicklung werden Herausforderungen und Perspektiven für eine zuwanderungs- bzw. teilhabeorientierte Stadtentwicklung skizziert und dabei die Relevanz eines integrierten Ansatzes, des Quartiers und der Governance diskutiert.Graue Literatur/ Bericht Regionale und kommunale Strategien zur Aktivierung der wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Potenziale einer alternden Gesellschaft. Endbericht. Ein Projekt des Forschungsprogramms "Experimenteller Wohnungs- und Städtebau" (ExWoSt).(2006) Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung -BBR-, BonnZentraler Ansatz des Projektes ist es - im Unterschied zur überwiegenden gesamtgesellschaftlichen Diskussion um Kosten und Lasten - zu vermitteln, welche Entwicklungschancen sich aus der wachsenden Zahl älterer Menschen für Kommunen und Regionen ergeben. Denn die ältere Generation verfügt über wirtschaftliche und gesellschaftliche Potenziale, die zu gegenseitigem Nutzen für die kommunale und regionale Wirtschaft und das Gemeinwesen eingesetzt werden können. Dabei geht es besonders um die 60- bis unter 80-Jährigen, die gebildet, mehrheitlich gesund und finanziell gut ausgestattet sind. Es sollten daher die Potenziale der demographischen Alterung identifiziert und bewertet werden, die für die regionale und/oder kommunale Entwicklung relevant sind, Erfahrungen aus Regionen zusammengetragen und differenziert bewertet werden, die dieses Potenzial bereits als Ansatzpunkt für regionale Aktivitäten sehen und Strategien entwickelt bzw. aus den Beispielen abgeleitet werden, die eine etfektive Nutzung der ausgemachtenPotenziale ermöglichen. Ein wichtiger Projektbaustein sind "gute Beispiele", die nachahmenswert sind und Handlungsansätze und Strategien vorstellen, die übergreifend Hinweise geben, wo diese Potenziale liegen und wie sie aktiviert werden können. difuGraue Literatur/ Bericht Ticken kleine Städte anders? Stadtentwicklung und Integrationspolitik in Klein- und Mittelstädten. Dokumentation der Fachtagung am 26. April 2018 in der ufaFabrik, Berlin.(2018) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDokumentiert werden die Beiträge und Diskussionen der Abschlussveranstaltung des Forschung-Praxis-Projektes "Vielfalt in den Zentren von Klein- und Mittelstädten - Sozialräumliche Integration, städtische Identität und gesellschaftliche Teilhabe": Andreas Pott: Städtische Entwicklung in der Migrationsgesellschaft (KeyNote); Bettina Reimann: Vielfalt in den Zentren von Klein- und Mittelstädten, Vorstellung und Diskussion von Projektergebnissen; Die Gesprächsrunde: "Forschung und Praxis im Dialog - Die Essenz von drei Jahren" mit Frauke Burgdorff, Silke Andresen, Stephan Kelbert, Birgit Kaiser, Maria Lindemann, Bettina Reimann. Panel I: "Gesellschaftliche Teilhabe - Räume öffnen" mit dem Beitrag von Roland Roth: Partizipation und bürgerschaftliches Engagement, und dem Beitrag von Gudrun Kirchhoff und Joachim Mergen: Orte der Begegnung - Ansatzpunkte aus den Projektkommunen zur Förderung der sozialräumlichen Integration mit Beiträgen sowie Breschkai Ferhad: Gesellschaftliche Teilhabe - Rolle der Migrantenorganisationen. Panel II: "Stadt als Spiegel einer vielfältigen Gesellschaft" mit den Beiträgen von Erol Yildiz: Migration und urbane Vielheit; Wolf-Christian Strauss, Johanna Bächle: Wir brauchen ein Konzept! Erfahrungen an der Nahtstelle von Stadtentwicklung und Integration; Enes Biyik: Die Rolle des Quartiers in Integrations- und Stadtentwicklungsprozessen. Podiumsdiskussion "Gesellschaftlicher Zusammenhalt in einer mobilen Gesellschaft - Wie können Kommunen die Herausforderungen meistern?" mit Frauke Burgdorff , Andreas Pott, Ricarda Pätzold, Martin Schmelzer, Gaby Töpperwien.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Unsicherer Ruhestand. Altersarmut.(2021)Die Altersarmut in Deutschland wird zunehmen. Wie gehen die Kommunen schon heute damit um? Was können sie tun? Eine Studie des Deutschen Instituts für Urbanisitk hat in Bielefeld, Hamm und Kiel nach Antworten gesucht.Graue Literatur/ Bericht Vielfalt in den Zentren von Klein- und Mittelstädten. Sozialräumliche Integration, städtische Identität und gesellschaftliche Teilhabe. Dokumentation des 3. Netzwerktreffens am 30. November/1. Dezember 2017.(2017) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinSeit Juli 2015 bearbeitet das Deutsche Institut für Urbanistik (Difu) das Forschungs-Praxis-Projekt "Vielfalt in den Zentren von Klein- und Mittelstädten - sozialräumliche Integration, städtische Identität und gesellschaftliche Teilhabe". Vor dem Hintergrund der Entwicklungstendenzen in den vom demografischen Wandel betroffenen ländlichen Regionen und den erkennbaren Funktionsverlusten der städtischen Zentren will das Projekt die Bedeutung von Zuwanderung für die städtische Entwicklung und den sozialen Zusammenhalt untersuchen und vorhandene integrationspolitische Ansätze weiterentwickeln. Das Projekt will dazu beitragen, die Teilhabe von Migrantinnen und Migranten am gesellschaftlichen und politischen Leben zu stärken. Untersucht werden soll, welchen Beitrag Zuwanderer zur Entwicklung der Innenstädte leisten und wie Akzeptanz- und Identifikationsprozesse verlaufen. Von der Verknüpfung integrations- und stadtentwicklungspolitischer Handlungsansätze durch Kommunalverwaltung und kommunale Politik werden positive Entwicklungsimpulse erwartet, die auch einen Beitrag zur Stabilisierung der Zentren in den Klein- und Mittelstädten des ländlichen Raums leisten.