Auflistung nach Schlagwort "Telematik"
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Zeitschriften-/Zeitungsartikel Zeitschriften-/Zeitungsartikel Beitrag (Sammelwerk) Graue Literatur/ Bericht Medien, Kommunikation und Stadtentwicklung. Dokumentation eines Workshops im Rahmen des Projekts "Entscheidungsfelder städtischer Zukunft" am 18. und 19. Januar 1996 in Karlsruhe.(1996) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie mit der Medien- und Kommunikationswirtschaft verbundenen Potentiale für die Stadtentwicklung stoßen seit Beginn der 80er Jahre auf ein wachsendes Interesse bei Wirtschaftsförderern, Stadtplanern und Politikern. Gegenüber der Strukturkrise der klassischen Industrien vermitteln die mit Begriffen wie "Telematik", "Multimedia", "Interaktive Dienste" verbundenen Wirtschaftszweige das Bild eines wachstumsstarken und zukunftsträchtigen Bereichs. Bei dem Workshop "Medien, Kommunikation und Stadtentwicklung", der unter Beteiligung von Stadtentwicklern und Wirtschaftsförderern aus elf deutschen Städten im Rahmen des Projekts "Entscheidungsfelder städtischer Zukunft" stattfand, ging es vor allem um den Anwendungsaspekt. Auszuleuchten war, welche Handlungsmöglichkeiten sich den Kommunen eröffnen, in welchen Bereichen Entwicklungschancen bestehen, wer die relevanten Akteure sind und schließlich ob und wie kommunale Optionen im Zusammenhang mit übergeordneten Entwicklungen stehen. difuGraue Literatur/ Bericht "New media" and urban development - virtuality and the formation of new spatial patterns in urban areas. Paper delivered at the 4th International Bauhaus Kolleg "dot.city", Dessau, 22 October 2002.(2003) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinZeitschriften-/Zeitungsartikel Die räumliche Verteilung von Unternehmen der Biotechnik und der Informationstechnik. Ein Vergleich.(1989)High-Tech-Branchen werden als Kristallisationskerne zukünftiger ökonomischer Entwicklungspotentiale gesehen. Als zwei Prototypen für High-Tech können die auf der Mikroelektronik basierende Informations- und Kommunikationstechnik und die Biotechnik gesehen werden. In dem Beitrag wird zunächst eine erste Beschreibung der Standortverteilung der Hauptverwaltungen der Aussteller auf der speziellen Messe in Hannover für IuK-Techniken (CeBIT) und der in der Datenbank BIKE der Gesellschaft für biotechnologische Forschung enthaltenen Firmen der Biotechnik nach verschiedenen Raumkategorien gegeben. Schon diese reine Deskription zeigt eine erstaunliche Ähnlichkeit der Standortmuster bei der Bereiche, deren Ursachen und Hintergründe zu untersuchen sind. Den Abschluß dieser ersten Gegenüberstellung der Standortmuster zweier Technikbereiche bilden einige Überlegungen zu Fragen der Beschleunigung, die gerade in diesen Technikbereichen besonders deutlich ist und durch sie gefördert wird. - (Verf.)Graue Literatur/ Bericht Telematik Transfer. Technologie- und Wissenstransfer im Informationssektor - die Beispiele Berlin und London.(1998) Institut für Zukunftsstudien und Technologiebewertung -IZT-, BerlinKommunale Wirtschaftspolitik hat die Aufgabe, Rahmenbedingungen zu schaffen, unter denen die Wettbewerbsfähigkeit der lokalen und regionalen Wirtschaft gesteigert werden kann. Eine wichtige Rolle spielt in diesem Zusammenhang der Know-how- und Anwendungstransfer von neuen Techniken. Das Deutsche Institut für Urbanistik und das Institut für Zukunftsstudien und Technologiebewertung haben im Rahmen des Schwerpunktprogramms "Technologischer Wandel und Regionalentwicklung in Europa" der Deutschen Forschungsgemeinschaft anhand der zwei Beispielregionen Berlin und London aktuelle Entwicklungen des institutionalisierten Technologietransfers untersucht. Das Projekt konzentrierte sich auf bisher wenig behandelte Felder des Technologietransfers: Das Transferthema "Telematik", die Zielgruppe "kleine und mittlere informationsorientierte Dienstleister" und die Frage nach den regionalspezifischen Effekten des Telematiktransfers. difuGraue Literatur/ Bericht Telematik und Umwelt.(1990) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie Folgen der Produktion und des Einsatzes neuer Informations- und Kommunikationstechniken (IuK) und der darauf aufbauenden Dienste (Telematik) für Wirtschaft und Gesellschaft sind seit längerem Gegenstand zahlreicher Untersuchungen. Bislang fanden dagegen die Auswirkungen dieser neuen Techniken und Dienste für die Umwelt kaum Beachtung. Einen ersten Überblick über den Zusammenhang von Telematik und Umwelt zu vermitteln, ist Ziel des Sammelbandes, der in Teilen die verschiedenen Beiträge einer Tagung im Frühjahr 1989 umfaßt. Nach einem allgemeinen Überblick über den bisherigen Stand der Diskussion zu möglichen Umweltwirkungen (Chancen und Risiken) der Telematik werden einzelne Wirkungsfelder detaillierter untersucht: Die Umweltwirkungen der Produktion von IuK-Techniken; die Umweltbeeinflussung durch Telematikinfrastruktur; die Möglichkeiten rationeller Energienutzung; die Möglichkeiten der Umweltüberwachung; die Möglichkeiten der Verkehrsoptimierung und -substitution im Güterverkehr und im Personenverkehr; die Rolle der Telematik bei Standortwahl und Flächenverbrauch; die Rolle der Telematik für Stadt und Umwelt; die möglichen Folgen der Telematik auf Denken, Handeln und Fühlen der Menschen. difuGraue Literatur/ Bericht Telematik, Teledienstleistungen und Kommunalpolitik.(1996) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie neuen Informations- und Kommunikationstechniken, Telekommunikationsnetze und -dienste führen zu erheblichen Umstrukturierungen in der öffentlichen Verwaltung. Die Entwicklungen im Bereich der Anwendung und Nutzung haben auf die Städte mannigfaltige Auswirkungen, die bisher noch wenig erforscht sind und erst in groben Umrissen erkennbar werden. So ist es Ziel des Projekts "C.A.P.A.Cities - Europäische Städte auf dem Weg in die Informations- und Telekommunikationsgesellschaft", Handlungsempfehlungen für die Städte zu erarbeiten und eventuell notwendige Interventionsinstrumente für Städte zu beschreiben. In der Veröffentlichung werden einige der wichtigsten Ergebnisse des Projekts vorgestellt. Dabei liegen die Schwerpunkte auf den Gestaltungs- und Interventionsmöglichkeiten der Städte und den daraus folgenden Handlungsempfehlungen sowie auf den spezifischen Ergebnissen und Empfehlungen für die deutschen Städte. difuGraue Literatur/ Bericht Telematikgestützte regionale Netzwerke.(2000) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDas Projekt wurde von der Deutschen Forschungsgemeinschaft im Rahmen des Schwerpunktprogramms "Technologischer Wandel und Regionalentwicklung in Europa" (Phase III) unter dem Titel "Telematikgestützte Regionale Netze (TRN) und ihre Auswirkungen auf die Regionalentwicklung in Europa" gefördert. Der Band stellt die Ergebnisse des Forschungsprojekts zur Ermittlung und Evaluation von telematisch gestützten regionalen Netzwerken (TRN) in Deutschland und Europa vor. TRN können als Reaktion auf den sozioökonomischen Wandel und als Organisationskonzepte wirtschaftlicher Kooperationsbeziehungen begriffen werden. Ihre Teilnehmer - kleine und mittlere Unternehmen (KMU) - arbeiten über unterschiedliche Kommunikationswege miteinander zusammen, die ganz oder teilweise auf den neuen Informations- und Kommunikationstechniken basieren. Von einer detaillierten Literatur- und Dokumentenanalyse ausgehend, wird der aktuelle Forschungsstand dargestellt. Die ökonomischen, politischen und technologischen Rahmenbedingungen und Voraussetzungen in der EU für den Aufbau und die Nutzung solcher Netzwerke werden herausgearbeitet. Besonderes Augenmerk richtet sich auf die Relevanz von TRN für die Wettbewerbsfähigkeit der KMU und für die Regionalentwicklung. Im empirischen Teil werden telematisch gestützte regionale Netzwerke in der Europäischen Union identifiziert. Vorgestellt werden Beispiele aus der deutschen Softwarebranche, dem Bereich Druck, Werbung und Marketing sowie der schwedischen Holzindustrie. Hierbei werden die Potenziale neuer IuK-Technologien und die Vorteile von Unternehmensnetzwerken dem Umsetzungsstand in der Praxis gegenübergestellt. Die Ergebnisse der Untersuchung waren insgesamt ernüchternd. Trotz umfangreicher Recherchen ließen sich nur wenige Netzwerke von KMU, die das Internet zur Ausgestaltung ihrer Kooperationsbeziehungen nutzen, identifizieren. goj/difuGraue Literatur/ Bericht Virtual cities?! - Telematics and spatial development. Paper presented at the "TAN3 Conference on cyberspace and the loss of concentration", Berlin, 28 - 31 October 1999.(2000) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDer Konferenzbeitrag handelt von den Entwicklungen der unter dem Begriff der virtuellen Stadt gefassten auf die Stadt bezogenen Informations- und Kommunikationstechnologien. Der Autor weist auf die Ubiquität der unsichtbaren Telematik hin, erläutert die Bedeutung bzw. die ungenügende Berücksichtigung der Telematik in Planungsdokumenten und Planungsprozessen, zeigt auf, wie die Entwicklung von virtueller und materieller Stadt aufeinander bezogen ist und geht den möglichen Auswirkungen auf Industrie, Handel und Wohnen in der Stadt nach. Eine Übersicht über die in mehreren Städten laufenden kommunalen Projekte zur Förderung des Einsatzes von Telematik macht die Notwendigkeit der Herausbildung einer integrierten lokalen Informations- und Kommunikationstechnologiepolitik als Bestandteil einer modernen Stadtentwicklungspolitik deutlich. goj/difu