Auflistung nach Schlagwort "Transformation"
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Zeitschriften-/Zeitungsartikel Corona-Krise und Nachhaltigkeit – Mut zur Zukunft. Standpunkt.(2020)Corona-Pandemie und Klimanotstand bedeuten auch: Suche nach Lösungen, Wille zum Verändern und Gestalten nachhaltiger Lebenswelten. Politik und Gesellschaft, Kommunen und Wissenschaftseinrichtungen wie das Difu stehen in der Verantwortung.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Corona-Krise: Window of Opportunity im Umgang mit der Digitalisierung.(2020) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinZeitschriften-/Zeitungsartikel Die kommunale Wärmewende. Technische Transformationspfade und kommunales Transformationsmanagement.(2017)Für die Realisierung der internationalen Klimaschutzverpflichtungen ist eine umfassende Transformation der städtischen Wärmeversorgungssysteme notwendig. Die kommunale Wärmewende erfordert erhebliche strategische Anstrengungen. Das Deutsche Institut für Urbanistik hat gemeinsam mit dem Lehrstuhl für Stadttechnik der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg strategische Ansatzpunkte für die Transformation der kommunalen Wärmeversorgung entwickelt. Das Verbundvorhaben: "Transformation des städtischen Energiesystems und energetische Stadtsanierung. Kommunales Transformationsmanagement auf Basis integrierter Quartierskonzepte (Trans-Stadt)" wurde dabei innerhalb der Fördermaßnahme "Umwelt- und gesellschaftsverträgliche Transformation des Energiesystems" durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung ( BMBF ) gefördert. Ziel des Vorhabens war es, das erforderliche Management für die Transformation städtischer Wärmeversorgung und damit verbundener Systemübergänge genauer auszuloten. Hierbei ging es zentral um die Verknüpfung des Forschungs- und Politikfeldes der Transformation bzw. des Transformationsmanagements mit dem Management konzeptioneller Stadtentwicklungspolitik.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Die kommunale Wärmewende. Technische Transformationspfade und Prozessorganisation.(2017)Für eine CO2-neutrale Stadt ist die umfassende Transformation städtischer Wärmeversorgungssysteme unumgänglich. Neben einer deutlichen Steigerung der Sanierungsrate von Gebäuden geht es vor allem um eine weitgehende Integration erneuerbarer Energien in städtische Wärmeversorgungssysteme unter Anwendung hocheffizienter zentraler, semi- und dezentraler Versorgungslösungen. Dies bedeutet auch den Umstieg von vorhandenen Wärmenetze auf erneuerbare Energien. Für diese Transformation gibt es derzeit weder klare technologische noch prozessuale Strategien.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Die Wärmewende kommunal gestalten. Technische Transformationspfade und kommunales Transformationsmanagement.(2017) Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung -BBSR-, BonnDie Wärmewende gilt als Schlüssel, um die klima- und energiepolitischen Ziele vor Ort zu erreichen. Wie aber lässt sich der Prozess organisieren und beschleunigen? Das Projekt "TransStadt" hat Empfehlungen für ein kommunales Transformationsmanagement erarbeitet.Zeitschriften-/Zeitungsartikel The diffusion of innovations to improve the French urban environment (1890s-1940).(2018)The circulation of information and knowledge about sanitary engineering (water supply, sewage and solid waste disposal and treatment) from the late nineteenth century to World War II highlights a specific process of urban innovation diffusion. This process worked inside the French urban network without any strong hierarchical pattern but in a rather horizontal way, Paris being rather an exception than a replicable model. A transnational dimension appears clearly, especially in the pre-1914 period. lt underlines the ability of some local governments to implement technological facilities in a context of relatively weak state expertise and intervention. A careful study of several dozens of decision-making processes, from the documentation phase to the opening ceremonies of new facilities, enables the author to perceive the complex path through which modern technology penetrated cities.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Digitalisierung als Element der integrierten Stadtentwicklung.(2017)Die digitale Transformation wird erhebliche Auswirkungen auf die Entwicklung der Städte haben. Ansätze sind in vielfältiger Weise erkennbar und werden sich verstärken. Alle entwicklungsbestimmenden Elemente werden betroffen sein. Das komplexe Wirkungsgefüge der Stadt und die Dynamik der Prozesse lassen viele Entwicklungsmöglichkeiten denkbar erscheinen, sind aber gleichzeitig mit großen prognostischen Unsicherheiten verbunden. Das gilt insbesondere auch für die Abschätzung von Chancen und Risiken. Deren Diskussion muss in verstärktem Maß geführt werden.Monografie Entwicklungsplanung in ostdeutschen Städten - Suche nach eigenen Wegen.(1996) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinMit der Vereinigung der beiden deutschen Staaten und dem damit einsetzenden Transformationsprozeß veränderten sich in Ostdeutschland alle Strukturen, Normen und Regeln, die der Stadtentwicklung einen festen Rahmen gegeben hatten. Übergreifende Konzepte zur Steuerung der städtischen Entwicklung wurden angesichts der Aufgabenvielfalt häufig zurückgestellt. Dies war die Ausgangslage der Studie. Ihr Ziel war es, in vier ausgewählten ostdeutschen Städten lokale Akteure bei ihren jeweiligen stadtentwicklungspolitischen Überlegungen zu unterstützen, einen größeren Personenkreis für gesamtstädtisch, perspektivisch orientierte Fragestellungen zu sensibilisieren und - darauf aufbauend - städtische Entwicklungsziele und Handlungsstrategien zu formulieren. In der Veröffentlichung werden dieses Vorhaben, seine bisweilen unerwarteten Ergebnisse sowie Verfahrensänderungen, die angesichts der besonderen Bedingungen in ostdeutschen Städten notwendig waren, im einzelnen dokumentiert. difuGraue Literatur/ Bericht Frischer Wind in die Innenstädte. Handlungsspielräume zur Transformation nutzen.(2022) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinLandauf, landab stand die Lage der Innenstädte seit Jahren immer wieder auf der Tagesordnung. Aber erst durch die Corona-Pandemie wurde ein Verlustszenario sichtbar, das in dieser Dimension bislang kaum vorstellbar war. Infolgedessen herrscht Einigkeit, dass viele Innenstädte eine Neubestimmung brauchen. Mit dieser Publikation liefert das Difu einen Debattenbeitrag zur Gestaltung der Zukunft von Stadtzentren. Im Rahmen des Projektes wurden sechs Transformationsbausteine (Klimaanpassung, Klimaschutz, Mobilitätswende, soziale Kohäsion, Gemeinwohlorientierung, zirkuläre Wirtschaft) herausgearbeitet, die substanzielle Impulse zur Stärkung der Innenstädte geben könnten. Vorgeschlagen wird ein Zukunftsbild der „alltäglichen Innenstadt“: Die Grundessenz der Innenstadt, die prägenden Bauten und Plätze, bilden dafür den Rahmen. Dieser muss aber ausgefüllt werden durch eine Vielfalt von Zwecken, Anlässen und Angeboten im gesamten Spektrum von „Hochglanz“ bis „Ohne Glanz". Gelingt das, stellt der Innenstadtbesuch für alle gesellschaftlichen Gruppen kein singuläres Ereignis, sondern Normalität dar – in der Innenstadt schlägt dann wirklich das Herz der Stadt. Ziel der Publikation ist es, eine Reflexion der Innenstadtpraxis anzustoßen, Transformationsbausteine aufzuzeigen sowie darauf gerichtete kommunale Handlungsoptionen zu beleuchten.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Beitrag (Sammelwerk) Graue Literatur/ Bericht Integrierte Bewertung neuartiger Wasserinfrastruktursysteme. Vom städtischen Quartier über die Gesamtstadt bis zur regionalen Perspektive.(2016) Forschungsverbund netWORKSWährend es in den Vorgängerprojekten eher um die Erarbeitung von Konzepten und um strategische Überlegungen ging, orientiert sich das dritte Projekt des Forschungsverbundes an konkreten Quartieren und den Möglichkeiten der Umsetzung. In der Ausgangsbestimmung zu diesem Vorhaben konstatiert netWORKS, dass sich die neuen Lösungen trotz ihrer prinzipiell größeren Flexibilität und ökologischen Vorteilen in der Fläche bislang nicht durchgesetzt haben, da für die Kommunen und Akteure der Siedlungswasserwirtschaft noch zu viele Fragen offen sind. Neue technische Lösungen verändern Stadt- und Haustechnik gleichermaßen. Welche Möglichkeiten gibt es beim Umbau hin zu einer nachhaltigen Wasserinfrastruktur? Wie wirken sich innovative Wasserinfrastruktursysteme auf den Alltag der Bewohner aus? Welche Strategien und neuen Geschäftsmodelle zeichnen sich für Kommunen sowie die Ver- und Entsorgungswirtschaft ab? Welche Kosten ergeben sich aus neuen Koordinationserfordernissen in der Ver- und Entsorgung? Wie kommen die Akteure vor Ort zu einer umfassenden Bewertung und Auswahl der passenden Maßnahme? Diesen Fragen widmet sich netWORKS 3. Die Veröffentlichung basiert auf den Ergebnissen der Forschungsarbeiten im Verbundvorhaben "Potenzialabschätzung und Umsetzung wasserwirtschaftlicher Systemlösungen auf Quartiersebene" in Frankfurt am Main und in Hamburg.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Integrierte Infrastrukturbetrachtung. Zur Umsetzung neuartiger Wasserinfrastrukturen.(2016)Der Beitrag behandelt, wie und wo Wassserinfrastrukturen in der Stadt angepasst und verändert werden können. Aufbauend auf Forschungsergebnissen wird erläutert, wie städtische Räume der Transformation identifiziert werden können. Da sich Veränderungen auf der Basis von Ressourcenkreisläufen dezentral und kleinräumig vollziehen, geht es um gebietsspezifische Lösungen zur Umgestaltung von Stadt und Infrastruktur. Hierzu zeigen sie konkrete Beispiele zur Verknüpfung von Infrastruktur, Stadtplanung und Wasserwirtschaft auf.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Klimaschutz und Klimaanpassung: Lernen wir aus der Corona-Krise?(2020) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinGraue Literatur/ Bericht Kommunale Entwicklungspartnerschaften. Kooperationsbeziehungen zwischen deutschen Städten und Kommunen in Entwicklungsländern, Transformationsstaaten und der VR China.(2002) Deutsches Institut für Urbanistik, BerlinNach den Vorstellungen des Bundes ist beabsichtigt, eine Bündelung und Vernetzung der entwicklungspolitischen Aktivitäten der öffentlichen und privaten Hand vorzunehmen, mit dem Ziel ihrer Koordinierung und Effektivierung. Ein erster Schritt ist die von der GTZ (Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit) in Auftrag gegebene Studie. In dieser geht es vor allem um die Frage, mit welchen Aktivitäten und Maßnahmen deutsche Städte auf den Bedarf ihrer Partnerstädte in Entwicklungsländern, Transformationsstaaten und der Volksrepublik China reagieren. Zur Beantwortung werden die praktischen Erfahrungen einer Reihe ausgewählter deutscher Großstädte herangezogen. Die ergriffenen Maßnahmen und jeweiligen Aktivitäten werden im Einzelnen dargestellt, ihre Gemeinsamkeiten und Besonderheiten abschließend bilanziert. Dem Interesse des Auftraggebers entsprechend geht es in der Studie schließlich auch um die Frage, ob und in welchen Aufgabenfeldern von kommunaler Seite eine engere Kooperation mit den entwicklungspolitischen Akteuren des Bundes für sinnvoll erachtet wird. difuGraue Literatur/ Bericht Kommunales Transformationsmanagement für die lokale Wärmewende. TransStadt-Leitfaden.(2017) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDer Leitfaden formuliert Handlungsempfehlungen für Kommunen zur Aufbau- und Ablauforganisation des Transformationsprozesses. Er baut dabei auf den wissenschaftlichen Ansatz des Transformationsmanagements auf und bezieht ihn auf die kommunale Praxis. Mit dem Fokus auf die lokale Wärmewende schlägt er den Bogen zwischen Stadtentwicklung und Wärmeversorgung. Energetische Gebäudemodernisierung und die Transformation der Versorgungsstrukturen sollten räumlich und zeitlich Hand in Hand gehen. Aus technischer Perspektive werden vier zentrale Transformationspfade und ihr Beitrag zur Erreichung der CO2-Einsparungsziels im Gebäudebereich dargestellt. Roter Faden dieses Leitfadens ist ein Prozesszyklus des kommunalen Transformationsmanagements in zehn Schritten. Er orientiert sich an den räumlichen Ebenen Gesamtstadt und Quartier und thematisiert das Wechselspiel zwischen ihnen. Der strategischen Suche nach technischen und organisatorischen Transformationspfaden auf gesamtstädtischer Ebene folgt die pilothafte Umsetzung auf Quartiersebene im Rahmen gezielter Interventionsimpulse. Das kontinuierliche In-Beziehung-Setzen verschiedener räumlicher Ebenen und Zeithorizonte macht den Kern des kommunalen Transformationsmanagements aus.
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