Auflistung nach Schlagwort "Transformationsprozess"
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Graue Literatur/ Bericht Ein anderer Stadtverkehr ist möglich. Neue Chancen für eine krisenfeste und klimagerechte Mobilität. Studie.(2020) Agora Verkehrswende, BerlinDie Corona-Pandemie wirkt auf die Diskussion um die Verkehrswende ein und verändert zumindest zeitweise die Mobilität in den Städten. Die zentrale Herausforderung, die Klimaziele im Verkehrssektor zu erreichen, bleibt jedoch bestehen. Die Studie hat zwei Zielsetzungen: Sie will erstens den Kommunen eine Argumentationshilfe bieten, die Herausforderungen der Pandemie so zu nutzen, dass entscheidende Fortschritte auf dem Weg hin zu einer krisenfesten und klimagerechten Mobilität erzielt werden. Damit will sie gleichzeitig Städte und Gemeinden ermutigen, aktiv zu werden und das Heft des Handelns in die Hand zu nehmen. Die zweite Zielsetzung ist, den konkreten Handlungsbedarf bei Bund, Ländern und Kommunen aufzuzeigen, so dass der Transformationsprozess gelingt.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Die Chancen überwiegen die Risiken. Studie zu offenen Daten in Kommunen.(2020)Wie hilfreich offene Daten sein können, zeigte sich gleich zu Beginn der Corona-Pandemie: Viele Bürger*innen bekommen Informationen zur aktuellen Gefährdungslage direkt von ihrer Stadt, dem Kreis oder der Gemeinde. Eine Studie zeigt: Zwar sind gerade für kleinere Kommunen die Hürden zur Bereitstellung offener Daten groß - doch gibt es praktische Lösungen.Graue Literatur/ Bericht Der Aufbau Ost als Gegenstand der Forschung. Untersuchungsergebnisse seit 1990.(2005) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinIn den letzten 15 Jahren wurden von unterschiedlichsten Institutionen diverse Studien in Auftrag gegeben bzw. durchgeführt, die sich dem Thema Aufbau Ost widmeten. Die Erträge dieser Forschungsarbeiten zu sichern und sie nutzen zu können, war das Ziel dieser Forschungsbilanz zum Thema Aufbau Ost. Darüber hinaus sollten Vorschläge für die künftige Orientierung der Forschung zum Thema Aufbau Ost erarbeitet werden. Die Publikation der Gesamtergebnisse wurde vom Difu erarbeitet. Sie enthält eine Beschreibung der für den Aufbau Ost mobilisierten Forschung, einen Abriss der Entwicklung in den neuen Bundesländern und eine zusammenfassende Charakterisierung typischer Merkmale der Forschung zum Aufbau Ost. Es folgt eine zusammenfassende Querschnittsauswertung der 13 Einzelberichte, die die kooperierenden Institute erstellt haben. Außerdem werden die Forschungsergebnisse in Bezug zu gegenwärtig diskutierten Forderungen an den Aufbau Ost gesetzt (Gesprächskreis Ost der Bundesregierung, Managerkreis der Friedrich-Ebert-Stiftung, Milbradt-Papier zur "Zukunft Ost"). Schließlich wird eine Strategie für zukünftige Forschung zum Aufbau Ost entwickelt. difuGraue Literatur/ Bericht Der Aufbau Ost als Gegenstand der Forschung. Untersuchungsergebnisse seit 1990. Heft 11: Raumordnung.(2004) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie Untersuchung beruht auf einem vom Bundesministerium für Verkehr Bau- und Wohnungswesen (BMVBW) und dem Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR) im Rahmen des Forschungsprogramms "Projektplanung Aufbau Ost" geförderten Forschungsprojekt "Der Aufbau Ost als Gegenstand der Forschung. Untersuchungsergebnisse seit 1990".Graue Literatur/ Bericht Der Aufbau Ost als Gegenstand der Forschung. Untersuchungsergebnisse seit 1990. Heft 5: Grundversorgung / Soziale Infrastruktur.(2004) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie Untersuchung beruht auf einem vom Bundesministerium für Verkehr Bau- und Wohnungswesen (BMVBW) und dem Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR) im Rahmen des Forschungsprogramms "Projektplanung Aufbau Ost" geförderten Forschungsprojekt "Der Aufbau Ost als Gegenstand der Forschung. Untersuchungsergebnisse seit 1990".Zeitschriften-/Zeitungsartikel Gentrification in Ostdeutschland: der Fall Prenzlauer Berg.(2002)Der Wandel des Ostberliner Altbaubezirk Prenzlauer Berg wird untersucht, indem Daten zu Immobilieninvestitionen, Mieten und Bevölkerungsstruktur sowie Beschreibungen der kulturellen Umwertung des Bezirks mit den Befunden der internationalen Gentrification-Debatte verglichen werden. Im Ergebnis kann gezeigt werden, dass aus dem angelsächsischen Kontext übernommene Theoreme der Gentrification-Diskussion gut geeignet sind, um die grundlegenden Tendenzen des sozialräumlichen Wandels in einem Ostberliner Altbaugebiet zu erklären. Gleichwohl weist Gentrification in Prenzlauer Berg neue Muster auf: Sie vollzieht sich - vor allem als Folge der Begleitumstände der postsozialistischen Transformation des Wohnungswesens - räumlich eher gestreut als konzentriert; bezirkliche Mietbegrenzungen und Wohnungsbauförderprogramme verlangsamen zudem den Bevölkerungsaustausch und verlängern die "Pionierphase". difuBeitrag (Sammelwerk) Gesamtstädtische und regionale Perspektiven.(2017)Die integrierte Bewertung neuartiger Wasserinfrastruktursysteme auf Gebäude- und Quartiersebene in ausgewählten Modellgebieten in Hamburg und Frankfurt am Main zeigte, dasss die örtlichen Rahmenbedingungen von entscheidender Bedeutung für die Mobilisierung von Transformationspotenzialen sind. Es gilt, die jeweiligen teilräumlichen Gegebenheiten und die Auswirkungen auf die vorhandene Wasserinfrastruktur gilt es nicht nur im und für das Quartier bzw. den Stadtteil zu berücksichtigen, sondern auch darüber hinaus in und für die angrenzenden Räume. Mit dem erweiterten räumlichen Blick können sich neue Einsichten und Bewertungen von Systemvarianten ergeben. Es muss frühzeitig überlegt werden, wo sich ausgehend von einem Initialgebiet gesamtstädtische Effekte durch die Transformation der netzgebundenen Infrastrukturen erzielen lassen. Für die Stadtplanung ist es wichtig, möglichst früh über entsprechende Erkenntnisse zu verfügen, um z.B. benachbarte Quartiere aufeinander abgestimmt in die Transformation zu bringen. Dann können einerseits Skaleneffekte bei semizentralen Anlagen realisiert werden; andererseits lassen sich Investitionen in die noch bestehende konventionelle Infrastruktur (welche die bestehende Pfadabhängigkeit wieder erhöhen würden) gegebenenfalls vermeiden oder auf ein Minimum reduzieren.Graue Literatur/ Bericht Innovationsfähigkeit der Wirtschaftsförderung. Akteure – Instrumente – Handlungsansätze. Gemeinschaftsstudie.(2021)Städte sind wachsenden Transformationsanforderungen einschließlich entsprechender Umstrukturierungsnotwendigkeiten ihrer Verwaltungen und Arbeitsprozesse ausgesetzt. Dies gilt auch für die kommunale Wirtschaftsförderung als klassische Querschnittsaufgabe und Institution. Mit ihrem spezifischen Aufgabenfokus wird es für sie immer dringlicher, sich proaktiv mit Zukunftsthemen auseinanderzusetzen, bei denen unmittelbare Betroffenheiten (noch) nicht immer offenkundig sein mögen.Beitrag (Sammelwerk) Koordinationsbedarfe und -optimierungen.(2017)Die Akteure sollten möglichst geordnet beteiligt werden. Nur so lassen sich Effektivität und Effizienz im Prozess der Transformation sicherstellen. Es ist daher angezeigt, den Transformationsprozess und die Akteure untereinander zu koordinieren. Da die Koordination des Prozesses Kosten verursacht, wurde mit einem institutionenökonomischen Ansatz der Frage nachgegangen, welche institutionellen Designs bei der Umsetzung die Kosten gering halten. Hierzu wurden zwei Akteurskonstellationen untersucht: 1.) eine stärker integrierte beziehungsweise bei einem Akteur zentralisierte Aufgabenerbringung und 2.) eine Konstellation mit vielen unabhängigen Akteuren. Dabei wurde auch herausgearbeitet, wie sich die Aufgaben(bündel) der Akteure durch das Einführen neuartiger Infrastrukturen im Vergleich zu konventionellen Wasserinfrastrukturen verändern. Zusammenfassend lässt sich feststellen: Die Differenzierung von Stoffströmen schafft eine Vielzahl von (neuen) technischen Interdependenzen.Graue Literatur/ Bericht Länderprofil Polen. Umweltgerechte Entwicklung im ländlichen Raum.(2002) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Projekt "Tat-Orte", BerlinZeitschriften-/Zeitungsartikel Leistungsfähigkeit der Kommunalverwaltung in Ostdeutschland: Ansätze zur Evaluation des Rechts- und Institutionentransfers am Beispiel der lokalen Baubehörden.(2003)Basierend auf den Ergebnissen einer Implementations- und Rechtstatsachenstudie, zielt der vorliegende Beitrag darauf ab, die Handlungs- und Leistungsfähigkeit der ostdeutschen Kommunalverwaltung, gemessen am (Performanz-)Kriterium eines rechtsgebundenen Gesetzesvollzugs, im Zeitverlauf (1990 2000) und im Vergleich zu Westdeutschland zu untersuchen. Am Beispiel der lokalen Bauverwaltung soll die in der bisherigen Transformationsforschung vernachlässigte (evaluative) Frage nach den Wirkungen des institutionellen Systemwandels in Ostdeutschland thematisiert werden. Es wird gezeigt, inwieweit und wodurch bedingt sich die ostdeutschen Verwaltungen im Umgang mit den rechtlichen Vorschriften und in der Qualität der Gesetzesanwendung inzwischen westdeutscher Handlungsnormalität angeglichen haben oder in welchen Bereichen bestimmte Eigen- und Besonderheiten erkennbar sind. Dabei wird der Fähigkeit und Neigung der Akteure zur strategischen Nutzung des Rechts im Rahmen von Bargaining-Prozessen besondere Aufmerksamkeit zugewandt. difuGraue Literatur/ Bericht Markt und Umweltregulierung. Innovationsanreize in der Wasserwirtschaft. AquaSus - Abschlussworkshop. Essen, 8. September 2004.(2004) Forschungsverbund netWORKS; Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinGraue Literatur/ Bericht Regional Management of the Energy Transition in Northeast Germany. Innovations in the Planning System?(2021) ARL - Akademie für Raumentwicklung in der Leibniz-Gemeinschaft, HannoverNordostdeutschland ist einer der räumlichen "Hotspots" der deutschen Energiewende für die Windkraft an Land wie auch für andere Anlagen erneuerbarer Stromproduktion. In Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern wurden dazu in den letzten Jahren vielfältige Erfahrungen gesammelt und Herausforderungen seitens der Regionalplanung gemeistert. Der Forschungsbericht analysiert dieses dynamische Themenfeld aus der Perspektive der Innovationsforschung. Ansätze der Innovationsforschung werden vorgestellt und auf ihre Relevanz für die Analyse des Planungssystems diskutiert, Rahmenbedingungen der regionalen Steuerung der Energiewende in Bund und Ländern werden beschrieben. Diskussionen mit Fokusgruppen untermauern die Betrachtungen empirisch. Der Forschungsbericht macht sichtbar, welche Beiträge die Regionalplanung zu den Erfolgen insbesondere im Windkraftausbau der letzten Jahre geleistet hat. Wenngleich Akteure der Regionalplanung sich in ihrer traditionellen Selbstbeschreibung nicht unbedingt als innovativ verstehen, sind sie sich aber bewusst, dass sie an tiefgreifenden Veränderungen mitwirken. Die mit dem Titel dieses Forschungsberichtes aufgeworfene Frage nach der Innovationskraft der Regionalplanung kann grundsätzlich positiv beantwortet werden. Denn Innovationsfreude findet sich bei der überörtlichen Raumplanung in der informellen Moderation gesellschaftlicher Aushandlungsprozesse, in der Entwicklung von Zielen und Leitbildern, aber auch in Bezug auf als notwendig erkannte Veränderungen der formellen Regionalplanung. Diese wurden nicht nur von oben nach unten durchgesetzt, sondern auf allen Ebenen des Planungssystems aktiv vorangetrieben. Der herausfordernde Transformationsprozess der Energiewende war nicht nur ein Konflikttreiber, sondern auch ein "Innovationstreiber". Dadurch entstand im Handlungsfeld der Regionalplanung ein Innovationsklima.Graue Literatur/ Bericht Stehen wir vor einem Systemwechsel in der Wasserver- und Abwasserentsorgung? Sektorale Randbedingungen und Optionen im stadttechnischen Transformationsprozess. Gesamtbericht des Analysemoduls "Stadttechnik" im Forschungsverbund netWORKS.(2006) Forschungsverbund netWORKS; Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinZiel der Studie ist es, die aktuellen Entwicklungstendenzen in der Wasserver- und Abwasserentsorgung in Deutschland zu analysieren. Im ersten Teil des Berichtes sind vorrangig die Veränderungsprozesse im rechtlichen Rahmen und in den Bedarfsstrukturen Betrachtungsgegenstand, die zu einem erheblichen Anteil den Druck nach einem nachhaltigen Transformationsprozess im Ver- und Entsorgungssektor verstärken. Vor diesem Hintergrund werden im zweiten Teil der Studie Technologien und Systeme bezüglich eines möglichen Einflusses auf die Transformationsdynamik thematisiert. Dabei wird neben der Wasserversorgung auch der Abwassersektor untersucht, da hier ein erheblicher Einfluss auf Transformationsprozesse und Entwicklungsmöglichkeiten zu erwarten sind. Grundlage für diesen Bericht sind sowohl eigene Prognosen und Berechnungen und Recherchen des aktuellen Forschungsstandes, die im Anhang als weiterführende Literatur aufgeführt sind, sowie geführte Experteninterviews bei den Praxispartnern des Forschungsprojektes netWORKS. difuGraue Literatur/ Bericht Tat-Orte Länderprofil Tschechische Republik. Umweltgerechte Entwicklung im ländlichen Raum.(2002) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Projekt "Tat-Orte", BerlinGraue Literatur/ Bericht Tat-Orte Länderprofil Ungarn. Umweltgerechte Entwicklung im ländlichen Raum.(2002) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Projekt "Tat-Orte", Berlin