Auflistung nach Schlagwort "Transnationale Zusammenarbeit"
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Zeitschriften-/Zeitungsartikel Beiträge transnationaler Projekte zur europäischen Verkehrs- und Raumentwicklung.(2012) Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung -BBSR-, BonnIm Rahmen der Programme zur transnationalen Zusammenarbeit (INTERREG B) arbeiten Städte, Regionen, Forschungseinrichtungen, Unternehmen und Verbände in staatenübergreifenden Kooperationsräumen zusammen. Innerhalb des übergreifenden Programmziels der integrierten Raumentwicklung werden in der aktuellen Förderperiode (2007-2013) auch Projekte zur Entwicklung transnationaler Verkehrskorridore, aber auch zum nachhaltigen Stadt- und Regionalverkehr sowie zur Erprobung neuer Verkehrstechnologien durchgeführt. Der Beitrag befasst sich mit der Frage, wie die Projekte die Realisierung verkehrs- und raumentwicklungspolitischer Ziele der EU unterstützen. Es wird deutlich, dass transnationale Projekte in vielfacher Weise zu einer Weiterentwicklung europäischer Verkehrskorridore beitragen, indem sie den Ausbau von Verkehrsinfrastrukturen vorbereiten, neue, multimodale Verkehrsangebote initiieren und die Korridorentwicklung um die Berücksichtigung ökologischer Belange und ökonomischer Potenziale erweitern. Bei der Weiterentwicklung des Transeuropäischen Verkehrsnetzes sollten diese Beiträge aus der transnationalen Kooperation aktiv aufgegriffen werden.Graue Literatur/ Bericht Europäische Modelllösungen nutzen! Ansätze für die Kapitalisierung der Ergebnisse transnationaler Interreg-Projekte in Kommunen und Regionen. Ein MORO-Forschungsvorhaben.(2017) Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur, BerlinIn den Programmen der transnationalen Zusammenarbeit, besser bekannt unter der Abkürzung Interreg B, arbeiten viele deutsche Kommunen und Regionen mit europäischen Partnern aus Politik, Verwaltung, Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft an Lösungen für die zentralen Herausforderungen der Stadt- und Regionalentwicklung. Wie alle Projekte sind auch Interreg-Kooperationen zielgerichtete, einmalige Vorhaben mit einem klar definierten Anfangs- und Endtermin. Daher stellt sich die Frage, wie es gelingen kann, die Projektergebnisse in der eigenen Kommune oder Region nach Projektende zu verstetigen. Bei europäischen Projekten kommt ein weitergehender Anspruch hinzu: Fördergelder fließen nicht zuletzt deshalb, weil von den Projektkonsortien übertragbare Lösungen mit Modellcharakter entwickelt werden sollen. Es geht also darum, wie erreicht wird, dass solche europäischen Modelllösungen von anderen Städten und Regionen aufgegriffen werden. Ein solcher Blick auf die sogenannte Kapitalisierung von Interreg-Ergebnissen fehlt bisher. Die Publikation zeigt anhand konkreter Interreg-Projekte auf, wie gute Projektergebnisse über das Projektende Bestand und ihren Weg in die Praxis gefunden haben. Sie leistet damit zweierlei: zum einen wird anhand von Beispielen anschaulich gezeigt, welchen Wert die Zusammenarbeit in den transnationalen Kooperationsräumen hat. Zum anderen gibt sie für alle, die Interreg-Projekte planen oder durchführen, Tipps und Hinweise, wie die eigenen Projetergebnisse besser verwertet werden können.Graue Literatur/ Bericht Mit vereinten Kräften! Ergebnisse und Perspektiven von INTERREG B. Ein Beitrag der Deutschen Regionen im Nordseeprogramm.(2011) Nationale Kontaktstelle des INTERREG IV B Nordseeprogramms, HamburgDie Publikation gibt einen Einblick in die ertragreichen und vielfältigen Ergebnisse der transnationalen INTERREG Projekte im Nordseeraum. Die Rolle dieses INTERREG IV B Programms für Norddeutschland soll beleuchtet werden. Zugleich soll der Blick auf die kommende Programmperiode der Europäischen Union gelenkt und Denkanstöße für ein neues Nordseeprogramm ab 2014 geliefert werden.Graue Literatur/ Bericht Transnationale Perspektiven für den Mittelstand. Wie Interreg B kleine und mittlere Unternehmen unterstützt.(2015) Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung -BBSR-, BonnKleine und mittlere Unternehmen (KMU) bilden das Rückgrat der europäischen Wirtschaft: Über 98 Prozent aller Unternehmen gehören dieser Kategorie an. Auf sie entfallen zwei Drittel aller Arbeitsplätze in der Privatwirtschaft. Wenn wir unsere Wettbewerbsfähigkeit erhalten und ein intelligentes, nachhaltiges und integratives Wachstum im Sinne der EU-Strategie "Europa 2020" fördern wollen, ist es daher besonders wichtig, KMU zu unterstützen. Die transnationale Zusammenarbeit (besser bekannt unter der Bezeichnung Interreg B) kann hierbei eine wichtige Rolle spielen. Die vorgestellten Beispiele zeigen, wie mit Interreg B eine große Bandbreite von Maßnahmen, die der KMU-Förderung und Unterstützung dienen, erfolgreich umgesetzt werden kann. Bislang sind KMU weniger formal als Projektpartner in die transnationale Zusammenarbeit eingebunden, sondern waren vor allem Zielgruppe und Adressat von Projektaktivitäten und -ergebnissen. Mit der neuen Programmperiode 2014-2020 und ihrer Ausrichtung auf die Strategie Europa 2020 rücken KMU noch stärker in den Fokus. Mit der Broschüre, die vom Deutsches Institut für Urbanistik im Auftrag des BBSR erstellt wurde, soll daher Projektakteuren wie Städten und Regionen, aber auch KMU selbst gezeigt werden, welchen Mehrwert die transnationale Zusammenarbeit für den Mittelstand bringen kann sowie Tipps und Hinweise für all diejenigen bieten, die eigene Projektaktivitäten planen.Graue Literatur/ Bericht Transnationale Perspektiven für eine innovationsorientierte Wirtschaftsförderung. Wie Kommunen und Regionen INTERREG IV B nutzen können.(2009) Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung -BBSR-, BonnBereits in der vorangegangenen Förderperiode 2000-2006 haben sich kommunale und regionale Akteure zusammen mit Universitäten, Forschungseinrichtungen und Unternehmen in zahlreichen INTERREG III B Projekten daran gemacht, durch Innovationsförderung zu einer nachhaltigen Entwicklung der jeweiligen Kooperationsräume beizutragen - wenngleich dieses Themenfeld damals noch keine eigene Förderpriorität darstellte. Im Rahmen des laufenden MORO-Vorhabens "Beitrag transnationaler Projekte zur Umsetzung der Territorialen Agenda der EU in Deutschland" wurden eine Reihe von Fallstudien zu abgeschlossenen Projekten im Themenfeld Innovation und Raumentwicklung erarbeitet. Diese "guten Beispiele" bilden die Grundlage der Broschüre und zeigen, wie die beteiligten Kommunen und Regionen, weitere Akteure und die jeweiligen Zielgruppen von diesen INTERREG-Aktivitäten profitieren konnten. Gleichzeitig will die Broschüre Tipps und Hinweise für all diejenigen bieten, die eigene Projektaktivitäten im Bereich der Innovationsförderung im Rahmen von INTERREG B planen. Grundanliegen von INTERREG IV B ist es, über eine fachübergreifende Zusammenarbeit in den einzelnen Kooperationsräumen eine nachhaltige Raumentwicklung zu fördern. Dabei ist die Innovationsförderung eine eigene Themenpriorität. Weitere Themen sind Umwelt und Risikovorsorge, Erreichbarkeit sowie Entwicklung der Städte und Regionen.Graue Literatur/ Bericht Transnationale Perspektiven für Klimaschutz und Klimaanpassung. Wie Kommunen und Regionen INTERREG IV B nutzen können.(2010) Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung -BBSR-, BonnMit dem Ziel "Europäische territoriale Zusammenarbeit" - besser bekannt unter dem Programmtitel INTERREG - fördert die Europäische Union im Rahmen ihrer Regionalpolitik Vernetzungen auf europäischer Ebene. Das Programm INTERREG IV B unterstützt in den Jahren 2007-2013 die transnationale Zusammenarbeit deutscher Akteure mit ihren Partnern in den fünf Kooperationsräumen Alpenraum, Mitteleuropa, Nordwesteuropa, Nordsee- sowie Ostseeraum mit insgesamt 1,1 Mrd. Euro. Grundanliegen von INTERREG IV B ist es, über eine fachübergreifende Zusammenarbeit in verschiedenen Themenfeldern eine nachhaltige Raumentwicklung zu fördern. Dabei sind die Themen Klimaschutz und Klimavorsorge in der Förderpriorität Umwelt angesprochen. In der aktuellen Förderperiode von INTERREG haben sich kommunale und regionale Akteure zusammen mit Universitäten, Forschungseinrichtungen und Unternehmen in zahlreichen Projekten daran gemacht, Klimaschutz und Klimaanpassung in transnationalen Konsortien voranzubringen. Teilweise konnten sie dabei auf bestehende Kooperationen aufbauen. Im Rahmen der Studie "Beitrag transnationaler Projekte zur Umsetzung der Territorialen Agenda der EU in Deutschland" hat das Deutsche Institut für Urbanistik eine Reihe von Fallstudien zu laufenden und abgeschlossenen Projekten im Themenfeld Klimaschutz und Klimaanpassung erarbeitet. Diese guten Beispiele bilden die Grundlage dieser Broschüre und zeigen, wie die beteiligten Kommunen und Regionen, weitere Akteure und die jeweiligen Zielgruppen von diesen INTERREG-Aktivitäten profitieren können. Gleichzeitig bietet diese Broschüre Tipps und Hinweise für all diejenigen, die eigene Projektaktivitäten zum Klimawandel im Rahmen von INTERREG B planen.Graue Literatur/ Bericht Transnationale Perspektiven für Mobilität und Verkehr. Wie Kommunen und Regionen Interreg IV B nutzen können.(2012) Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung -BBSR-, BonnIn der aktuellen Förderperiode von INTERREG haben sich kommunale und regionale Akteure zusammen mit Universitäten, Forschungseinrichtungen und Unternehmen in zahlreichen Projekten an die Aufgabe gemacht, Verkehr und Mobilität in transnationalen Konsortien voranzubringen. Teilweise konnten sie dabei auf bestehende Kooperationen aufbauen. Im Rahmen der Studie "Beitrag transnationaler Projekte zur Umsetzung der Territorialen Agenda der EU in Deutschland" hat das Deutsche Institut für Urbanistik im Auftrag des BBSR eine Reihe von Fallstudien zu laufenden und abgeschlossenen Projekten im Themenfeld Verkehr und Mobilität erarbeitet. Diese "guten Beispiele" bilden die Grundlage dieser Broschüre und zeigen, wie die beteiligten Kommunen und Regionen, Akteure aus Wissenschaft, Wirtschaft und Verbänden sowie die Allgemeinheit von diesen INTERREG-Aktivitäten profitieren können. Gleichzeitig bietet die Publikation Tipps und Hinweise für alle, die eigene Projektaktivitäten zum Thema Verkehr und Mobilität im Rahmen von INTERREG B planen.Graue Literatur/ Bericht Transnationale Zusammenarbeit im deutschen Nordseeraum (INTERREG B). Stand und Perspektiven. Expertise.(2011) Nationale Kontaktstelle des INTERREG IV B Nordseeprogramms, HamburgDas Nordseeprogramm soll dazu beitragen, den Nordseeraum zu einem attraktiveren Lebens-, Arbeits- und Investitionsstandort zu machen. Ausgehend von einer Analyse der Chancen und Herausforderungen definiert das Programm vier thematische Prioritäten, die wichtig für das Erreichen dieses Oberzieles sind: Priorität 1 - Forderung von Innovation: In dieser Priorität geht es darum, die Innovationskapazität von Unternehmen, aber auch von Institutionen und der Gesellschaft insgesamt zu steigern, die transnationale Verknüpfung bestehender Cluster, Forschungs- und Innovationsnetzwerke zu verbessern und gezielt Anwendungen der Informations- und Kommunikationstechnologie voranzutreiben. Priorität 2 - Forderung nachhaltigen Managements der Umwelt: Ziele sind die nachhaltige Entwicklung von Küsten- und Meeresgebieten, die Erarbeitung von Maßnahmen gegen die Meeresverschmutzung, die Anpassung an den Klimawandel und seine Folgen für Natur und Gesellschaft sowie die Förderung umweltfreundlicher Energiegewinnung. Priorität 3 - Verbesserung der Erreichbarkeit der Nordseeregion: In dieser Priorität werden Maßnahmen unterstützt, die dazu beitragen, die regionale Erreichbarkeit zu verbessern, die Schaffung multimodaler und transnationaler Transportkorridore voranzubringen sowie effiziente und effektive Logistiklösungen zu entwickeln. Priorität 4 - Forderung nachhaltiger und wettbewerbsfähiger Städte und Regionen: Hierbei geht es darum, Entwicklungsperspektiven für schrumpfende Regionen zu erarbeiten, Lösungen für ein nachhaltiges Wachstum in wachsenden Regionen zu finden sowie die Energieeffizienz in Städten und Regionen zu steigern. Das Deutsche Institut für Urbanistik hat verschiedene Methoden eingesetzt, um diese Expertise zu erarbeiten. Diese umfassten eine umfangreiche Dokumentenanalyse, Experteninterviews, zwei Workshops sowie die vertiefte Untersuchung von zwölf Projekten aus verschiedenen Themenfeldern des Nordseeprogramms.Graue Literatur/ Bericht Wettbewerbsfähige und nachhaltige Stadt-und Regionalentwicklung durch INTERREG. Der Beitrag transnationaler Projekte in den Themenfeldern Innovationsförderung sowie Klimaschutz und Klimaanpassung zur Umsetzung der Territorialen Agenda der EU in Deutschland.(2010) Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, BerlinZielsetzung des MORO-Vorhabens "Der Beitrag transnationaler Projekte zur Umsetzung der Territorialen Agenda der EU in Deutschland" war es, anhand ausgewählter Themenfelder zu untersuchen, welche Beiträge Städte und Regionen im Rahmen transnationaler INTERREG-Projekte für eine Umsetzung der "Territorialen Agenda der Europäischen Union " (TAEU) vor Ort und auf der nationalen und europäischen Ebene erbringen konnten und in Zukunft erwarten lassen. Die Bearbeitung erfolgte in mehreren Arbeitsschritten. In einer Vorstudie wurden die Themenfelder "Innovationsförderung" sowie "Klimaschutz und Klimaanpassung" für die nähere Untersuchung ausgewählt. Sie stehen auch idealtypisch für zwei wichtige Aspekte der TAEU: Wettbewerbsfähigkeit und Nachhaltigkeit. Für diese beiden Themen erfolgte eine Auswertung ausgewählter laufender und durchgeführter INTERREG-Projekte auf der Grundlage von Dokumentenanalysen und leitfadengestützten Interviews. Mittels begleitender Workshops und Veranstaltungen konnten Projektbeteiligte und Programmverantwortliche zusammengeführt und an der Diskussion von Zwischenergebnissen des Vorhabens beteiligt werden. Die themenbezogene Auswertung zeigte, dass transnationale Projekte eine große Bandbreite an Beiträgen zur Umsetzung der in der TAEU festgelegten territorialen Prioritäten sowie der dort angesprochenen Steuerungsaspekte (territoriale Governance und Integration) aufweisen.