Auflistung nach Schlagwort "Umwelt"
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Monografie Baumschutzsatzungen in der Praxis. Kurzinformation.(1985) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie Notwendigkeit des Schutzes und der Erhaltung von Bäumen als "grüne Lungen" unserer Städte ist seit langem anerkannt und bedarf keiner langen Begründung. Umstritten ist jedoch, ob es hierfür des Erlasses von Baumschutzsatzungen bedarf. Während die einen in Baumschutzregelungen ein unnötiges Instrument sehen, welches nur einen weiteren Beitrag zu der allerorts beklagten Normenflut leistet, zur Aufblähung des Verwaltungsapparates beiträgt und das letztlich nur zu einer Bevormundung des Bürgers führt, sehen andere in Baumschutzsatzungen eine unverzichtbare Maßnahme zur Erhaltung und Verbesserung des Stadtgrüns. Ungeachtet der teilweise heftigen Diskussionen in den Stadtparlamenten, hat die Zahl der Gemeinden zugenommen, die eine Baumschutzsatzung erlassen haben. Die Ausführungen unternehmen den Versuch, die in den einzelnen Kommunen gemachten Erfahrungen zusammenzutragen und auszuwerten, um so zur Versachlichung der Diskussion zwischen Befürwortern und Kritikern von Baumschutzsatzungen beizutragen. difuGraue Literatur/ Bericht Demographischer Wandel - Herausforderungen und Handlungsempfehlungen für Umwelt- und Naturschutz Teil I: Literaturstudie zur Aktualisierung und Verifizierung des vorliegenden Erkenntnisstandes und Aufbereitung für die Ressortaufgaben. Teil II: Aufstockung des F+E-Vorhabens.(2013) Umweltbundesamt -UBA-, Dessau-RoßlauDie Auseinandersetzung mit Ursachen, Strukturen und Effekten der demografischen Veränderungen sowie mit geeigneten Handlungsansätzen gewinnt zunehmend an Bedeutung. Vielfältige Politikfelder und damit Akteure auf Bundes-, Landes- und kommunaler Ebene sind von den demografischen Veränderungen betroffen. Die Umweltwirkungen des demografischen Wandels werden allerdings bisher so gut wie nicht thematisiert. Dieses Vorhaben zielt daher darauf ab, die Auswirkungen des demografischen Wandels auf verschiedene umweltrelevante Handlungsfelder zu veranschaulichen. Im Kern geht es darum, auf der kommunalen Ebene Projekte zu identifizieren, die an der Schnittstelle der Themen demografischer Wandel und Umwelt- und Naturschutz aktiv sind und positive Effekte generieren. Daraus werden Handlungsempfehlungen sowohl für die Bundesebene (Gestaltung von Rahmenbedingungen) als auch für die kommunale Ebene ("Erfolgsfaktoren") abgeleitet. Ziel ist es, für das Thema zu sensibilisieren und es stärker in die Diskussion und Umsetzung zu bringen.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Graue Literatur/ Bericht Gutachten 2015 zur Umsetzung der Zusagen der Selbstverpflichtung der Mobilfunkbetreiber.(2016)Das vorliegende Gutachten ist das neunte Gutachten zur Umsetzung der Zusagen der Selbstverpflichtung der Mobilfunknetzbetreiber. Der Gutachtenteil "Kommunikation und Partizipation" basiert auf den Ergebnissen einer schriftlichen Befragung der Kommunen zu ihrer Beteiligung bei der Auswahl von Mobilfunkstandorten. Die Kommunen sollten für den Zeitraum vom 01.07.2013 bis 30.06.2015 einschätzen, ob die Zusagen der Selbstverpflichtung zu den Abstimmungsprozessen mit den Kommunen hinsichtlich Vollständigkeit und Rechtzeitigkeit bei der Standortplanung eingehalten wurden und ob die Sendebeginnsanzeige sie erreichte. Außerdem wurde erhoben, in welchem Umfang Konflikte bei der Standortplanung und beim Ausbau auftraten und in welchem Maße Standortvorschläge der Kommunen bei der Neuerrichtung von Sendeanlagen berücksichtigt wurden. Der zweite Abschnitt des Gutachtens überprüft, inwieweit die Mobilfunknetzbetreiber Ihrer Selbstverpflichtung gegenüber der Bundesregierung im Hinblick auf den Teil "Verbraucherschutz und -information zu Handys" nachkommen. Dies schließt insbesondere eine Bewertung der Bereitstellung und Qualität von Informationen für den Verbraucher durch die Netzbetreiber und das von Ihnen gegründete Informationszentrum Mobilfunk e.V. (IZMF) ein, welches bis Ende 2015 tätig war. Der Schwerpunkt der Prüfung liegt auf dem Themenbereich "Mobilfunk - Gesundheit - Umwelt". Das methodische Vorgehen der vorigen Gutachten wurde fortgeführt und punktuell weiterentwickelt.Graue Literatur/ Bericht Immissionsschutz. Arbeitsblätter Umweltrecht, T. 4. Gesamttitel.(1985) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie Untersuchung verfolgt das Ziel, auf dem Hintergrund der wesentlichen Problemstrukturen (Entwicklung der Luftverunreinigung und Lärmbelastung) das Recht des Immissionsschutzes in seinen Grundzügen darzustellen. Dabei wird besonderes Gewicht auf die Verarbeitung der Rechtsprechung, der Verwaltungsgerichte, insbesondere des Bundesverwaltungsgerichts, gelegt. In einer abschließenden Bewertung werden positive und negative Gesichtspunkte der rechtlichen Ausgestaltung des Immissionsschutzes näher beleuchtet. bre/difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Prag, die Hochwasser und das historische Gedächtnis.(2003)Umwelthistorische Fragen tschechischer Perspektive behandelt der Beitrag von Libor Elleder (Prag) über die Hochwasserprobleme von Prag. difuGraue Literatur/ Bericht Stadt der Zukunft. Tendenzen, Potenziale und Visionen.(2016) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinIm Rahmen des "Wissenschaftsjahres 2015 Zukunftsstadt" des BMBF hat das Deutsche Institut für Urbanistik eine Umfrage als Exponat für das Ausstellungsschiff "MS Wissenschaft" entwickelt. Die Befragung beinhaltete wichtige städtische Zukunftsthemen wie Wohnen, Arbeiten, Einkaufen, Mobilität und öffentlicher Raum. Die Umfrage wurde im September 2015 abgeschlossen, insgesamt haben in einem Zeitraum von knapp sechs Monaten über 6.600 Personen die Fragen beantwortet. Ziel des Folgeprojekts soll es sein, die gewonnenen Daten vertiefend zu analysieren und zu interpretieren, um daraus Anregungen und Hinweise für die Städte abzuleiten. Dazu soll u.a. untersucht werden, ob es unterschiedliche Vorstellungen zu bestimmten Themen in verschiedenen Altersgruppen gibt oder ob sich regionsspezifische Diversitäten feststellen lassen. Ein zweiter Schwerpunkt der Auswertung liegt auf der qualitativen Datenanalyse der individuellen Wünsche und Visionen (offene Frage im Fragebogen).Beitrag (Sammelwerk) Städtebau - Gestaltete Form der Gesellschaftsordnung?.(1979) TU München, Lehrstuhl für Städtebau und RegionalplanungTrotz einer Renaissance demographisch bedingter Subkulturen, wie der Jugend- oder Alternativgruppen, der bestehenden beruflichen und ethnischen Quartiersbildungen, etwa von Studenten- oder Türkenvierteln, die als relativ homogene Bevölkerungsgruppen mit spezifischen Bedürfnissen aus ihrer Umgebung ihnen gemäße Umwelt bzw. Milieu formten, hat die städtebauliche Planung dem Wunsch nach Differenzierung und Vielfalt im Einzelnen und Konzentration gruppenspezifischer Standorte nicht Rechnung getragen. Unter Berücksichtigung der potentiellen Durchlässigkeit von Bevölkerungsgruppen und ihrer räumlichen Freizügigkeit sollte der Städtebau die Impulse und Vorstellungen von Bevölkerungsgruppen berücksichtigen und nicht nur im Hinblick auf die ökonomische Funktionalität einer gleichverteilten Bevölkerung gestaltend wirken. lt/difuGraue Literatur/ Bericht Stadtentwicklung im Umbruch. Eine Bestandsaufnahme der spezifischen Entwicklungsbedingungen ostdeutscher Städte und Regionen (März 1993).(1993) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinMit der Wiedervereinigung und dem Systemwechsel hat für Wirtschaft und Gesellschaft der ehemaligen DDR ein Strukturbruch stattgefunden, der historisch ohne Beispiel ist. Auf ostdeutschem Gebiet verändert sich quasi alles, was Analyse und Prognose einen festen Rahmen geben könnte: Wirtschaftsstruktur, politisch-administrative Bedingungen, das Rechtssystem, Eigentumsverhältnisse, Kapitalausstattung, technologisches Niveau, Zahl und Struktur der Bevölkerung - nahezu alle Bedingungen für Stadt- und Regionalentwicklung. Jede Bestandsaufnahme und Entwicklungsprognose kann derzeit also nur vorläufigen Charakter haben. Unter folgenden Aspekten wird in der Veröffentlichung der Versuch einer Bestandsaufnahme der derzeitigen (März 1993) Entwicklungsbedingungen ostdeutscher Städte und Regionen unternommen: Wirtschaftliche und arbeitsmarktpolitische Entwicklung; Bevölkerung; Wohnungs- und sozialpolitische Situation; Umwelt und Verkehr; Städtebau und Siedlungsstruktur; Politische und administrative Strukturen. difuGraue Literatur/ Bericht Telematik und Umwelt.(1990) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie Folgen der Produktion und des Einsatzes neuer Informations- und Kommunikationstechniken (IuK) und der darauf aufbauenden Dienste (Telematik) für Wirtschaft und Gesellschaft sind seit längerem Gegenstand zahlreicher Untersuchungen. Bislang fanden dagegen die Auswirkungen dieser neuen Techniken und Dienste für die Umwelt kaum Beachtung. Einen ersten Überblick über den Zusammenhang von Telematik und Umwelt zu vermitteln, ist Ziel des Sammelbandes, der in Teilen die verschiedenen Beiträge einer Tagung im Frühjahr 1989 umfaßt. Nach einem allgemeinen Überblick über den bisherigen Stand der Diskussion zu möglichen Umweltwirkungen (Chancen und Risiken) der Telematik werden einzelne Wirkungsfelder detaillierter untersucht: Die Umweltwirkungen der Produktion von IuK-Techniken; die Umweltbeeinflussung durch Telematikinfrastruktur; die Möglichkeiten rationeller Energienutzung; die Möglichkeiten der Umweltüberwachung; die Möglichkeiten der Verkehrsoptimierung und -substitution im Güterverkehr und im Personenverkehr; die Rolle der Telematik bei Standortwahl und Flächenverbrauch; die Rolle der Telematik für Stadt und Umwelt; die möglichen Folgen der Telematik auf Denken, Handeln und Fühlen der Menschen. difuGraue Literatur/ Bericht Umwelt und urbanes Wohnen. 10. Konstanzer Symposium v. 19.-21.11.1987 an der Univ. Konstanz.(1987)"Umwelt und urbanes Wohnen" war die Thematik des 10. Konstanzer Symposiums, das im Herbst 1987 von der Stiftung "Umwelt und Wohnen" und der Universität Konstanz veranstaltet wurde. Der Sammelband umfaßt neben den Begrüßungsansprachen die Vorträge zu den Problembereichen "Wohnen in der Stadt - Situationsanalysen und Praxisberichte" sowie die Einleitungsbeiträge "Vision 2000 - Urbanes Wohnen in nächster Zukunft". jp/difuGraue Literatur/ Bericht Umweltrecht. Allgemeiner Teil.(1992) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinMit der Vereinigung beider Teile Deutschlands wurde auch die bisher geltende Rechtsordnung neu gestaltet. Vor allem im Bereich des Umweltschutzes sind durch das Umweltrahmengesetz und den Einigungsvertrag in den neuen Bundesländern grundlegende Rechtsänderungen eingetreten, die die Anwendungspraxis vor erhebliche Probleme stellen. Die Arbeitshilfe behandelt die für das Verständnis der Umweltgesetzgebung erforderlichen Grundlagen. Die Lektüre der Schrift soll gerade auch dem in der Kommunalverwaltung tätigen Nichtjuristen eine solide Wissensbasis verschaffen, die ihm den Zugang zu den zahlreichen Fachgesetzen des Umweltrechts erleichtert und das Verständnis für die Zusammenhänge dieses weitgehend neuen Rechtsgebiets fördert. Im einzelnen werden folgende Themenbereiche behandelt: Gegenstand und Entwicklung des modernen Umweltrechts; Allgemeine Grundprinzipien des Umweltschutzes; Rechtsquellen des Umweltrechts; Regelungsansätze und Instrumente; Verwaltungsverfahren und Verwaltungsvollstreckung; Umweltverträglichkeitsprüfung; Rechtsschutz; Zuständigkeitsfragen und Verwaltungsorganisation. Die Veröffentlichung entstand im Rahmen des Projekts "Entwicklung eines Informations- und Beratungsangebots für den kommunalen Umweltschutz in den neuen Bundesländern". difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Die Zukunft der Stadt im Regionalgefüge.(1989)Der derzeitig zu beobachtende Wandel in Wirtschaft und Gesellschaft, der Übergang von der Industriegesellschaft zu einer "postindustriellen" Gesellschaft, hat weitreichende und vielschichtige Einflüsse auf die Entwicklung der Städte und Regionen.Diese Thematik wird unter sechs Stichworten abgehandelt: Bevölkerungsentwicklung; Technologischer Wandel, Raumstruktur und Wirtschaftsförderung; Stadt und Umland; Verkehr; Umwelt; Verwaltungsorganisation in der Stadtregion.Aus den Betrachtungen wird der Schluss gezogen, dass künftig ein vernetztes Denken erforderlich sei, dass man die regionalen Bezüge kommunaler Entwicklung stärker als heute berücksichtigen müsse.(hez)Graue Literatur/ Bericht Die Zukunft der Stadt im Regionalgefüge. Festvortrag 25 Jahre Großraum Hannover.(1988)Der Referent charakterisiert die Ausgangsanalyse der künftigen Entwicklung aus der allgemeinen gesellschaftlichen Positionsbestimmung in der Phase der Postindustrialisierung (Merkmal: sich zuspitzende ökonomische, ökologische und soziale Probleme der Industriegesellschaft/technologischer Innovationsschutz / Wertewandel). Er fragt nach den Auswirkungen dieser Faktoren des gesellschaftlichen Wandels auf das regionale Gefüge der Siedlungsstruktur und der planenden Verwaltung. Hierzu werden Entwicklungsfaktoren aus Bevölkerungsentwicklung / technologischer Wandel und Wirtschaftsförderung/Stadt und Umland/Verkehr/Umwelt sowie Verwaltungsorganisation herausgestellt, welche für die künftige Entwicklung von Bedeutung sein werden. Dabei wird als auffällig herausgestellt, daß Grundsatz- und Organisationsfragen der Regional- und Landesplanung gegenwärtig kaum diskutiert werden. Der Zweckverband Großraum Hannover wird u.a. als Modellfall der interkommunalen Kooperation gewürdigt, dem in der Bundesrepublik nach wie vor Modellcharakter zukommt, wenn beispielsweise künftige Formen der kommunalen Postitionsbestimmung diskutiert werden. bre/difu