Auflistung nach Schlagwort "Untersuchung"
Gerade angezeigt 1 - 20 von 42
Treffer pro Seite
Sortieroptionen
Monografie Altlasten in der Kommunalpraxis. Ergebnisse einer bundesweiten Umfrage.(1989) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinZiel der bundesweiten Umfrage war es, in den Kreisen und kreisfreien Städten Daten über den Umgang mit altlastenverdächtigen Standorten und Flächen zu erheben und die Gebietskörperschaften vergleichend zu analysieren. Die Fragen zum quantitativen und qualitativen Mengengerüst beziehen sich auf den Stand der Erfassung, Bewertung, Untersuchung und Sanierung von Altlasten im Hinblick auf die Themenbereiche Flächennutzungen, Liegenschaften, Ausgaben, Mitteleinsatz, Verwaltungsakte und Personal in den Städten und Kreisen. Die Befragung wurde von Mitte Juli bis Mitte November 1988 bundesweit in den kreisfreien Städten sowie in den Landkreisen in Nordrhein-Westfalen durchgeführt; einbezogen wurden somit alle 91 kreisfreien Städte (einschließlich Berlin (West), Bremen, Hamburg) sowie 31 (von 237) Landkreisen. Die Umfrage hat als erste bundesweite Erhebung vergleichende Daten über den Umgang mit Altlasten und Altlastenverdachtsfällen aus Sicht der Kommunalverwaltungen ermittelt. Deutlich wurde, daß der Problemumfang schadstoffverunreinigter Standorte und Flächen bisher erst ansatzweise dokumentierbar ist. Vor allem deshalb, weil in den Städten und Kreisen ein erheblicher Nacherhebungsbedarf hinsichtlich der ehemaligen oder noch in Betrieb befindlichen kontaminationsverdächtigen Betriebsstandorte besteht. difuGraue Literatur/ Bericht Annual Expert Report 2005 on the Implementation of the Voluntary Commitment of Mobile Network Operators Executive Summary Berlin, December 2005 Jahresgutachten 2005 zur Umsetzung der Zusagen zur Selbstverpflichtung der Mobilfunkbetreiber.(2005) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie Selbstverpflichtung, die die Mobilfunknetzbetreiber 2001 gegenüber der Bundesregierung abgegeben haben, beinhaltet eine kontinuierliche Überprüfung. Einmal im Jahr wird die Bundesregierung auf der Basis eines unabhängigen Gutachtens über die Erfahrungen mit der Selbstverpflichtung informiert. Mit diesem Gutachten legt das Informationszentrum Mobilfunk e.V. erneut den Jahresbericht zur Umsetzung der Zusagen der Selbstverpflichtung der Mobilfunknetzbetreiber vor. Der diesjährige Bericht baut - wie auch die vorherigen Berichte - auf den vorangehenden Gutachten auf. Methodisch ist das Gutachten so konzipiert, dass in den Folgejahren die Vergleichbarkeit der Resultate im Zeitablauf besser gewährleistet ist. Auf diese Weise können künftig auch Erkenntnisse zur Beschreibung von Veränderungen und Trends gewonnen werden. Kernpunkte der Selbstverpflichtung sind: Kommunikation und Partizipation in den Kommunen, Verbraucherschutz "SAR-Werte", Forschungsförderung und vlor donitoring mit den Schwerpunkten EMF-Messnetz und Standortdatenbank. difuGraue Literatur/ Bericht Baudenkmäler in Nordrhein-Westfalen. Zuschüsse und Steuervergünstigungen.(1988) Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung des Landes Nordrhein-Westfalen -ILS-, DortmundFür die Instandhaltung und Instandsetzung von Baudenkmälern sind die direkte Förderung und die Steuervergünstigungen für Denkmaleigentümer von großer Bedeutung. Bislang besteht keine genaue Vorstellung über die Wirksamkeit dieser Förderung im einzelnen. Bei dem in dieser Arbeit vorgestellten Projekt des Deutschen Instituts für Urbanistik wurde daher versucht, zur Frage der Wirkungen von direkter und indirekter Förderung in der Denkmalpflege des Landes Nordrhein-Westfalen zuverlässiges Grundlagenmaterial zu erarbeiten. Neben der direkten und kommunalen Denkmalförderung bilden die steuerlichen Vergünstigungen, insbesonder die des Einkommensteuerrechts, ein wesentliches Instrument für die Akzeptanz des Denkmalschutzes und der Denkmalpflege. Ziel des Forschungsprojektes ist es mithin, konkrete Wirkungen der Steuervergünstigungen und der Effekte einer direkten Förderung in der Denkmalpflege zu ermitteln. geh/difuMonografie Denkmalpflegerische Maßnahmen, Aktivitäten und finanzielle Leistungen der Gemeinden. Eine Umfrage des Deutschen Städtetages, des Nordrhein-Westfälischen Städte- und Gemeindebundes und des Deutschen Instituts für Urbanistik.(1987) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie Denkmalpflege in den Städten ist nicht nur der Geschichtlichkeit des Denkmals, sondern der Geschichtlichkeit der Stadt verpflichtet. Zu ihren Aufgaben zählen daher über das einzelne Baudenkmal hinaus sein Umfeld, das Ensemble, das Stadtviertel und die Stadt. Bei der Umfrage handelt es sich um die erste empirische Erhebung zu den Aktivitäten und Leistungen der Denkmalpflege und des Denkmalschutzes in den Gemeinden. Die Veröffentlichung stellt die Auswertung einer unter den Mitgliedstädten des Deutschen Städtetages und unter den Mitgliedsgemeinden des Städte- und Gemeindebundes Nordrhein-Westfalen veranstalteten Umfrage dar. Die im Rahmen der Umfrage zusammengestellte Foto-Dokumentation ausgewählter wichtiger geförderter Objekte in den Städten vermittelt einen anschaulichen Eindruck von den vielfältigen Möglichkeiten denkmalpflegerischer Maßnahmen, von den Restaurierungen bis zu den Sanierungen und durchgreifenden Erneuerungen. difuBeitrag (Sammelwerk) Graue Literatur/ Bericht Difu goes Europe. Kommunen und ihre Beratungsbedarfe in ausgewählten europäischen Ländern.(2009) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinStädte und Gemeinden in Europa stehen vor einer Vielzahl von Veränderungen und Herausforderungen. Diese betreffen ökonomische, soziale und ökologische Rahmenbedingungen wie auch kommunale Handlungsfelder, Strukturen, Organisations- und Arbeitsformen. Infolge unterschiedlicher nationaler Entwicklungspfade und Verfassungssysteme weisen die Rollen und Handlungsspielräume von Städten und Gemeinden zwar deutliche Unterschiede auf, dennoch besteht inzwischen ein nationalstaatenübergreifender, von maßgeblichen kommunalen Vertretungskörperschaften wie dem Deutschen Städtetag (DST), dem Österreichischen Städtebund oder Städtenetzwerken wie EUROCITIES immer wieder betonter, Konsens, der auf eine Stärkung der kommunalen Position zielt. Die Kommunen bedürfen der doppelten Unterstützung: zum einen in Form einer politischen Lobby-Institution zur Vertretung kommunaler Interessen gegenüber nationalen und supranationalen Akteuren, zum anderen in Form einer fach- und sachgerechten Betreuung und Beratung im Hinblick auf eine Vielzahl sich ändernder sektoraler Herausforderungen und Entwicklungen. Ziel einer im DIFU unter dem Titel "Difu goes Europe - Kommunen und ihre Beratungsbedarfe in ausgewählten europäischen Ländern" durchgeführten Studie war es, in mehreren Nationalstaaten Europas dazu Untersuchungen anzustellen. Die Studie besteht aus zwei Teilen: einer Literatur- und Internetrecherche sowie einer schriftlichen Beragung der kommunalen Spitzenverbände in 14 ausgewählten europäischen Nationalstaaten.Graue Literatur/ Bericht EBikePendeln. Nutzungs- und Akzeptanzkriterien von Elektrofahrrädern im beruflichen Pendelverkehr. Abschlussbericht der wissenschaftlichen Begleitforschung.(2016) Hochschule für Bildende Künste, Institut für Transportation Design -ITD-, BraunschweigZiel von EBikePendeln war die Pedelec-Nutzung im städtischen Pendelverkehr zu fördern und deren Voraussetzungen zu erforschen. Als Flottenversuch war das Projekt in puncto Flottengröße und Testdauer in Deutschland einmalig: Während einer zweijährigen Laufzeit erhielten 324 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter teilnehmender Betriebe die Möglichkeit für rund zwei Monate ein Pedelec kostenfrei zu testen. Dabei wurden gezielt Autopendler angesprochen. Das Projekt wurde im Rahmen der von der Bundesregierung geförderten "Schaufenster Elektromobilität" von der Berliner Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt initiiert und finanziert. Das Institut für Transportation Design (ITD) der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig begleitete als Forschungspartner die Testphasen durch sozialwissenschaftliche Befragungen und Analysen. Als Methoden kamen u. a. Panelbefragungen, Fokusgruppen und projektbegleitende Experteninterviews zum Einsatz. Die Ergebnisse zeigen, dass Elektroräder ein erhebliches Potenzial haben, die verkehrlichen und umweltseitigen Folgen der wachsenden Pendlerverkehre zu reduzieren.Graue Literatur/ Bericht Erfahrungen mit der Sanierung nach dem Städtebauförderungsgesetz - Perspektiven der Stadterneuerung.(1986) Bundesminister für Raumordnung, Bauwesen und Städtebau, BonnDas bundesweit angelegte Forschungsprojekt untersucht die über mehr als 10 Jahre gesammelten Erfahrungen der Gemeinden mit dem förder-, planungs- und bodenrechtlichen Instrumentariums des Städtebauförderungsgesetzes. In der im Mittelpunkt des Projektes stehenden umfangreichen schriftlichen Befragung der Gemeinden wurden ferner die Einschätzungen der Auswirkungen von Sanierungsmaßnahmen für die betreffenden Gebiete abgefragt und die gemeindliche Sicht künftiger Aufgabenschwerpunkte der Stadterneuerung ermittelt und der Versuch einer Einschätzung des Investitionsbedarfs in der Stadterneuerung unternommen. Vertieft wurden die Untersuchungen durch Intensivbefragungen, in denen insbesondere der künftige Erneuerungsbedarf ermittelt wurde. goj/difuMonografie Erfahrungen mit kommunalen Wohnkonzepten. Beispiele aus vier Städten.(1986) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinZur Untersuchung von Möglichkeiten und Grenzen kommunaler Wohnkonzepte hatte das Difu 1984 ein Forschungsprojekt begonnen, das jetzt mit einer Analyse der in den Städten München, Freiburg, Essen und Bocholt vorhandenen Konzepte abgeschlossen wurde. In einem ersten Untersuchungsschritt ware 54 bundesdeutsche Städte nach ihren Wohnkonzept-Erfahrungen befragt worden. Die Ergebnisse der Umfrage wurden zusammen mit den wohnungspolitischen Problemanalysen und Lösungsvorschläge bereits in der "Aktuellen Reihe" des Difu veröffentlicht. Im Zentrum der Fallstudien standen neben der Auswertung verfügbarer Materialien Expertengespräche vor Ort. Zur Erlangung einer möglichst differenzierten Einschätzung der jeweiligen Wohnkonzepte wurden diese Gespräche mit Vertretern unterschiedlicher Interessengruppen geführt, zu denen Ämter der Kommunalverwaltungen, Wohnungsbaugesellschaften, Haus- und Grundeigentümervereine, Mietervereine sowie Immobilienmakler gehörten. difuMonografie Die Erhaltung der städtischen Infrastruktur. Analysen - Finanzbedarf - Strategien.(1989) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinAlle Bereiche städtischer Infrastruktur haben sich nach dem Zweiten Weltkrieg enorm ausgeweitet, der Bestand an entsprechenden Einrichtungen wuchs daher rapide an. Diese unterliegen nicht nur natürlichen Verschleißprozessen, sondern auch mannigfaltigen schädigenden Einflüssen aus der Umwelt. Weitere Ursachen für die deutliche Verschlechterung des Zustands der baulichen Anlagen sind in mangelhafter Bauausführung und überhöhter Nutzungsintensität zu suchen. Neue technische Normen führen darüber hinaus zu steigenden Anforderungen an die Bauwerke bzw. Bauwerkteile. Die Autoren decken die Ursachen der Infrastrukturschäden auf und schildern die Konsequenzen, mit denen die Städte rechnen müssen. Gestützt auf eine Umfrage, wurde zu den Bereichen Straßen, Abwasserbeseitigung und Hochbau der Finanzbedarf für die Erhaltungsmaßnahmen ermittelt; darüber hinaus werden anhand von Kennziffern Normwerte für die Erhaltung in diesen Bereichen vorgestellt. Den Abschluß bildet die Darstellung einer Reihe praktikabler Strategien, die es den Städten erlauben, ihre Infrastruktureinrichtungen systematisch zu pflegen und damit langfristig die Kosten der Erhaltung zu minimieren. difuGraue Literatur/ Bericht Ethnische Ökonomie. Integrationsfaktor und Integrationsmaßstab.(2005) Schader-Stiftung, Darmstadt; Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinVor dem Hintergrund der wachsenden Zahl ausländischer Selbständiger untersucht die Studie das integrative Potenzial und die Funktion ethnischer Ökonomien für die schon lange hier lebenden sowie die neu hinzukommenden Zuwanderer. Integration kann sich auf zwei Ebenen beziehen, einerseits auf Individuen oder Gruppen, und ist dann gegeben, wenn diese Menschen über gleichberechtigte Teilhabe an gesellschaftlichen Strukturen verfügen. Andererseits bezieht sich Integration auch auf gesellschaftliche Systeme und liegt dann vor, wenn sich die Teilsysteme in einem hinreichend stabilen Zustand befinden. Die Studie stellt Abgrenzung, Entstehungsbedingungen und Strukturen der ethnischen Ökonomien (Selbständige und abhängig Beschäftigte mit Migrationshintergrund) dar und untersucht am Beispiel der türkischen, italienischen und russischen Ökonomie die spezifischen Bedingungen. Anschließend werden Potenziale und Integrationsfunktion sowie die Bedeutung für den Stadtteil erläutert. Bestehende Strukturen zur Förderung ethnischer Selbstständigkeit und Hemmnisse für Migrantenunternehmer werden gezeigt und am Beispiel der Städte Berlin, Hamburg, Hannover, Essen, Mannheim und Nürnberg lokal spezifiziert und durch leitfadengestützte Interviews qualitativ ergänzt. Handlungsempfehlungen schließen den Band ab. fu/difuGraue Literatur/ Bericht EU-Aktivitäten deutscher Städte und Gemeinden.(2006) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinZwischen der Europäischen Union einerseits und den Städten und Gemeinden andererseits bestehen vielfältige Beziehungen. Waren diese zunächst vor allem durch die kommunalrelevanten Förderprogramme und Fördermittel der EU geprägt, so werden inzwischen auch EU-Rechtssetzungen - wie Verordnungen und Richtlinien - immer mehr auf der kommunalen Ebene spürbar. Gleichzeitig wird die Frage, ob und in welcher Form die Städte ihren Einfluss auf den Willensbildungs- und Entscheidungsprozess der EU und ihrer Organe verstärken können, immer deutlicher artikuliert. Aufschluss über den aktuellen Stand kommunaler EU-Aktivitäten geben die dargestellten Ergebnisse einer in 120 ausgewählten deutschen Städten im Herbst 2005 durchgeführten Umfrage. Dabei geht es nicht nur um die Darstellung der einschlägigen personellen und organisatorischen Zuständigkeiten und der kommunalen Erfahrungen mit der Akquisition und Inanspruchnahme von EU-Fördermitteln, sondern auch um eine kritische Bewertung der aktuellen Situation. Abgeschlossen wird die Studie mit einer Reihe von Verbesserungsvorschlägen für die künftige kommunale Europa-Arbeit. difuGraue Literatur/ Bericht Expertise "Mobilität Münster / Münsterland 2050".(2010)Der Verkehrsentwicklungsplan Münster 2025 soll vor dem Hintergrund langer Planungsvorläufe sowie einer langen Nutzungsdauer und Wirkung verkehrlicher Infrastrukturprojekte verkehrliche Entwicklungen auch über das Jahr 2025 hinaus berücksichtigen. Diese Langfristbetrachtung ist wichtig, da die Daten zur Bevölkerungsentwicklung darauf hinweisen, dass die Wirkungen des demografischen Wandels in der Stadt Münster insbesondere nach 2025 deutlich spürbar ausfallen werden. Die Expertise stellt - auf der Grundlage des Kenntnisstandes zu den langfristigen strukturellen und verkehrlichen Entwicklungen in Deutschland - mögliche Entwicklungslinien des Verkehrsgeschehens in der Stadt Münster bis zum Jahr 2050 unter Berücksichtigung der spezifischen Münsteraner Situation dar. Diese ist im Besonderen geprägt durch die Lage Münsters als solitäres Oberzentrum mit ca. 1, 3 Millionen Bewohnern im Umland, den im bundesdeutschen Vergleich herausragend hohen Radverkehrsanteil in der Stadt Münster sowie den spezifischen demographischen Wandel im Münsterland. Die Untersuchung der Verkehrsentwicklung konzentriert sich dabei auf fünf spezifische Einflussgrößen: Die Entwicklung der Bevölkerung unter Berücksichtigung demografischer und geographischer Differenzierung, die gesamtwirtschaftliche Entwicklung, die Mobilitätsausgaben und die Preise des Verkehrs sowie die Entwicklung der Mobilitätsfaktoren.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Graue Literatur/ Bericht Gender Mainstreaming im Städtebau. Endbericht. Ein Projekt des Forschungsprogramms "Experimenteller Wohnungs- und Städtebau" (ExWoSt).(2006) Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung -BBR-, BonnDas Projekt (11/2003 - 11/2005) zielte auf die Umsetzung von Gender Mainstreaming (GM) in die konkrete kommunale Planungspraxis. Kernstück des Vorhabens bildete die Erarbeitung übertragbarer Verfahrensschritte und ihre Erprobung in den ausgewählten Modellstädten Dessau und Pulheim sowie der Referenzstadt Bremen. Die Städte repräsentieren unterschiedliche stadtstrukturelle Rahmenbedingungen und Ressourcen. Es wurden unterschiedliche Planungsverfahren, z.B. Freiraumplanungen, formelle Verfahren (Bauleitplanung) und informelle Verfahren (Stadtumbaukonzept) begleitet. Darüber hinaus wurde eine Übersicht "Guter Beispiele" bereitgestellt, die Umsetzung des Querschnittszieles "Chancengleichheit" im EU-Programm URBAN II in ausgewählten Kommunen (Bremerhaven, Leipzig) untersucht sowie ein Ziel- und Indikatorenset erarbeitet. Die Auswertung dieser verschiedenen Bausteine führt zu übertragbaren Schlussfolgerungen. difuGraue Literatur/ Bericht The impact of demographic change on local and regional government - research project.(2006) Council of European Municipalities and Regions -CEMR-, BrüsselGraue Literatur/ Bericht Industriestandort Wiesbaden stärken. Studie zur Unternehmensbefragung. Ergebnisübersicht.(2016) Wiesbaden, Amt für Wirtschaft und LiegenschaftenIm Rahmen der Studie "Industriestandort Wiesbaden" hat das Difu im Auftrag der Landeshauptstadt Wiesbaden die Situation der Industrie am Standort unter den aktuellen Herausforderungen untersucht, Erkenntnisse über wichtige Standortfaktoren, aktuelle Entwicklungstrends sowie Bedarfe der ansässigen Betriebe ermittelt, ausgewertet und unter Berücksichtigung der regionalen Strukturen im Rhein-Main-Gebiet Handlungsempfehlungen für die Politik abgeleitet. Die Ergebnisse der Studie wurden am 16. Februar 2017 von der Stadtverordnetenversammlung als Industriestrategie beschlossen.Graue Literatur/ Bericht Jahresgutachten 2004 zur Umsetzung der Zusagen zur Selbstverpflichtung der Mobilfunkbetreiber.(2005) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Berlin; Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf; wik Consult, Bad HonneffDie Selbstverpflichtung, die die Mobilfunknetzbetreiber 2001 gegenüber der Bundesregierung abgegeben haben, beinhaltet eine kontinuierliche Überprüfung. Einmal im Jahr wird die Bundesregierung auf der Basis eines unabhängigen Gutachtens über die Erfahrungen mit der Selbstverpflichtung informiert. Mit diesem Gutachten legt das Informationszentrum Mobilfunk e.V. erneut den Jahresbericht zur Umsetzung der Zusagen der Selbstverpflichtung der Mobilfunknetzbetreiber vor. Der diesjährige Bericht baut - wie auch die vorherigen Berichte - auf den vorangehenden Gutachten auf. Methodisch ist das Gutachten so konzipiert, dass in den Folgejahren die Vergleichbarkeit der Resultate im Zeitablauf besser gewährleistet ist. Auf diese Weise können künftig auch Erkenntnisse zur Beschreibung von Veränderungen und Trends gewonnen werden. Kernpunkte der Selbstverpflichtung sind: Kommunikation und Partizipation in den Kommunen, Verbraucherschutz "SAR-Werte", Forschungsförderung und vlor donitoring mit den Schwerpunkten EMF-Messnetz und Standortdatenbank. difuGraue Literatur/ Bericht Jahresgutachten 2005 zur Umsetzung der Zusagen zur Selbstverpflichtung der Mobilfunkbetreiber.(2005) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie Selbstverpflichtung, die die Mobilfunknetzbetreiber 2001 gegenüber der Bundesregierung abgegeben haben, beinhaltet eine kontinuierliche Überprüfung. Einmal im Jahr wird die Bundesregierung auf der Basis eines unabhängigen Gutachtens über die Erfahrungen mit der Selbstverpflichtung informiert. Mit diesem Gutachten legt das Informationszentrum Mobilfunk e.V. erneut den Jahresbericht zur Umsetzung der Zusagen der Selbstverpflichtung der Mobilfunknetzbetreiber vor. Der diesjährige Bericht baut - wie auch die vorherigen Berichte - auf den vorangehenden Gutachten auf. Methodisch ist das Gutachten so konzipiert, dass in den Folgejahren die Vergleichbarkeit der Resultate im Zeitablauf besser gewährleistet ist. Auf diese Weise können künftig auch Erkenntnisse zur Beschreibung von Veränderungen und Trends gewonnen werden. Kernpunkte der Selbstverpflichtung sind: Kommunikation und Partizipation in den Kommunen, Verbraucherschutz "SAR-Werte", Forschungsförderung und vlor donitoring mit den Schwerpunkten EMF-Messnetz und Standortdatenbank. difuGraue Literatur/ Bericht Jahresgutachten 2007 zur Umsetzung der Zusagen zur Selbstverpflichtung der Mobilfunkbetreiber.(2008) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie Selbstverpflichtung, die die Mobilfunknetzbetreiber 2001 gegenüber der Bundesregierung abgegeben haben, beinhaltet eine kontinuierliche Überprüfung. Einmal im Jahr wird die Bundesregierung auf der Basis eines unabhängigen Gutachtens über die Erfahrungen mit der Selbstverpflichtung informiert. Im Jahr 2008 beabsichtigt die Bundesregierung, mit Abschluss des Mobilfunkforschungsprogramms ein Resümee der Umsetzungsergebnisse der freiwilligen Selbstverpflichtung der Mobilfunknetzbetreiber zu ziehen. Zu diesem Zeitpunkt kann auch auf einen inzwischen sechsjährigen Evaluationsprozess zurückgeblickt werden. Die Evaluationen sind Bestandteil der seit Dezember 2001 bestehenden freiwilligen Selbstverpflichtung der Mobilfunknetzbetreiber gegenüber der Bundesregierung "Maßnahmen zur Verbesserung von Sicherheit und Verbraucher-, Umwelt- und Gesundheitsschutz, Information und vertrauensbildende Maßnahmen beim Ausbau der Mobilfunknetze". Das im Laufe der Jahre entwickelte und verfeinerte Untersuchungsdesign ermöglicht die Vergleichbarkeit der Resultate im Zeitverlauf. Bei der Mehrzahl der Untersuchungsfragen erlaubt das Design klare Aussagen zu Veränderungen und Trends. Das Gutachten erfüllt die Verpflichtung zum regelmäßigen Monitoring und spiegelt die vier Kernpunkte der Selbstverpflichtung wider. Ein Schwerpunkt des Gutachtens 2007 war der synoptische Vergleich der Ergebnisse der bisherigen Jahresgutachten, um zu einer Gesamtschätzung der Entwicklung über den gesamten Zeitraum 2001 bis 2007 kommen.
- «
- 1 (current)
- 2
- 3
- »