Auflistung nach Schlagwort "Verein"
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Graue Literatur/ Bericht 25 Jahre Difu - eine aussichtsreiche Geschichte.(1998) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinZeitschriften-/Zeitungsartikel Altstadterhaltung in Flensburg.(1975) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDargestellt wird die Geschichte der verschiedenen Aktivitäten zur Erhaltung der Flensburger Altstadt. Besonderes Augenmerk ist auf die Entwicklung nach der negativen Flächensanierung in den 50er und 60er Jahren gerichtet. Chancen Einfluß zu nehmen auf die Stadtplanung (z.B. über Geschichtsvereine) seien nur gegeben, wenn es gelänge stadtgeschichtliche Überlegungen in den Planungsprozeß einzubringen.Graue Literatur/ Bericht Ausländische Arbeitnehmer und ihre Familien. T. 5. Ethnische Vereine.(1989) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDas Vereinswesen gilt als einer der Grundpfeiler des kulturellen, sozialen und politischen Lebens einer Gemeinde. Ob dies ebenfalls auf ethnische Vereine bzw. Ausländervereine zutrifft und diese die den Vereinen allgemein zugeschriebenen Funktionen erfüllen, ist die Fragestellung des Berichtes. Es wird deshalb in der Studie untersucht, welche Bedeutung Ausländervereine für ihre Mitglieder besitzen, ob sie sich positiv auf die Entwicklung der Integration auswirken und an welche Grenzen die Vereinsarbeit stößt. Im Mittelpunkt der Untersuchung stehen die nach außen gerichteten Aktivitäten der Vereine, das heißt ihre Beteiligung am kommunalen Geschehen und die Vertretung der Belange ihrer Landsleute gegenüber der kommunalen Verwaltung und der deutschen Öffentlichkeit. Den Schwerpunkt der Studie bilden Fallstudien in fünf ausgewählten Städten (Duisburg, Fürth, Hamburg-Harburg, Kassel und Ludwigsburg), in denen diese Aktivitäten der ausgewählten Vereine detailliert untersucht wurden. Dazu wurden die jeweiligen Rahmenbedingungen erfaßt und die Ausländervereinslandschaften in den einzelnen Städten beschrieben. Durch Auswertung von schriftlichem Material und von Interviews mit Verwaltungsmitarbeitern, Ausländerexperten, Ratsmitgliedern und Vereinsvorständen erhielt die Analyse der Vereinsarbeit hier zum ersten Mal eine breitere empirische Basis. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Graue Literatur/ Bericht Der Prozeß zu einer Lokalen Agenda 21 für Berlin-Köpenick. T. I: Bericht zur Prozeßbegleitung.(1998) Umweltbundesamt, BerlinIn Berlin-Köpenick wurde im Oktober 1996 der bundesweit erste Entwurf einer Lokalen Agenda 21 erarbeitet. Die Diskussion des Entwurfs fand auf verschiedenen Ebenen statt. Die Diskussionsergebnisse wurden durch die Arbeitsgruppe Lokale Agenda 21 der Bezirksverwaltung eingearbeitet und in einem zweiten Entwurf zur Jahreswende 1997/98 vorgelegt. Das "Köpenicker Modell" als Organigramm des Agenda-Prozesses, das die Beziehungen zwischen den unterschiedlich beteiligten Akteuren und Gremien darstellt, ist seitdem mehrere Male modifiziert worden. Es hat insgesamt wertvolle Dienste bei der Strukturierung des Gesamtprozesses geleistet und es außerdem erleichtert, die Ergebnisse von Interessengruppen einzubinden. Der Erfahrungsbericht bildet den Abschluß eines Projekts zur Unterstützung und Begleitung des Agenda-Prozesses in Berlin-Köpenick. Das Projekt diente dem Ziel, die Grundsätze nachhaltiger, zukunftsfähiger Entwicklung in die Arbeit der Bezirksverwaltung zu integrieren und wirkte auf die Schaffung der erforderlichen Arbeitsstrukturen hin. Ein weiteres Ziel war die Begleitung einer modellhaften Zusammenarbeit verschiedenster Organisationen, Gruppen und Einzelpersonen im Bereich Umwelt und Entwicklung. difuBeitrag (Sammelwerk) Graue Literatur/ Bericht Deutsches Institut für Urbanistik.(1976) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie Publikation dient dazu, über das Deutsche Institut für Urbanistik zu informieren.Die Träger und Organe des Instituts sowie die Arbeitsbereiche und Projekte werden vorgestellt.Arbeitsbereiche 1.Grundlagenforschung; 2.Forschungsbedarfsermittlung; 3.Arbeitshilfen für die Städte; 4.Städteberatung; 5.Fortbildung; 6.Veröffentlichungen.Rechtsträger des DIFU ist der Verein für Kommunalwissenschaften, dessen Satzung abgedruckt ist.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Zeitschriften-/Zeitungsartikel Zeitschriften-/Zeitungsartikel Zeitschriften-/Zeitungsartikel Gemeindeverwaltungen und Bürgerinitiativen. Ergebnisse einer Umfrage.(1975)Die durchgeführte Umfrage zeigt, daß Gemeindeverwaltungen Bürgerinitiativen nicht mehr grundsätzlich ablehnen, doch ist es ihnen nicht gelungen, ihre Beziehungen zu Bürgerinitiativen zu normalisieren. Weder bestehen von Seiten der Gemeindeverwaltungen die Voraussetzungen und Einrichtungen für eine Kommunikation mit den Bürgerinitiativen, noch gelang es, das partizipatorische Potential der Bürgerinitiativen sinnvoll für die Kommunalpolitik zu nutzen.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Zeitschriften-/Zeitungsartikel Zeitschriften-/Zeitungsartikel Klimaschutz in Kommunen. Die erweiterte Kommunalrichtlinie eröffnet neue Fördermöglichkeiten.(2016)Um die anspruchsvollen Klimaziele der Bundesregierung zu erreichen, hat das Bundesumweltministerium die erfolgreiche Förderung des Klimaschutzes weiter ausgebaut. Durch die Förderung sollen Kommunen und lokalen Akteuren stärkere Anreize geboten werden, sich im Klimaschutz zu engagieren. Das Programm bezuschusst erstmalig Klimaschutzmaßnahmen in Rechenzentren und den Austausch von Elektrogeräten in Schul- und Lehrküchen sowie Kitas. Ebenfalls neu: Gemeinnützige Sportvereine können sich durch Energiesparmaßnahmen, wie die Sanierung der Hallen- und Außenbeleuchtung, fördern lassen und mehrheitlich kommunale Unternehmen sind für einen Großteil der Fördermöglichkeiten - dazu zählen auch investive Maßnahmen - antragsberechtigt. Gleichzeitig bleiben bewährte Förderschwerpunkte - von der Einstiegsberatung über die Erstellung von Klimaschutzkonzepten bis hin zu modellhaften Klimaschutzmaßnahmen - weiterhin bestehen. Für die Förderschwerpunkte Klimaschutzmanagement und Energiesparmodelle in Schulen und Kitas können ganzjährig Anträge eingereicht werden.Monografie Lokale Öffentlichkeit. Eine gemeindesoziologische Untersuchung.(1975)Mit Hilfe einer größeren Befragung (von mehr als 2500 Personen) will diese Untersuchung den Themenkreis bisheriger gemeindesoziologischer Erhebungen auf die Teilnahme am Vereinsleben ausdehnen.Die Befragung ermöglicht ihrer Anlage nach insbesondere Vergleiche des Sozialverhaltens hinsichtlich der Ortsgrößen.Die Arbeit will darüber hinaus die historischen und sozialstrukturellen Bedingungen der Entstehung des Vereinswesens und seiner heutigen Bedeutung für die Identitätsbildung der einzelnen Mitglieder -und zwar insbesondere für ihre politischen Sozialisation- sowie für die Gemeinde als politisches System untersuchen.Dabei wird an eine von Max Weber auf dem ersten Deutschen Soziologentag (1911) konzipierte Untersuchung angeknüpft, die jedoch nie realisiert worden ist.Die empirisch erforschte Vereinstätigkeit und die Formen politischer Bürgerbeteiligung werden immer wieder mit den in den USA verbreiteten Formen verglichen.In bezug auf die untersuchten Bürgerinitiativen steht die Beteiligung planungsbetroffener Bürger an der Sozialplanung im Mittelpunkt.Neben der Vereinsmitgliedschaft werden private Gruppenbildungen, meist geselliger Art, und nachbarliche Kontakte daraufhin untersucht, ob sie als eigenständige Bindeglieder zwischen der familiären Sphäre und der kommunalpolitischen Ebene als Teil einer ,,lokalen Öffentlichkeit'' fungieren.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Zeitschriften-/Zeitungsartikel Stadt und Fußball. Themenschwerpunkt.(2006)Fußball und Stadt hängen eng zusammen, denn in Städten hat dieser Sport seit 1850 seinen Durchbruch erlebt. In der deutschen Stadtgeschichtsforschung ist die Untersuchung der Entwicklung des Zusammenhangs zwischen Stadt und Sport wissenschaftliches Neuland. Daher werden in der Zeitschrift schwerpunktmäßig einige Aspekte des Themas aufgegriffen. Die Beiträge im Einzelnen: J. Denzel: Die Stellung der Kommunen zum Fußball im deutschen Kaiserreich (S. 9-23). P. Tauber: Völkerbundauswahl und Schlappekicker: Das runde Leder als Instrument nationalsozialistischer Kommunalpolitik in Frankfurt am Main (S. 24-33). S. Goch: Stadt, Fußball und Stadion - Zusammenhänge am Beispiel Gelsenkirchen (S. 34-47). M. Herzog: Kaiserslautern am Fuße des Betzenbergs. Funktionen - Lasten - Kontinuitäten (S. 48-53). M. Marschik: Die Kathedralen der Moderne. Über die außersportliche Nutzung von Stadien (S. 70-83). C. Koller: Fußball und Stadt im deutschsprachigen Raum im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert: Ein Forschungsbericht (S.84-96). Wie groß die Themenvielfalt sein kann, zeigt ein international angelegtes Projekt über "Sport and the city", von dem M. Taylor in seinem Beitrag: Soccer and the city: Urban development, identity and the rise of football (S. 54-69) berichtet. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel