Auflistung nach Schlagwort "Verkehrsangebot"
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Zeitschriften-/Zeitungsartikel Abhängigkeit vom Auto verringern. Mobilität und Siedlungsstruktur in der kommunalen Verkehrsplanung. Zusammenfassung der Ergebnisse einer Untersuchung des Difu, veröffentlicht unter "Stadtverkehrsplanung". Teil I, Dieter Apel, Klaus Ernst, "Mobilität. Grunddaten zur Entwicklung des städtischen Personenverkehrs", Hrsg.: Deutsches Institut für Urbanistik (Difu), Berlin 1980.(1982)Der Widerspruch zu stadtentwicklungspolitischen und verkehrsplanerischen Zielsetzungen und dem seit einigen Jahren sich abzeichnenden Trend zur Wiederentdeckung des Fahrrads als umweltfreundliches und stadtverträgliches Verkehrsmittel wird aufgezeigt. Durchschnittswerte für die Gesamtbevölkerung von Städten bzw. Stadtregionen zeigen, dass erstens Wegehäufigkeit und Reisezwecke auch bei unterschiedlicher Stadtgröße und -struktur nur gering voneinander abweichen, und dass zweitens die Nutzung der Transportmittel hauptsächlich von der Siedlungsstruktur und den Verkehrsangeboten bestimmt wird. Aus umwelt- und energiepolitischen Gründen sei es geboten, die Abhängigkeit vom Auto zu verringern. bmBeitrag (Sammelwerk) Handlungsoptionen zum Ausbau des ÖPNV - etablierte und neuartige Konzepte.(2020)Der Beitrag gibt einen Überblick über aktuelle Entwicklungen bei verschiedenen ÖPNV-Angeboten. Differenziert wird zwischen schienen- bzw. spurgebundenen Systemen sowie Systemen auf der Straße. Bei der Darstellung von Entwicklungen schienen- bzw. spurgebundener Systeme stehen Straßenbahnen, Stadtbahnen und Regionalstadtbahnen, aber auch urbane Seilbahnen und Peoplemover im Fokus. Aufgrund der aktuell hohen Dynamik wird ein besonderes Augenmerk bei straßengebundenen Systemen auf alternative Antriebstechnologien im Bereich Bus, auf Bus Rapid Transit (BRT), auf neue Sammelfahrdienste sowie auf die Automatisierung gerichtet.Graue Literatur/ Bericht Integration of shared mobility approaches in Sustainable Urban Mobility Planning. Topic guide.(2019) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie Publikation basiert auf dem Konzept des "Sustainable Urban Mobility Planning" (SUMP) der Europäischen Kommission, welches die einzelnen Schritte einer nachhaltigen urbanen Mobilitätsplanung vorgibt. Der Fokus der Broschüre liegt dabei auf Sharing-Konzepten und ihren Einsatzmöglichkeiten in der kommunalen Verkehrsplanung.Graue Literatur/ Bericht Integration von Ansätzen geteilter Mobilität in nachhaltigen urbanen Verkehrsentwicklungsplänen (SUMP). Ein Themenleitfaden.(2020) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinAuf der Suche nach platzsparenden, nachhaltigen Lösungen sind in den letzten Jahren zahlreiche innovative Verkehrsangebote entstanden, die den Umweltverbund stärken und die sinnvolle Verknüpfung der Verkehrsträger fördern. Angebote wie (E-)Car-Sharing und öffentliche Fahrradverleihsysteme sind bereits in zahlreichen Städten vorhanden und etabliert. Kommunen gelten für den Wandel der Mobilitätskultur als einer der wichtigsten Akteure und sollten das Potenzial von geteilter Mobilität als ökologische Komponente innerhalb des städtischen Mobilitätssystems wahrnehmen, fördern und steuern, um von den positiven Effekten zu profitieren. Im Rahmen diverser Planwerke, wie nachhaltige urbane Mobilitäts- und Verkehrsentwicklungspläne (VEP), stehen bereits Steuerungsmöglichkeiten zur Verfügung. Dabei stellt insbesondere der prozesshafte Charakter des VEP bzw. "Sustainable Urban Mobility Planning" (SUMP) sicher, dass Maßnahmen die gewünschten Effekte zur Folge haben und Kommunen durch Monitoring und Evaluation Potenziale identifizieren und ggf. nachsteuern können. Dieser Themenleitfaden gibt den Kommunen eine Handlungsanleitung, neue Angebote geteilter Mobilität bereits bei der Vorbereitung eines SUMP sowohl auf der Strategie- als auch auf der Maßnahmenebene zu prüfen und ggf. zu berücksichtigen.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Kommunale Aufgaben zur Mobilität im ländlichen Raum.(2002) Deutsche Bundesstiftung Umwelt -DBU-, OsnabrückZeitschriften-/Zeitungsartikel Kommunen, hört die Signale! Demografischer Wandel.(2011) Oekom - Verein für ökologische Kommunikation, MünchenGraue Literatur/ Bericht Mit On-Demand-Angeboten ÖPNV-Bedarfsverkehre modernisieren. Werkstattbericht zu Chancen und Herausforderungen.(2021) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie bereits seit Jahrzehnten etablierten ÖPNV-Bedarfsverkehre ergänzen oder ersetzen den Linienverkehr in Räumen und zu Zeiten schwacher Nachfrage. Sie ermöglichen es, die Daseinsvorsorge zu gewährleisten. Selten werden diese ÖPNV-Bedarfsverkehre zu attraktiven Angeboten weiterentwickelt und offensiv beworben. Seit wenigen Jahren können in einer Reihe von Pilotprojekten App-basierte, moderne, flexible Angebote beobachtet werden. Diese On-Demand-Mobilitätsdienste haben auch das Interesse der ÖPNV-Branche geweckt. Den ÖPNV-Aufgabenträgern stellen sich in diesem Zusammenhang u.a. folgende Fragen: Bietet sich mit On-Demand-Verkehren die Möglichkeit, den ÖPNV-Bedarfsverkehren einen Modernisierungsschub zu geben? Könnten attraktive First- und Last-Mile-Angebote als Zubringer zu Haltestellen an Hauptlinien des Busverkehrs oder Bahnstationen geschaffen werden? Und kann so das Netz enger geknüpft werden? Fragen der Adaption von On-Demand-Verkehren für die Anforderungen des ÖPNV sind bisher noch weitgehend unerforscht. Die Region Hannover geht dieser Aufgabenstellung im Rahmen des BMBF-Förderprogramms „MobilitätsWerkStadt2025“ nach und hat das Difu beauftragt, ihr Vorhaben wissenschaftlich zu begleiten. Diese Difu-Sonderveröffentlichung fasst die bisher gewonnenen Erkenntnisse zusammen.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Zeitschriften-/Zeitungsartikel Planung & Best-Practice-Beispiele. Zukunftsfähige Mobilitätskonzepte.(2019)Verdichtung und wachsende Motorisierung bringen städtische Verkehrssysteme an ihre Grenzen. Staus, Dieselfahrverbote und übervolle Busse und Bahnen sind nur einige Symptome dieser Entwicklung. Im Kontext von Klimaschutz, Luftreinhaltung und immer größer werdenden städtischen Verkehrsproblemen kommen größere Wohnungsbauprojekte inzwischen kaum umhin, sich mit der Mobilität der zukünftigen Bewohnerschaft zu beschäftigen. Die in vielen Städten aktuell neu entstehenden Stadtviertel eignen sich ideal, die Umbruchsituation des Umzugs für neue Mobilitätsroutinen zu nutzen und einen Beitrag zur Verkehrswende zu liefern. Die diskutierten Projektbeispiele zeigen - am Beispiel eines neu geplanten Quartiers, wie am Beispiel einer Bestandsviertels - dass so attraktive, nachgefragte Wohnviertel entstehen, von denen auch die Immobilienwirtschaft profitiert.Beitrag (Sammelwerk) Graue Literatur/ Bericht Wechselwirkungen zwischen Wohnstandortwahl und Alltagsmobilität. Wissenschaftliche Grundlagen und kommunale Praxis. Arbeitspapier im Rahmen des STAWAL-Projekts. Working Paper 01.(2022) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinKommunen sind mit der Herausforderung konfrontiert, städtische und regionale Mobilität zukunftsfähig zu gestalten. Doch dem wachsenden Bewusstsein für einen notwendigen Mobilitätswandel stehen zugleich steigende Kfz-Zulassungszahlen gegenüber. Bezogen auf die Alltagsmobilität der Bevölkerung ist die Entwicklung des Verkehrs eng mit stadtstrukturellen Gegebenheiten und den individuellen Wohnstandortentscheidungen verknüpft. Die Veröffentlichung zeigt die komplexen Wirkungszusammenhänge zwischen den Bereichen Wohn- und Alltagsmobilität und den Einfluss der Raumstruktur und lokal verfügbaren Mobilitätsangebote auf. Zusätzlich werden mobilitätsbezogene Maßnahmen im Neubau und Bestand aus planerischer Sicht vorgestellt und bewertet.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Wie können neue Mobilitätsangebote stadtverträglich sein? Novellierung des PBefG sollte neben rechtlichen auch stadtplanerische Kriterien berücksichtigen.(2018)Durch die Möglichkeiten digitaler Technologien und Vernetzung treten seit einiger Zeit vermehrt neue Mobilitätsangebote ("Ridesharing") in den Markt. Diese Entwicklung aufgreifend hat die neue Bundesregierung eine Modernisierung des PBefG mit Blick auf die neuen digitalen Angebote im Koalitionsvertrag festgeschrieben. Der Beitrag geht der Frage nach, welche rechtlichen und stadtplanerischen Kriterien anzulegen sind, um eine Stadtverträglichkeit der neuen Angebote zu gewährleisten.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Zukunft des Stadtverkehrs. Smart Mobility.(2013)Die Zukunft der Städte, der städtischen Lebensweisen, des Stadt- und Regionalverkehrs sowie der sozialen und technischen Infrastrukturen sind ständiges Thema von Politik und Verwaltung, vom Wirtschaft, Interessengruppen und Bürgerschaft. Das Interesse an diesen Themen wie auch insbesondere die mediale Behandlung zeigen immer wieder Zyklen der Intensität, sind aber auch thematische "Moden".