Auflistung nach Schlagwort "Verkehrsmittelwahl"
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Zeitschriften-/Zeitungsartikel Abhängigkeit vom Auto verringern. Mobilität und Siedlungsstruktur in der kommunalen Verkehrsplanung. Zusammenfassung der Ergebnisse einer Untersuchung des Difu, veröffentlicht unter "Stadtverkehrsplanung". Teil I, Dieter Apel, Klaus Ernst, "Mobilität. Grunddaten zur Entwicklung des städtischen Personenverkehrs", Hrsg.: Deutsches Institut für Urbanistik (Difu), Berlin 1980.(1982)Der Widerspruch zu stadtentwicklungspolitischen und verkehrsplanerischen Zielsetzungen und dem seit einigen Jahren sich abzeichnenden Trend zur Wiederentdeckung des Fahrrads als umweltfreundliches und stadtverträgliches Verkehrsmittel wird aufgezeigt. Durchschnittswerte für die Gesamtbevölkerung von Städten bzw. Stadtregionen zeigen, dass erstens Wegehäufigkeit und Reisezwecke auch bei unterschiedlicher Stadtgröße und -struktur nur gering voneinander abweichen, und dass zweitens die Nutzung der Transportmittel hauptsächlich von der Siedlungsstruktur und den Verkehrsangeboten bestimmt wird. Aus umwelt- und energiepolitischen Gründen sei es geboten, die Abhängigkeit vom Auto zu verringern. bmZeitschriften-/Zeitungsartikel Balanceakt "Familien und Mobilität". Wie Kommunen und Verkehrsunternehmen Familien entlasten können.(2015)Zu den Ergebnissen eines Forschungsprojekts zur Mobilität von Familien gehörte, dass Familien häufiger unterwegs sind als Singles oder Paare im gleichen Alter. Allerdings sind die Strecken, die von Familien zurückgelegt werden, kürzer. Dennoch nutzen sie meistens das Auto, da es schnell, flexibel und kostengünstig ist. Aber auch, weil Eltern meinen, ihr Kind so sicher von A nach B bringen zu können. Negative Folgen dieser erhöhten Mobilität durch das Auto sind unter anderem motorische Defizite bei Kindern und ein erhöhtes Gefährdungspotenzial durch geringe eigene Erfahrung im Straßenverkehr. Der Ausbau von sicheren Fuß- und Radwegen, eine verbesserte Verkehrssicherheit und barrierefreie Zugänge zum ÖPNV können Elemente einer familienfreundlichen Stadtteilplanung sein. Verbesserte Rahmenbedingungen für eine "Familienmobilität" nützen allen Familienmitgliedern, besonders aber den Frauen, da sie nach wie vor einen Großteil des familiären Alltags gestalten.Graue Literatur/ Bericht Betriebliches Mobilitätsmanagement. Mit dem Fahrrad zur Arbeit.(2010) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinGraue Literatur/ Bericht Bicycle use trends in Germany.(2010) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinZeitschriften-/Zeitungsartikel Graue Literatur/ Bericht Climate protection through cycling.(2010) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinGraue Literatur/ Bericht Expertise "Mobilität Münster / Münsterland 2050".(2010)Der Verkehrsentwicklungsplan Münster 2025 soll vor dem Hintergrund langer Planungsvorläufe sowie einer langen Nutzungsdauer und Wirkung verkehrlicher Infrastrukturprojekte verkehrliche Entwicklungen auch über das Jahr 2025 hinaus berücksichtigen. Diese Langfristbetrachtung ist wichtig, da die Daten zur Bevölkerungsentwicklung darauf hinweisen, dass die Wirkungen des demografischen Wandels in der Stadt Münster insbesondere nach 2025 deutlich spürbar ausfallen werden. Die Expertise stellt - auf der Grundlage des Kenntnisstandes zu den langfristigen strukturellen und verkehrlichen Entwicklungen in Deutschland - mögliche Entwicklungslinien des Verkehrsgeschehens in der Stadt Münster bis zum Jahr 2050 unter Berücksichtigung der spezifischen Münsteraner Situation dar. Diese ist im Besonderen geprägt durch die Lage Münsters als solitäres Oberzentrum mit ca. 1, 3 Millionen Bewohnern im Umland, den im bundesdeutschen Vergleich herausragend hohen Radverkehrsanteil in der Stadt Münster sowie den spezifischen demographischen Wandel im Münsterland. Die Untersuchung der Verkehrsentwicklung konzentriert sich dabei auf fünf spezifische Einflussgrößen: Die Entwicklung der Bevölkerung unter Berücksichtigung demografischer und geographischer Differenzierung, die gesamtwirtschaftliche Entwicklung, die Mobilitätsausgaben und die Preise des Verkehrs sowie die Entwicklung der Mobilitätsfaktoren.Graue Literatur/ Bericht Freizeitmobilität - Entwicklungen und Handlungsmöglichkeiten. Dokumentation eines Seminars des Deutschen Instituts für Urbanistik am 8. und 9. Oktober 1997 in Berlin.(1998) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinSowohl bei der Forschung als auch bei den Zuständigen in den Kommunen wird dem Freizeitverkehr bislang nicht die ihm gebührende Beachtung geschenkt, obwohl er in den zurückliegenden Jahren erheblich zugenommen hat. Dafür sorgen die Rahmenbedingungen wie die Ausweitung des Zeitbudgets der Bevölkerung und die Sogwirkung sich vermehrender Freizeiteinrichtungen im Umland der Städte. In der Freizeit mobil zu sein, bedeutet bislang hauptsächlich im Automobil unterwegs zu sein. Die dadurch entstehenden Verkehrsmengen signalisieren deutlich Handlungsbedarf. Vor diesem Hintergrund veranstaltete das Deutsche Institut für Urbanistik ein Seminar zum Thema Freizeitmobilität. Die inhaltlichen Schwerpunkte der Vorträge suchten Antworten auf zwei zentrale Fragen: Welche Entwicklungen im Freizeitverkehr haben stattgefunden oder sind künftig zu erwarten, und welche Ursachen sind dafür maßgeblich? Welche Handlungsmöglichkeiten gibt es, um zumindst eine "relative Bändigung" der Freizeitgestaltung mit dem Auto zu erreichen? Die Veröffentlichung enthält die schriftlichen Fassungen der Vorträge. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Impact of built environment on walking in the case of Tehran, Iran.(2021)Growth of population, economic activities, and travel demand has resulted in serious problems, including air pollution, particularly in the large cities of developing countries. Many metropolitan areas are thus now seeking strategies to encourage the use of sustainable travel modes, which is significantly affected by built environment (BE). This study examines the impact of BE on walking choice and distance for discretionary trips, namely recreational and shopping trips for the case of Tehran, Iran. Circular buffer is used to explore characteristics of close neighborhoods, while transport-analysis-zone (TAZ) for wider neighborhoods.Graue Literatur/ Bericht Innovative öffentliche Fahrradverleihsysteme. Ergebnisse der Evaluation und Empfehlungen aus den Modellprojekten.(2014) Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur, Berlin; Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung -BBSR-, BonnDie positive Wirkung von Öffentlichen Fahrradverleihsystemen (ÖFVS) geht weit über ihre tatsächliche Inanspruchnahme hinaus. ÖFVS erhöhen die Qualität eines integrierten Systems öffentlicher Verkehrsangebote aus ÖFVS, ÖV sowie Carsharing und tragen langfristig zum nachhaltigen Mobilitätsverhalten bei. Außerdem leisten ÖFVS einen Beitrag zum Imagegewinn der Stadt und des Radverkehrs. Es wird daher dringend empfohlen, nicht nur die direkten mobilitätsbezogenen Kosten und Wirkungen, sondern auch die indirekten positiven Effekte bei der Entscheidung über den Systemaufbau sowie im Betrieb im Blick zu behalten. Der Modellversuch hat erfolgreich gezeigt, dass ÖVFS ein wichtiges Instrument zur Förderung des Radverkehrs, aber auch des gesamten Umweltverbundes sein können. Mit Hilfe der neuen Erkenntnisse über die Systeme sowie die Nutzerinnen und Nutzer wird es möglich, die ÖFVS weiter voranzubringen und damit in den Kommunen einen wichtigen Beitrag zu einer nachhaltigen Mobilität zu leistenGraue Literatur/ Bericht Integration von Stadtplanung und ÖPNV für lebenswerte Städte. Belange des ÖPNV müssen in die strategische Stadt- und Verkehrsplanung einfließen.(2016) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie Notwendigkeit eines Stadt- und Verkehrsentwicklung integrierenden Ansatzes sowie von Gewichtsverschiebungen zwischen den Verkehrsmitteln des Umweltverbunds einerseits und dem motorisierten Individualverkehr (MIV) andererseits werden angesichts von Anforderungen des Klimaschutzes, der Verringerung der Flächeninanspruchnahme, der Reduzierung von Umweltbelastungen, der Ressourcenschonung, sozialpolitischer Gesichtspunkte und nicht zuletzt auch der Kosten für Infrastruktur und Angebote kaum noch bestritten. Nach jahrzehntelanger Diskussion wächst das Bewusstsein dafür, dass der integrierte Ansatz seinen Weg in die Praxis nehmen muss - und das nicht nur im Rahmen einzelner Modellprojekte. Der Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) hatte im Mai 2015 zu einem Fachworkshop eingeladen, und darauf aufbauend hat ein Autorenteam ein Papier zum Thema Integration von Stadtplanung und ÖPNV erarbeitet, welches die Handlungsfelder erläutert und Handlungsansätze aufzeigt, wie der ÖPNV zur Entwicklung attraktiver Städte beitragen kann.Graue Literatur/ Bericht Klimaschutz & Mobilität. Beispiele aus der kommunalen Praxis und Forschung - so lässt sich was bewegen.(2013) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Service- und Kompetenzzentrum: Kommunaler Klimaschutz, KölnEtwa ein Fünftel der jährlichen Treibhausgase entstehen hierzulande aktuell bei der Bewegung von Menschen und Gütern und die CO2-Emissionen sind in der Gesamtbilanz im Gegensatz zu Entwicklungen in anderen Sektoren in den vergangenen Jahren sogar gestiegen. Für etwa 95 Prozent der CO2-Emissionen des Verkehrs ist dabei allein der Straßenverkehr verantwortlich. Daher gilt der Verkehr in Deutschland zu Recht als Sorgenkind des Klimaschutzes. Zugleich lässt sich hier aber auch besonders viel "bewegen". Das Themenfeld Mobilität zeigt par excellence, wie viele Synergieeffekte sich mit Klimaschutz erzielen lassen. Wenn beispielsweise eine Stadt ihren Bürgerinnen und Bürgern den Umstieg auf Rad und Bahn leicht macht, dann hat das einen bunten Strauß an positiven Wirkungen für Mensch, Umwelt und Gesellschaft direkt vor Ort sowie für den globalen Klimaschutz.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Klimaschutz in Kommunen. Die erweiterte Kommunalrichtlinie eröffnet neue Fördermöglichkeiten.(2016)Um die anspruchsvollen Klimaziele der Bundesregierung zu erreichen, hat das Bundesumweltministerium die erfolgreiche Förderung des Klimaschutzes weiter ausgebaut. Durch die Förderung sollen Kommunen und lokalen Akteuren stärkere Anreize geboten werden, sich im Klimaschutz zu engagieren. Das Programm bezuschusst erstmalig Klimaschutzmaßnahmen in Rechenzentren und den Austausch von Elektrogeräten in Schul- und Lehrküchen sowie Kitas. Ebenfalls neu: Gemeinnützige Sportvereine können sich durch Energiesparmaßnahmen, wie die Sanierung der Hallen- und Außenbeleuchtung, fördern lassen und mehrheitlich kommunale Unternehmen sind für einen Großteil der Fördermöglichkeiten - dazu zählen auch investive Maßnahmen - antragsberechtigt. Gleichzeitig bleiben bewährte Förderschwerpunkte - von der Einstiegsberatung über die Erstellung von Klimaschutzkonzepten bis hin zu modellhaften Klimaschutzmaßnahmen - weiterhin bestehen. Für die Förderschwerpunkte Klimaschutzmanagement und Energiesparmodelle in Schulen und Kitas können ganzjährig Anträge eingereicht werden.Graue Literatur/ Bericht Klimaschutz und Dienstreisekosten - Wege zur Umweltentlastung und Kostenersparnis.(2003) Umweltbundesamt, BerlinDas Bundesreisekostengesetz (BRKG) soll geändert werden, um eine sparsame, ressourcen- und emissionsschonende Verkehrsmittelwahl und die Einsparung von Dienstreiseverkehr zu erreichen. Bislang berücksichtigt das Reisekostenrecht die konkreten, mit dieser Fahrt verbundenen Ausgaben der Dienststelle. Umweltentlastung, Zeitaufwand und Einsparmöglichkeiten bei Verknüpfung von privater und dienstlicher Mobilität werden nicht berücksichtigt. Ein aufwändiges Genehmigungs- und Abrechnungsverfahren bindet erhebliche Zeit- und Personalkapazitäten. Da ein privates Kfz mittlerweile zur Grundausstattung von Haushalten gehört und die variablen Kosten eines Pkw nur 12 Cent/km betragen, werden Kosten der allgemeinen Lebenshaltung über die Wegstreckenentschädigung für Kfz mitfinanziert. Das bisherige Verfahren ist also weder sparsam noch umweltfreundlich. Für die Novelle wurden zwei Szenarien näher untersucht. Das Szenario, Wegstreckenentschädigung nur noch zu gewähren, wenn das aus dienstlichen Gründen, umweltpolitisch undvolkswirtschaftlich gewünschte Verkehrsmittel genutzt wird, erscheint zwar rechtlich machbar, politisch aber kaum umsetzbar. Empfohlen wird stattdessen eine verkehrsmittelunabhängige Wegstreckenpauschale. Höhere Beträge (z.B. für Taxi und Flugzeug) werden nur noch bei triftigem Grund erstattet. Es sollen auch die im Einkommensteuergesetz geregelten Pauschalsätze für Dienstreisekosten als Werbungskosten abgesenkt werden. Erwartet werden Verwaltungsvereinfachung und Subventionsabbau (geringere Reisekosten) sowie positive Auswirkungen auf die Umwelt, weil Kfz oft auch von Mitfahrern sowie Bahn und Fahrrad häufiger anstatt des eigenen Kfz genutzt werden. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Kommunale Aufgaben zur Mobilität im ländlichen Raum.(2002) Deutsche Bundesstiftung Umwelt -DBU-, OsnabrückGraue Literatur/ Bericht Kompakt, mobil, urban: Stadtentwicklungskonzepte zur Verkehrsvermeidung im internationalen Vergleich.(1997) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDer motorisierte Straßenverkehr gilt als ein Umweltfaktor, der für gravierende Belastungen verantwortlich ist. Dabei hängt die weitere Verkehrszunahme deutlich mit Veränderungen der Siedlungsstruktur zusammen. Verkehr umwelt- und stadtverträglicher zu gestalten, erfordert demnach nicht nur technische Innovationen an den Fahrzeugen und eine Förderung der weniger problematischen Verkehrsmittel sondern auch bessere Konzepte für die Entwicklung von Siedlungsstrukturen, um weiteres Verkehrswachstum zu vermeiden. In der Veröffentlichung werden Fallbeispiele aus europäischen und amerikanischen Städten vorgestellt, deren Stadtentwicklungsplanung sowie Verkehrsplanung und -politik vergleichsweise vorbildlich erscheinen. Darstellung und Analyse beziehen sich jeweils auf die Entwicklung der letzten zehn bis zwanzig Jahre. Außerdem werden empirische Befunde aus deutschen Städten ähnlicher Größe und Struktur zu Vergleichszwecken aufbereitet. difuGraue Literatur/ Bericht Kooperation im kommunalen Mobilitätsmanagement.(2012) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinNeben den klassischen Aufgaben der Kommunen für die Straßeninfrastruktur und für die ÖPNV-Gewährleistung gewinnt ein verkehrsmittelübergreifender Ansatz des Mobilitätsmanagements zunehmend Bedeutung. Dabei wird auch die Radverkehrsförderung mit ihren vielfältigen Begründungszusammenhängen (Umwelt, Gesundheit, Verkehrssicherheit etc.) besser in die Steuerung der Verkehrsentwicklung integriert. (Difu)
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