Auflistung nach Schlagwort "Verwaltungsaufbau"
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Graue Literatur/ Bericht Dezentralisierung und Umweltverwaltungsstrukturen in Mittel- und Osteuropa. Ein Vergleich der EU-Beitrittsländer Polen, Tschechische Republik, Ungarn, Estland, Lettland und Litauen.(2002) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinIn nahezu allen Beitrittsländern zur Europäischen Union finden derzeit umfassende Prozesse der Dezentralisierung statt, in deren Folge der kommunalen und regionalen Ebene wieder mehr Kompetenzen zufallen als in den letzten Jahrzehnten. Diese Prozesse sind allerdings hinsichtlich Dynamik, Verlauf und Ausprägung höchst unterschiedlich, wie die Untersuchung am Beispiel der Länder Polen, Ungarn, Tschechische Republik sowie Estland, Lettland und Litauen deutlich macht. Während die formalen Voraussetzungen zur Regelung von Angelegenheiten der örtlichen Gemeinschaft in eigener Verantwortung in allen untersuchten Ländern geschaffen sind, bestehen noch erhebliche Defizite hinsichtlich der administrativen, finanziellen und anderer Rahmenbedingungen. Entsprechend differenziert sind auch die Handlungsmöglichkeiten der mittel- und osteuropäischen Kommunen im Bereich des Umweltschutzes zu betrachten. Maßgeblich ist auch hier der Stand des institutionellen Wandels. difuGraue Literatur/ Bericht Die Inanspruchnahme der Kommunen durch die Ausführung von Bundesgesetzen. Vorstudie mit Literaturdokumentation(1976) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinEs soll der Frage nachgegangen werden, ob es zutrifft, daß die Kommunen ca. 70 bis 80 Prozent der Bundesgesetze auszuführen haben. In der Vorstudie werden die einzelnen Arbeitsschritte, Aufwand an Arbeitskraft, Zeit und Kosten für ein entsprechendes Forschungsvorhaben dargestellt. Um eine differenzierte Entscheidung über den Fortgang der Untersuchung zu ermöglichen sind drei Varianten entwickelt worden. Die Literaturdokumentation schließt die Studie ab.Graue Literatur/ Bericht Difu goes Europe. Kommunen und ihre Beratungsbedarfe in ausgewählten europäischen Ländern.(2009) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinStädte und Gemeinden in Europa stehen vor einer Vielzahl von Veränderungen und Herausforderungen. Diese betreffen ökonomische, soziale und ökologische Rahmenbedingungen wie auch kommunale Handlungsfelder, Strukturen, Organisations- und Arbeitsformen. Infolge unterschiedlicher nationaler Entwicklungspfade und Verfassungssysteme weisen die Rollen und Handlungsspielräume von Städten und Gemeinden zwar deutliche Unterschiede auf, dennoch besteht inzwischen ein nationalstaatenübergreifender, von maßgeblichen kommunalen Vertretungskörperschaften wie dem Deutschen Städtetag (DST), dem Österreichischen Städtebund oder Städtenetzwerken wie EUROCITIES immer wieder betonter, Konsens, der auf eine Stärkung der kommunalen Position zielt. Die Kommunen bedürfen der doppelten Unterstützung: zum einen in Form einer politischen Lobby-Institution zur Vertretung kommunaler Interessen gegenüber nationalen und supranationalen Akteuren, zum anderen in Form einer fach- und sachgerechten Betreuung und Beratung im Hinblick auf eine Vielzahl sich ändernder sektoraler Herausforderungen und Entwicklungen. Ziel einer im DIFU unter dem Titel "Difu goes Europe - Kommunen und ihre Beratungsbedarfe in ausgewählten europäischen Ländern" durchgeführten Studie war es, in mehreren Nationalstaaten Europas dazu Untersuchungen anzustellen. Die Studie besteht aus zwei Teilen: einer Literatur- und Internetrecherche sowie einer schriftlichen Beragung der kommunalen Spitzenverbände in 14 ausgewählten europäischen Nationalstaaten.Graue Literatur/ Bericht Kommunen und ihre Beratungsbedarfe in ausgewählten europäischen Ländern.(2009) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinStädte und Gemeinden in Europa stehen vor einer Vielzahl von Veränderungen und Herausforderungen. Diese betreffen ökonomische, soziale und ökologische Rahmenbedingungen wie auch kommunale Handlungsfelder, Strukturen, Organisations- und Arbeitsformen. Infolge unterschiedlicher nationaler Entwicklungspfade und Verfassungssysteme weisen die Rollen und Handlungsspielräume von Städten und Gemeinden zwar deutliche Unterschiede auf, dennoch besteht inzwischen ein nationalstaatenübergreifender, von von maßgeblichen kommunalen Vertretungskörperschaften wie dem Deutschen Städtetag (DST), dem Österreichischen Städtebund oder Städtenetzwerken wie EUROCITIES immer wieder betonter, Konsens, der auf eine Stärkung der kommunalen Position zielt. Die Kommunen bedürfen in die uner doppelten Unterstützung: zum einen in Form einer politischen Lobby-Institution zur Vertretung kommunaler Interessen gegenüber nationalen und supranationalen Akteuren, zum anderen in Form einer fach- und sachgerechten Betreuung und Beratung im Hinblick auf eine Vielzahl sich ändernder sektoraler Herausforderungen und Entwicklungen. Ziel einer im DIFU unter dem Titel "Difu goes Europe - Kommunen und ihre Beratungsbedarfe in ausgewählten europäischen Ländern" durchgeführten Studie war es, in mehreren Nationalstaaten Europas dazu Untersuchungen anzustellen. Die Studie, die in Kurzfassung vorgestellt wird, besteht aus zwei Teilen: einer Literatur- und Internetrecherche sowie einer schriftlichen Beragung der kommunalen Spitzenverbände in 14 ausgewählten europäischen Nationalstaaten.