Auflistung nach Schlagwort "Wohnungsbauförderung"
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Graue Literatur/ Bericht Informationen für Bauinvestoren. Die Verwaltung als Partner.(1991) Berlin, Senatsverwaltung für Bau- und WohnungswesenDiese Broschüre soll die Zusammenarbeit zwischen Investoren und Verwaltung erleichtern. Zunächst wird auf die Planungen der Behörde ("Ringstadtkonzept" und Verkehrswegeplanung) für eine mitteleuropäische Metropole eingegangen, die das Zusammenwachsen der beiden Stadthälften durch ein Ausgleichen ihrer infrastrukturellen und industriellen Disparitäten im Auge hat. Dabei wird eine ausgewogene Bebauungsentwicklung verfolgt. Im Sinne der Erhaltung einer berlintypischen Struktur sollen die Stadterneuerungsvorhaben (vor allem im größten zusammenhängenden Sanierungsgebiet Europas in den Ostberliner Bezirken Prenzlauer Berg und Friedrichshain) auf die Erhaltung typischer Wohnquartiere achten. Die Broschüre gibt praktische Hinweise für Investoren und stellt das bauordnungsrechtliche Verfahren in Berlin sowie die unterschiedlichen Förderprogramme und Finanzierungshilfen mit den entsprechenden Ansprechpartnern und Anlaufstellen übersichtlich dar. Eine Reihe von Projektbeispielen zeigt die Vielfalt an Formen, Trägern und Finanzierungsformen der aktuellen und geplanten Bau- und Sanierungsvorhaben in Berlin auf. wev/difuGraue Literatur/ Bericht Kommunale Wohnraumförderung in Deutschland(2014) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie soziale Absicherung des Wohnens zählt zu den Kernaufgaben öffentlicher Daseinsvorsorge in Deutschland. Sie ist eine sozialstaatliche Fürsorgeleistung, die Bund, Länder und Kommunen entsprechend der föderalen Struktur Deutschlands gemeinsam auf vielfältige Weise erbringen. Ein wichtiger Baustein ist die Förderung des Wohnungsbaus und weiterer Maßnahmen zur Unterstützung von Haushalten bei der Versorgung mit Mietwohnraum, genossenschaftlich genutztem Wohnraum und bei der Bildung von selbst genutztem Wohneigentum im Rahmen der sozialen Wohnraumförderung. Während Ziele und Ausgestaltung der Förderaktivitäten von Bund und Ländern gut dokumentiert und somit öffentlich bekannt sind, fehlt jedoch ein systematischer Überblick über Umfang und Ziele der Wohnraumförderprogramme auf kommunaler Ebene. Um die Vielfalt der Ansätze und Strategien der kommunalen Wohnungsbauförderung in deutschen Städten zu erheben, wurde daher im Jahr 2013 eine schriftliche Kommunalbefragung durchgeführt. Im Auswertungsbericht zu dieser Befragung werden die wohnungspolitischen Ziele und Rahmensetzungen in den befragten Kommunen beschrieben sowie die Ausgestaltung der kommunalen Förderprogramme im Hinblick auf Zielgruppen, Fördervoraussetzungen und Förderschwerpunkte, Fördergenstände sowie Förderbedingungen.Monografie Route der Wohnkultur. Wohnen in der Metropole Ruhr.(2010)Von der Fabrikantenvilla zur Gartenlaube, vom Gründerzeitviertel zum zeitgenössischen Wohnprojekt, von der Hochhaussiedlung zum Fachwerkhaus. Das Alltagswohnen im Ruhrgebiet wird durch die Route der Wohnkultur mit all seinen Eigenheiten und Facetten erlebbar. Dieses Buch dokumentiert Beispiele einer Wohnkultur, die so vielfältig und eigen sind wie das Ruhrgebiet selbst.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Sozialer Wohnungsbau. Vom Hoffnungskonzept zum "Ghetto" und zurück.(2017)Der Beitrag stellt fest, dass kleine Akzentverschiebungen den Wert des Wohnens als ein "Sozialgut" verkennen. Es wird immer wieder nur auf die Symptome des Wohnungsmarktes reagiert. Das wird einer nachhaltigen Sicherung des langlebigen Wirtschaftsgut "Wohnung" nicht gerecht - es erfordert eine Neujustierung der Wohnungspolitik.Graue Literatur/ Bericht Standards im öffentlich geförderten Wohnungsbau. Ein deutsch-französischer Vergleich im EUROREX-Programm.(1996) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinVor dem Hintergrund wachsender Kritik an hohen Baukosten und Klagen über mangelhafte Effizienz des Wohnungsbaus werden in der Bundesrepublik Deutschland seit Beginn der 80er Jahre Fragen der Rechts- und Verwaltungsvereinfachung im Städtebau, Möglichkeiten der Intensivierung von kosten- und flächensparendem Bauen sowie Ansätze zur Beschleunigung von Verfahren diskutiert. Immer schon spielten dabei Vergleiche mit dem europäischen Ausland eine besondere Rolle. In Frankreich wurde das Programm EUROREX (Programme des Recherches et Experimentations entre Partenaires Europeens) aufgelegt, um die Zusammenarbeit zwischen Fachleuten aus Frankreich und anderen europäischen Ländern auf allen Bereichen des Bauwesens zu fördern. Im Rahmen dieses Programmes wird am Beispiel der beiden EUROREX-Wohnungsbauvorhaben in Berlin-Spandau und in Fontenay-sous-Bois bei Paris untersucht, wie sich die ursprünglich auf gleichem Basiskonzept beruhende Planung des Architekten durch national unterschiedliche Realisierungsbedingungen (Förderbestimmungen, technische Richtlinien, Auflagen der Bauaufsichtsbehörden, Genehmigungspraktiken, Bauablauforganistion) im Verlauf der Umsetzung verändert hat und welche Folgen daraus für Qualität, Kosten und Bewirtschaftung der Wohngebäude resultieren. difuBeitrag (Sammelwerk) USA.(1980) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie Arbeit ist Teil eines Forschungsprojekts des German Marshall Funds, in dem Vergleiche von Großstadtsituationen und -problemen in Deutschland, Großbritannien und den USA erarbeitet worden sind. Der hier vorliegende Teil ist der Länderbericht für die USA. Nach einer Darstellung der Verstädterung und der Unterschiede zwischen den Städten werden typische Problemlagen herausgestellt (wirtschaftliche, soziale, fiskalische und baulich-räumliche Probleme). Es folgt die Beschreibung der Stadtentwicklungsprogramme und der "Partnerschaften" zur Lösung sozialer Probleme. Hierfür werden illustrierende Modelle beschrieben. ("Neighborhood Housing Services", "Boston Redevelopment Authority", "Opportunity Industrialization Centers" etc.). Nach den Instrumenten der Stadtentwicklungspolitik (Management, Verwaltungsfragen) wird abschließend auf die Liegenschaftspolitik eingegangen. bre/difu