Wirkungsanalyse zur Wettbewerbsreihe "Vorbildliche Strategien kommunaler Suchtprävention".
Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Berlin
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung -BZgA-, Köln
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung -BZgA-, Köln
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Erscheinungsjahr
2007
Ausgabe
Erscheinungsort
Berlin
Seite(n)
93 S., Anh.
Sprache
Zeitschriftentitel
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Erscheinungsvermerk/Umfang
Verlag
ZDB-ID
Dokumenttyp
Autor:innen
Herausgebende Institution
Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Berlin
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung -BZgA-, Köln
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung -BZgA-, Köln
Im Auftrag von
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung -BZgA-, Köln
Bearbeitung
Kaube, Ina
Schumacher, Jörg
Schumacher, Jörg
Sonstige Mitarbeit
Bretschneider, Michael
Gefördert von
Interviewer*in
Zeitbezug
Titel der Übergeordneten Veröffentlichung
Herausgeber*in
Herausgebende Institution
Reihentitel
Zählung der Reihe
Zeitschriftentitel
Jahrgang
Ausgabe
GND-Schlagworte
Freie Schlagworte
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Geografischer Bezug
Zusammenfassung
Auf Anregung der Drogenbeauftragten der Bundesregierung lobte die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) im Jahr 2001 einen ersten Bundeswettbewerb "Vorbildliche Strategien kommunaler Suchtprävention" aus. Diesem Wettbewerb folgten im Zwei-Jahres-Abstand die Wettbewerbe "Tabakprävention vor Ort" und "Alkoholprävention vor Ort". Nach mittlerweile drei Wettbewerbe soll die Wirkung des Instruments bei der Zielgruppe der Kommunen (Landkreise, kreisfreie Städte, kreisangehörige Städte und Gemeinden) der Bundesrepublik Deutschland geklärt werden. Eine Bewertung der Wettbewerbsbeiträge selbst sowie des vor Ort erreichten Präventionsstandes ist hingegen nicht Gegenstand der Untersuchung. Aus den Ergebnissen der Untersuchung sollen darüber hinaus Verbesserungsmöglichkeiten für die Auslobung, Durchführung und Ergebnisverwertung eines Folgewettbewerbs abgeleitet werden. Übergeordnete Ziele der Bundeswettbewerbe waren, die Kommunen der Bundesrepublik Deutschland in ihrem Engagement für die Aufgaben der Suchtprävention zu bestärken, gute Beispiele der kommunalen Suchtprävention einer breiten (Fach-)Öffentlichkeit für den interkommunalen Erfahrungsaustausch sichtbar zu machen sowie den Mitarbeitern an der kommunalen Suchtprävention ein deutliches Zeichen der Anerkennung und Ermutigung für ihre Arbeit zu geben. Grundlegende Fragestellungen für diese Untersuchung waren: In welchem Umfang ist es gelungen, die Kommunen für eine Teilnahme am Wettbewerb zu gewinnen? Wie ist der erreichte Mobilisierungseffekt im Vergleich zu ausgewählten anderen Wettbewerben zu bewerben? Wie wird der Wettbewerb als Instrument von den Kommunen bewertet, die an ihm teilgenommen haben? Welche Vergleichssicht haben Kommunen, die nicht teilgenommen haben? Welche Verbreitung haben die Wettbewerbsergebnisse erfahren? difu