Demographischer Wandel - Herausforderungen und Handlungsempfehlungen für Umwelt- und Naturschutz Teil I: Literaturstudie zur Aktualisierung und Verifizierung des vorliegenden Erkenntnisstandes und Aufbereitung für die Ressortaufgaben. Teil II: Aufstockung des F+E-Vorhabens.
Umweltbundesamt -UBA-, Dessau-Roßlau
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URN
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ISSN
1862-4804
ISBN
E-ISBN
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Erscheinungsjahr
2013
Ausgabe
Erscheinungsort
Dessau-Roßlau
Seite(n)
107 S., 120 S.
Sprache
Zeitschriftentitel
Jahrgang
Erscheinungsvermerk/Umfang
Verlag
ZDB-ID
Dokumenttyp
Autor:innen
Herausgebende Institution
Umweltbundesamt -UBA-, Dessau-Roßlau
Im Auftrag von
Bearbeitung
Deutsches Institut für Urbanistik - Difu-, Berlin
Institut für Zukunftsstudien und Technologiebewertung -IZT-
Institut für Zukunftsstudien und Technologiebewertung -IZT-
Sonstige Mitarbeit
Gefördert von
Interviewer*in
Zeitbezug
Titel der Übergeordneten Veröffentlichung
Herausgeber*in
Herausgebende Institution
Reihentitel
Texte / Umweltbundesamt; 78/2013
Texte / Umweltbundesamt; 79/2013
Texte / Umweltbundesamt; 79/2013
Zählung der Reihe
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Geografischer Bezug
Zusammenfassung
Die Auseinandersetzung mit Ursachen, Strukturen und Effekten der demografischen Veränderungen sowie mit geeigneten Handlungsansätzen gewinnt zunehmend an Bedeutung. Vielfältige Politikfelder und damit Akteure auf Bundes-, Landes- und kommunaler Ebene sind von den demografischen Veränderungen betroffen. Die Umweltwirkungen des demografischen Wandels werden allerdings bisher so gut wie nicht thematisiert. Dieses Vorhaben zielt daher darauf ab, die Auswirkungen des demografischen Wandels auf verschiedene umweltrelevante Handlungsfelder zu veranschaulichen. Im Kern geht es darum, auf der kommunalen Ebene Projekte zu identifizieren, die an der Schnittstelle der Themen demografischer Wandel und Umwelt- und Naturschutz aktiv sind und positive Effekte generieren. Daraus werden Handlungsempfehlungen sowohl für die Bundesebene (Gestaltung von Rahmenbedingungen) als auch für die kommunale Ebene ("Erfolgsfaktoren") abgeleitet. Ziel ist es, für das Thema zu sensibilisieren und es stärker in die Diskussion und Umsetzung zu bringen.