Regelungen zum Stellplatzbau als Steuerungsinstrument in der Stadt- und Mobilitätsplanung. Europäische Erfahrungen und Praxis.
CIVITAS Initiative, Park4SUMP
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2021
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42
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Bulgarien | Großbritannien | Schweden | Österreich | Schweiz | Darmstadt | Freiburg/Breisgau | Mainz | London | Nottingham | Umeå | Graz | Zürich | Stellplatzbedarf | Parkraumbedarf | Ruhender Verkehr | Parkraummanagement | Parkraumkonzept | Steuerungsinstrument | Stadtverkehrsplanung | Nachhaltige Verkehrsentwicklung | Beispielsammlung
Zeitbezug
Geografischer Bezug
Zusammenfassung
Im Rahmen des Horizon 2020-Programms der EU haben sich im Projekt Park4SUMP sechzehn europäische Städte und mehrere Forschungspartner zusammengeschlossen, um die Vorteile des strategischen Parkraummanagements für nachhaltige urbane Mobilität aufzuzeigen. Eines der untersuchten Themenfelder in Park4SUMP sind Regelungen zum Stellplatzbau in verschiedenen europäischen Ländern. Der Fokus der Publikation liegt auf Regelungen zum Stellplatzbau in neuen Quartieren. Dies sind zum einen reine Wohngebiete, aber auch Gebiete mit gemischter Nutzung von Wohnen und Gewerbe, die zunehmend im Mittelpunkt neuer Stadterweiterungsprojekte stehen. Stellplatzregelungen für reine Gewerbegebiete werden nicht betrachtet. Es werden die Vorgehensweisen und Regelungen zum Stellplatzbau verschiedener europäischer Länder
sowie gute Praxisbeispiele vorgestellt, die zeigen,
dass Regelungen zum Stellplatzbau ein wichtiges
Steuerungsinstrument innerhalb der Stadt- und
Verkehrsplanung sind. Abschließend wird die
Integration einer veränderten Parkraum- und
Stellplatzpolitik in einen Verkehrsentwicklungsplan
(VEP) oder einen nachhaltigen Mobilitätsplan
(SUMP) thematisiert.