Die strategische Bedeutung des Fußverkehrs
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URN
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ISSN
ISBN
978-3-87907-400-6
E-ISBN
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Lizenz
Erscheinungsjahr
2022
Ausgabe
Erscheinungsort
Berlin
Seite(n)
18
Sprache
Zeitschriftentitel
Jahrgang
Erscheinungsvermerk/Umfang
Verlag
Wichmann
ZDB-ID
Dokumenttyp
Autor:innen
Herausgebende Institution
Im Auftrag von
Bearbeitung
Sonstige Mitarbeit
Gefördert von
Interviewer*in
Zeitbezug
Titel der Übergeordneten Veröffentlichung
Handbuch der kommunalen Verkehrsplanung. Stand März 2022 (92. Ergänzungslieferung).
Herausgeber*in
Gies, Jürgen
Huber, Felix
Mietzsch, Oliver
Nobis, Claudia
Reutter, Ulrike
Saary, Katalin
Schwedes, Oliver
Huber, Felix
Mietzsch, Oliver
Nobis, Claudia
Reutter, Ulrike
Saary, Katalin
Schwedes, Oliver
Herausgebende Institution
Reihentitel
Zählung der Reihe
Zeitschriftentitel
Jahrgang
Ausgabe
GND-Schlagworte
Freie Schlagworte
Zeitbezug
Geografischer Bezug
Zusammenfassung
Walking ist trending. As walkink is often part of multimodal trip chain, many trips made on foot are not being noticed nor counted. However, the societal benefits of walking are huge. No other means of transport consumes less space, creates less external costs, is more accessible or creates equal benefits with regards to health, environment, social justice and participation. Systematic support for walking has only just begun and, as walking means a lot more than moving from point A to B, this in not an easy task. Not only does it require safe, secure, accessible and adequate infrastructure, but also a properly designed environment. Thus, promoting walking as a transport mode is not only a responsibility of transport planning but also of urban development and public space design. It requires close cooperation across departments and beyond administrative boundaries.
Zufußgehen hat weltweit Konjunktur. Da viele Wege zu Fuß Teil einer Wegekette sind, werden sie oft nicht wahrgenommen und nicht gezählt. Dabei ist die gesellschaftliche Bedeutung des Fußverkehrs steht in vielen deutschen Kommunen erst am Anfang. Sie ist keine einfache Aufgabe, da Zufußgehen mehr ist, als von A nach B zu kommen. Es braucht nicht nur eine sichere, barrierefreie und ausreichend dimensionierte Infrastruktur, sondern auch eine entsprechend gestaltete Umgebung. Damit ist die Förderung des Fußverkehrs nicht nur eine Aufgabe der Verkehrsplanung, sondern auch des Städtebaus und der Grünplanung und bedarf der engen Zusammenarbeit über räumliche und administrative Grenzen hinaus.
Zufußgehen hat weltweit Konjunktur. Da viele Wege zu Fuß Teil einer Wegekette sind, werden sie oft nicht wahrgenommen und nicht gezählt. Dabei ist die gesellschaftliche Bedeutung des Fußverkehrs steht in vielen deutschen Kommunen erst am Anfang. Sie ist keine einfache Aufgabe, da Zufußgehen mehr ist, als von A nach B zu kommen. Es braucht nicht nur eine sichere, barrierefreie und ausreichend dimensionierte Infrastruktur, sondern auch eine entsprechend gestaltete Umgebung. Damit ist die Förderung des Fußverkehrs nicht nur eine Aufgabe der Verkehrsplanung, sondern auch des Städtebaus und der Grünplanung und bedarf der engen Zusammenarbeit über räumliche und administrative Grenzen hinaus.