Nutzung von oberflächennaher Geothermie im urbanen Raum.
Deutsches Institut für Urbanistik - Difu-, Berlin
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ISSN
ISBN
978-3-88118-547-9
E-ISBN
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Erscheinungsjahr
2015
Ausgabe
Erscheinungsort
Berlin
Seite(n)
98 S.
Zeitschriftentitel
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ZDB-ID
Dokumenttyp
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Herausgebende Institution
Deutsches Institut für Urbanistik - Difu-, Berlin
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Herausgeber*in
Herausgebende Institution
Reihentitel
Difu-Impulse; 5/5015
Zählung der Reihe
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GND-Schlagworte
Freie Schlagworte
Geothermie | Niedersachsen | Berlin | Stuttgart | Darmstadt | Wiesbaden | Erdwärme | Energieproduktion | Standort | Stadt
Zeitbezug
Geografischer Bezug
Zusammenfassung
Mit Blick auf die Wärmeversorgung kann die Geothermie eine wichtige Rolle einnehmen. Bei der oberflächennahen Geothermie wird die Erdwärme als Energiequelle genutzt, wobei Wärme von bis zu 400 m Tiefe genutzt wird. Die Erdwärme hat den Vorteil, dass sie standortunabhängig, uneingeschränkt und permanent zur Verfügung steht. Diese Technologie kann zudem für die Nutzung von Kälte eingesetzt werden. Bei der Planung und Nutzung der oberflächennahen Geothermie stellen sich jedoch eine Reihe von Fragen, so sind rechtliche, technologische und finanziellen Aspekte gleichermaßen zu beachten. Hinzu treten städtebauliche Belange oder Belange des Bodenschutzes und des Wasserhaushalts. Deshalb sind Kenntnisse zu folgenden Aspekten wichtig: Welche Rechtsfragen müssen beachtet werden? Welche Erfahrungen liegen in der Genehmigungspraxis vor? Welche technischen Optionen stehen zur Verfügung? Ist beim Einsatz dieser Technologie zwischen Siedlungsstrukturtypen zu unterscheiden? Welche Risiken sind zu beachten? In der Publikation stellen Experten aus Kommunen, Forschung, Landesbehörden und Rechtsanwaltskanzleien wesentliche Erfahrungen aus Theorie und Praxis in gebündelter Form vor.