Neighbourhood management - a key instrument in integrative urban district development. Paper delivered at the EURA-Conference "Area-based initiatives in contemporary urban policy - innovation in city governance", Copenhagen, 17-19 May 2001.
Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Berlin
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2001
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Berlin
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190 S.
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Freie Schlagworte
Quartiermanagement | Soziale Stadt | Stadtteilerneuerung | Besonderer Erneuerungsbedarf | Handlungskonzept | Modellvorhaben | Fallbeispiel | Duisburg-Marxloh | Leipzig-Grünau | Hannover-Linden | Förderungsprogramm | Stadterneuerung | Stadtquartier | Organisation | Partizipation | Segregation | Problemraum | Entwicklungsprogramm | Planungsbeispiel | Stadtentwicklungsplanung
Zeitbezug
Geografischer Bezug
Zusammenfassung
Quartiermanagement ist das Schlüsselinstrument für eine integrierte Stadtteilerneuerung, wie sie mit dem 1999 begonnenen Bund-Länder-Programm angestrebt wird. Das Papier enthält Überlegungen zu Zielen, Organisation und Aufgaben des Quartiermanagements und definiert die Qualifikationsanforderungen an die Quartiermanager. Ein Abschnitt geht auf den Umsetzungsstand von Quartiermanagement in Deutschland im Rahmen der "sozialen Stadt" ein und benennt die in der Praxis aufgetretenen Fragen und Probleme. Diese liegen bereits in der Begriffsdefinition, in der Wahl des geeigneten Organisations- und Managementmodells, in der Aktivierung der Quartiersbevölkerung und in der Höhe des bereitgestellten jährlichen Verfügungsfonds. Als Fazit wird festgehalten, dass das Quartiermanagement nicht als alleinige Problemlösungsinstanz in Stadteilen mit besonderem Erneuerungsbedarf angesehen werden dürfen, integrierte Handlungskonzepte müssen langfristig angelegt sein, wesentlich für das Gelingen aber ist der Wille von Politik und Verwaltung und das persönliche Engagement der involvierten Akteuren. goj/difu