Vernetzung braucht klare Struktur. Smart City.
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ISSN
0723-8274
ISBN
E-ISBN
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Erscheinungsjahr
2017
Ausgabe
Erscheinungsort
Schwäbisch-Hall
Seite(n)
S. 34-35
Sprache
Zeitschriftentitel
Jahrgang
Erscheinungsvermerk/Umfang
Verlag
pVS, pro Verlag und Service
ZDB-ID
Dokumenttyp
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Reihentitel
Zählung der Reihe
Zeitschriftentitel
Der Gemeinderat
Jahrgang
60
Ausgabe
Nr. 10
GND-Schlagworte
Zeitbezug
Geografischer Bezug
Zusammenfassung
Das Konzept der Smart City hat in den vergangenen Jahren immer mehr an Bedeutung gewonnen, wenngleich sich bisher keine allgemeingültige Definition durchgesetzt hat, was genau eine Smart City ist. Weitgehend klar ist, dass es sich dabei um eine Stadt handelt, in der durch die Nutzung moderner Informations- und Kommunikationstechnologie intelligente Lösungen für ganz unterschiedliche Bereiche der Stadtentwicklung gefunden werden. Eine zentrale Absicht ist, die Lebensqualität in den Städten zu verbessern und ökonomisches Wachstum zu generieren. Ein zentraler Bereich zur Realisierung der Smart City ist die kommunale Infrastruktur. In dem Beitrag werden hierzu insbesondere die Bereiche Mobilität und Energieversorgung, aber auch die Wasserversorgung und Abwasserentsorgung angesprochen. Es ist davon auszugehen, dass die rasante Entwicklung im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologie zu weiteren kommunalen Anwendungen führen wird. Doch trotz der dynamischen Entwicklung hat eine aktuelle Erhebung des Deutschen Instituts für Urbanistik gGmbH (Difu) ergeben, dass sich von den 200 einwohnerstärksten Städten Deutschlands nur etwa ein Drittel intensiver mit dem Konzept der Smart City befasst. Das lässt den Schluss zu, dass die kleineren deutschen Städte sogar einen erheblich größeren Nachholbedarf haben. Die Smart City gehört daher noch stärker auf die lokale Agenda.