Städtebau für Frauen und Männer. Das Forschungsfeld "Gender Mainstreaming" im Experimentellen Wohnungs- und Städtebau.
Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung -BBR-, Bonn
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URN
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ISSN
1436-0063
ISBN
3-87994-944-1
E-ISBN
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Lizenz
Erscheinungsjahr
2006
Ausgabe
Erscheinungsort
Bonn
Seite(n)
101 S.
Sprache
Zeitschriftentitel
Jahrgang
Erscheinungsvermerk/Umfang
Verlag
Selbstverl.
ZDB-ID
Dokumenttyp
Autor:innen
Herausgebende Institution
Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung -BBR-, Bonn
Im Auftrag von
Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung -BBR-, Bonn
Bearbeitung
Büro für integrierte Planung, Berlin
Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Berlin
Plan-WerkStadt, Bremen
Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Berlin
Plan-WerkStadt, Bremen
Sonstige Mitarbeit
Bergmann, Eckhard
Adam, Brigitte
Adam, Brigitte
Gefördert von
Interviewer*in
Zeitbezug
Titel der Übergeordneten Veröffentlichung
Herausgeber*in
Herausgebende Institution
Reihentitel
Werkstatt: Praxis; 44
Zählung der Reihe
Zeitschriftentitel
Jahrgang
Ausgabe
GND-Schlagworte
Freie Schlagworte
Gender Mainstreaming | Geschlechtergerechtigkeit | Umsetzung | Bremen | Dessau | Pulheim | Städtebau | Frau | Städtebaupolitik | Untersuchung | Fallstudie | Planungsverfahren | Planungsmethode | Indikator | Planungsziel | Modell | Öffentlicher Raum | Stadtentwicklungsplanung | Partizipation | Planungsbeispiel | Bewertungskriterium | Stadtplanung
Zeitbezug
Geografischer Bezug
Zusammenfassung
Gender Mainstreaming will die Perspektive der Gleichstellung der Geschlechter in alle Politikbereiche und (politischen) Aktivitäten integrieren - damit müssen auch die unterschiedlichen Lebenssituationen sowie Bedürfnisse von Frauen und Männern im Städtebau berücksichtigt werden. Um diesen Weg für die kommunale Planungspraxis leichter begehbar zu machen, wurde Ende 2003 das Vorhaben des Experimentellen Wohnungs- und Städtebaus (ExWoSt) "Gender Mainstreaming im Städtebau" gestartet. Im Mittelpunkt des Vorhabens stand die modellhafte Umsetzung von Gender Mainstreaming in ausgewählten Städten. Die beteiligten Städte bewerteten die Umsetzung von Gender Mainstreaming als Qualitätssteigerung ihrer Planungen. Bezogen auf die Prozesse verbuchten sie den systematischen, transparenteren und damit weitgehend konsensualen Planungsprozess sowie die frühzeitige Einbindung der Planungsbetroffenen und anderer Behörden als zusätzlichen Gewinn. Bezogen auf die veränderten Planinhalte hoben sie die höhere Alltagstauglichkeit und Effektivität der Planungen hervor, die Ergebnis einer differenzierten Einbeziehung der Nutzerinteressen war. Weitere Befunde, Beschreibung der Erfolgsfaktoren, Checklisten etc. werden im Heft dargestellt. difu