SOS - Sieht die Inobhutnahme noch Land? Krisenintervention und Inobhutnahme in der Kinder- und Jugendhilfe. Dokumentation der Fachtagung am 5. und 6. November 2015 in Berlin.
Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Arbeitsgruppe Fachtagungen Jugendhilfe -AGFJ-, Berlin
Lade...
Zitierfähiger Link
URN
item.page.journal-issn
ISSN
ISBN
978-3-88118-558-5
E-ISBN
item.page.eissn
Lizenz
Erscheinungsjahr
2016
Ausgabe
Erscheinungsort
Berlin
Seite(n)
144 S.
Sprache
Zeitschriftentitel
Jahrgang
Erscheinungsvermerk/Umfang
Verlag
ZDB-ID
Dokumenttyp
Autor:innen
Herausgebende Institution
Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Arbeitsgruppe Fachtagungen Jugendhilfe -AGFJ-, Berlin
Im Auftrag von
Bearbeitung
Sonstige Mitarbeit
Gefördert von
Interviewer*in
Zeitbezug
Titel der Übergeordneten Veröffentlichung
Herausgeber*in
Herausgebende Institution
Reihentitel
Aktuelle Beiträge zur Kinder- und Jugendhilfe; 102
Zählung der Reihe
Zeitschriftentitel
Jahrgang
Ausgabe
GND-Schlagworte
Freie Schlagworte
Zeitbezug
Geografischer Bezug
Zusammenfassung
Inhalt: Vorwort: Kerstin Landua: Steigende Fallzahlen oder Stabilisierung auf hohem Niveau und kein Ende in Sicht? Eine Dynamik, die das Feld überrollt, aber keine wirklich neuen Handlungskonzepte? Eine Fachpraxis, die (teilweise) überfordert ist und (weiter) nach Antworten sucht? S: 5 ; Fachvorträge: Jens Pothmann: Gefühlte Realität oder empirisch belegt? Entwicklung der Fallzahlen der Inobhutnahmen in der Kinder- und Jugendhilfe. S. 11; Barbarea Kiefl: Was veranlasst Jugendämter, Kinder in Obhut zu nehmen? Stellungnahme eines Jugendamtes. S. 35 ; Stefan Rücker: In guter Obhut? Ist das so? Ein wissenschaftlicher Blick auf die derzeitige Situation in der Inobhutnahme. S. 51 ; Caroline Rapp; Jürgen Wurst: § 42a SGB VIII - Vorläufige Inobhutnahme von ausländischen Kindern und Jugendlichen nach Einreise. Was sieht der Gesetzgeber vor? Wie geht die Praxis (bisher) damit um? S. 67 ; Jessica Kriewald: Blick einer Familienrichterin auf die Praxis der Inobhutnahme von Kindern und Jugendlichen. Welchen Handlungsbedarf gibt es aus familienrichtlicher Sicht? S. 76.