Bundeswettbewerb "Kinder- und familienfreundliche Gemeinde". Dokumentation.
Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Berlin
Agrarsoziale Gesellschaft e.V. -ASG-, Göttingen
Agrarsoziale Gesellschaft e.V. -ASG-, Göttingen
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Erscheinungsjahr
1997
Ausgabe
Erscheinungsort
Berlin
Seite(n)
221 S.
Sprache
Zeitschriftentitel
Jahrgang
Erscheinungsvermerk/Umfang
Verlag
ZDB-ID
Dokumenttyp
Autor:innen
Herausgebende Institution
Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Berlin
Agrarsoziale Gesellschaft e.V. -ASG-, Göttingen
Agrarsoziale Gesellschaft e.V. -ASG-, Göttingen
Im Auftrag von
Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Bonn
Bearbeitung
Sonstige Mitarbeit
Göschel, Albrecht
Gefördert von
Interviewer*in
Zeitbezug
Titel der Übergeordneten Veröffentlichung
Herausgeber*in
Herausgebende Institution
Reihentitel
Zählung der Reihe
Zeitschriftentitel
Jahrgang
Ausgabe
GND-Schlagworte
Freie Schlagworte
Wohnumfeldgestaltung | Kinderbetreuung | Familienhilfe | Familienberatung | Gesundheitsförderung | Kinderfreundlichkeit | Preisträger | Erfurt | Aachen | Würzburg | Freiburg/Breisgau | Lingen/Ems | Gladbeck | St. Wendel | Dreieich | Zeulenroda | Gleichen | Beeskow | Heidenburg | Schalkham | Thum | Tettnang | Familienpolitik | Sozialpolitik | Kommunalpolitik | Partizipation | Bürgerinitiative | Kommunalverwaltung | Wohnungswesen | Siedlungsentwicklung | Verkehrswesen | Sozialinfrastruktur | Stadt | Gemeinde | Wettbewerbsergebnis | Bewertungsmethode | Auswahlkriterium
Zeitbezug
Geografischer Bezug
Zusammenfassung
Das Bundesministerium hat in Zusammenarbeit mit den kommunalen Spitzenverbänden 1996/97 erstmals den Bundeswettbewerb ausgeschrieben. Ziel war es, besonders kinder- und familienfreundliche Maßnahmen und Vorgehensweisen kommunaler Politik auszuzeichnen und zur Weiterentwicklung einer familien- und kindergerechten Gestaltung des lokalen Lebensumfeldes anzuregen. Der entscheidende Aspekt lag nicht in der Auszeichnung der "familienfreundlichsten" gegenüber anderen Gemeinden, sondern in dem Bestreben, Familien mit Kindern eine breitere Aufmerksamkeit und auch der Politik für Familien und Kindern ein öffentliches Forum zu verschaffen, um so die Realisierung familienfreundlicher Ziele auf kommunaler Ebene zu fördern. Alle Felder kommunaler Politik werden bei der Familienpolitik berührt und bieten einen weiten Rahmen für die Bewerbung. 364 Städte und Gemeinden reichten Beiträge ein, die in vollem Umfang den formalen Bedingungen und weitgehend auch den inhaltlichen Vorgaben entsprachen. Entsprechend reichhaltig, umfangreich und vielfältig ist das Material, das aus dem Wettbewerb entstanden und in dieser Veröffentlichung - neben der Vorstellung der prämierten Städte und Gemeinden - zusammengetragen wurde. difu