Sicherheit im Wohnumfeld. Akteure, Netzwerke, Strategien für ein sicheres Wohnumfeld in den Fallstudienstädten. Kurzfassung.
Verbundprojekt transit, Hannover/Berlin
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Erscheinungsjahr
2016
Ausgabe
Erscheinungsort
Hannover/Berlin
Seite(n)
19 S.
Sprache
Zeitschriftentitel
Jahrgang
Erscheinungsvermerk/Umfang
Verlag
ZDB-ID
Dokumenttyp
Autor:innen
Herausgebende Institution
Verbundprojekt transit, Hannover/Berlin
Im Auftrag von
Bearbeitung
Verbundprojekt transit, Hannover/Berlin
Landeskriminalamt Niedersachsen, Hannover
Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Berlin
F+B Forschung und Beratung für Wohnen, Immobilien und Umwelt, Hamburg
Landeskriminalamt Niedersachsen, Hannover
Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Berlin
F+B Forschung und Beratung für Wohnen, Immobilien und Umwelt, Hamburg
Sonstige Mitarbeit
Gefördert von
Interviewer*in
Zeitbezug
Titel der Übergeordneten Veröffentlichung
Herausgeber*in
Herausgebende Institution
Reihentitel
Zählung der Reihe
Zeitschriftentitel
Jahrgang
Ausgabe
GND-Schlagworte
Freie Schlagworte
Sicherheitsstrategie | Kriminalprävention | Sozialraum | Netzwerk | Akteur | Sicherheitskultur | Braunschweig | Emden | Lüneburg | Wohnumfeld | Nachbarschaft | Öffentliche Sicherheit | Sicherheit | Wohnungsbauunternehmen | Polizei | Gemeinde | Baumaßnahme | Partizipation | Sozialarbeit | Kooperation | Kommunikation | Forschungsprojekt | Fallstudie
Zeitbezug
Geografischer Bezug
Zusammenfassung
Über eine Netzwerkanalyse wurden bestehende Sicherheitskulturen (Kommunikation der Verantwortlichen, Netzwerke und Abstimmungen) untereinander untersucht. Dabei wurde deutlich, dass die lokale Kooperation zwischen Polizei, Wohnungsunternehmen und Kommunen essenziell ist. Es wurde herausgefunden, dass die lokale Kooperation am besten funktioniert, wenn die Akteure zusammen an einem konkreten Projekt oder Problem arbeiten.