Kommunalumfrage: Zuwanderung, Wohnen, Nachbarschaft. Bericht im Rahmen des Forschungsprojekts "Zusammenhalt braucht Räume - integratives Wohnen mit Zuwanderern".
Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Berlin
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Erscheinungsjahr
2019
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Erscheinungsort
Berlin
Seite(n)
47 S.
Sprache
Zeitschriftentitel
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Erscheinungsvermerk/Umfang
Verlag
ZDB-ID
Dokumenttyp
Autor:innen
Herausgebende Institution
Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Berlin
Im Auftrag von
Bearbeitung
Sonstige Mitarbeit
Kirchhoff, Gudrun
Hannemann, Christine
Diringer, Julia
Ucar, Deniz
El-Shahat, Manal
Hauser, Karin
Hannemann, Christine
Diringer, Julia
Ucar, Deniz
El-Shahat, Manal
Hauser, Karin
Gefördert von
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Herausgebende Institution
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Zusammenfassung
In dem bundesweit angelegten Forschungsprojekt "Zusammenhalt braucht Räume - Integratives Wohnen mit Zuwanderern", in dessen Rahmen die vorliegende Publikation erstellt wurde, werden die Wohnraumversorgung und sozialräumliche Integration neuzugewanderter, insbesondere geflüchteter Menschen untersucht. Gleichermaßen werden dabei der kommunale Status quo erhoben und kommunale Handlungsspielräume ausgelotet. Projektanlass war die Beobachtung, dass in vereinzelten Kommunen Wohnprojekte entstehen, die sich durch einen integrativen Ansatz auszeichnen, indem sie Räume schaffen für das Zusammenleben unterschiedlicher sozialer Gruppen mit (Neu-)Zugewanderten. Wie verbreitet diese sind und welche anderen Ansätze und Maßnahmen Kommunen für die Unterbringung, Wohnungsversorgung und Integration von neuzugewanderten und geflüchteten Menschen ergreifen, wurde in der Kommunalbefragung erhoben. Im Einzelnen richteten sich die Inhalte der Befragung auf (vgl. Fragebogen im Anhang): (1) die Unterbringungs- und Wohnsituationen der Neuzugewanderten/Geflüchteten in den Kommunen einschließlich der Verbreitung integrativer Wohnprojekte, (2) das Zusammenleben und die Integration in Nachbarschaften, (3) Maßnahmen, die das Zusammenleben und die Integration in Quartieren fördern, (4) Planungen und konzeptionelle Ansätze zur Verbesserung der Wohnungsversorgung . Dabei ging es auch um die wohnungswirtschaftlich relevante Frage nach der Schaffung von langfristig bezahlbarem Wohnraum (nicht nur) für Geflüchtete.