Raumordnung und kommunale Steuerverteilung. Die Einkommensteuerbeteiligung der Gemeinden und die Auswirkungen unterschiedlicher Sockelgrenzen aus räumlicher Sicht.

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Bundesforschungsanstalt für Landeskunde und Raumordnung, Bonn


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1981

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Bonn: (1981), 134 S., Kt.; Abb.; Tab.

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Herausgebende Institution

Bundesforschungsanstalt für Landeskunde und Raumordnung, Bonn

Im Auftrag von

Bundesminister für Raumordnung Bauwesen und Städtebau, Bonn

Bearbeitung

FHG Büro für Planung und Stadtökonomie, Essen

Sonstige Mitarbeit

Groeber, Juergen

Gefördert von

Interviewer*in

Zeitbezug

Titel der Übergeordneten Veröffentlichung

Herausgeber*in

Herausgebende Institution

Reihentitel

Forschungen zur Raumentwicklung; 9

Zählung der Reihe

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Jahrgang

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GND-Schlagworte

Zeitbezug

Geografischer Bezug

Baden-Württemberg
Nordrhein-Westfalen

Zusammenfassung

Die Untersuchung beschäftigt sich mit den Entscheidungen über die Erhöhung oder Beibehaltung der sogenannten Sockelgrenzen bei der Verteilung der Einkommensteuer auf die Gemeinden. Welche Gemeinden oder Gemeindetypen von einer Anhebung der Sockelgrenzen begünstigt oder benachteiligt werden, läßt sich nicht ohne weiteres abschätzen, andererseits ist die räumliche Verteilung der Einkommensteuer auf die Gemeinden von erheblicher raumordnungspolitischer und regionalpolitischer Bedeutung. Die Studie ist das Ergebnis aufwendiger Berechnungen der Verteilungswirkungen verschiedener Sockelgrenzen unter Berücksichtigung des Finanzausgleichs. In die Untersuchung wurden alle Gemeinden Baden-Württembergs und Nordrhein-Westfalens einbezogen. geh/difu

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