Stadt und Region - Schwierigkeiten, die regionale Selbststeuerung nachhaltig zu machen.
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URN
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ISSN
1617-8203
ISBN
E-ISBN
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Lizenz
Erscheinungsjahr
2001
Ausgabe
Erscheinungsort
Berlin
Seite(n)
S. 84-96
Sprache
Zeitschriftentitel
Jahrgang
Erscheinungsvermerk/Umfang
Verlag
Deutsches Institut für Urbanistik
ZDB-ID
Dokumenttyp
Autor:innen
Herausgebende Institution
Im Auftrag von
Bearbeitung
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Gefördert von
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Zeitbezug
Titel der Übergeordneten Veröffentlichung
Herausgeber*in
Herausgebende Institution
Reihentitel
Zählung der Reihe
Zeitschriftentitel
Deutsche Zeitschrift für Kommunalwissenschaften (DfK)
Jahrgang
40
Ausgabe
Nr. 2
GND-Schlagworte
Zeitbezug
Geografischer Bezug
Zusammenfassung
Regionale Selbststeuerung krankt an der Bestimmung eines "Gemeinschaftsbedarfs", der die Akteure zur Kooperation animiert. Ursachen liegen erstens in einem "Gefangenendilemma" (unzureichender Austausch der Akteure über die Problemwahrnehmung), zweitens in unterschiedlichen Handlungslogiken der Akteure und damit verbundenen unterschiedlichen räumlichen Handlungsorientierungen (marktlich-funktionale, politisch-territoriale und kooperativ- lokale Handlungslogiken). Integratives "Management der Interdependenzen" kann nur bedingt spontan und bottom-up erfolgen, zumal die unterschiedlichen Handlungslogiken auch unterschiedliche Vorstellungen von der Gestaltung der regionalen Selbststeuerung erzeugen. Die Verknüpfung über Projekte und Verhandlungssysteme führt zu Selektivitäten hinsichtlich berücksichtigter Interessen, behandelter Themen und zugelassener Lösungen. Verdichtungsräume sind durch eine unsystematische Überlagerung vieler governance- Muster gekennzeichnet. Das ungelöste Problem liegt in deren Verknüpfung. difu