Wiederkehrende Straßenausbaubeiträge statt Einzelfallbelastung für Anlieger.
Deutsches Institut für Urbanistik - Difu-, Berlin
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ISSN
1864-2853
ISBN
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Erscheinungsjahr
2012
Ausgabe
Erscheinungsort
Berlin
Seite(n)
19 S.
Sprache
Zeitschriftentitel
Jahrgang
Erscheinungsvermerk/Umfang
Verlag
ZDB-ID
Dokumenttyp
Autor:innen
Herausgebende Institution
Deutsches Institut für Urbanistik - Difu-, Berlin
Im Auftrag von
Bearbeitung
Beckmann, Klaus J.
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Gefördert von
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Herausgeber*in
Herausgebende Institution
Reihentitel
Difu-Papers
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Ausgabe
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Freie Schlagworte
Zeitbezug
Geografischer Bezug
Zusammenfassung
Das Gemeindestraßennetz muss unterhalten werden, aber zur Erfüllung dieser Aufgabe fehlt den Gemeinden häufig das Geld. Es gibt einen erheblichen Sanierungsstau im Hinblick auf die Straßen, da den Gemeinden die Mittel für die regelmäßige Unterhaltung und Instandsetzung fehlt. Grunderneuerung, Um- und Ausbauten können erst recht nicht finanziert werden. Letztere können jedoch durch das Istitut der Straßenausbaubeiträge zumindest teilweise gegenfinanziert werden. Denn die Gemeinde darf die Kosten des Um- oder Ausbaus zum großen Teil auf die Grundstückseigentümer abwälzen. Darum ist diese Beitragsart gerade jetzt aktuell. Dieses Paper beschäftigt sich mit den rechtlichen Rahmenbedingungen, den Anwendungsmöglichkeiten und Durchsetzungsstrategien der Straßenausbaubeiträge.