Stadtteilvertretungen in Großstädten. Teil 1 - Grundlagen und Bestandsaufnahme. Teil 2 - Länder- und Städteporträts. 2 Bände

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Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Berlin


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1982

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Berlin:Selbstverlag (1982), 161, 420 S., Abb.; Tab.; Lit.(soz.Diss.; Oldenburg 1982)

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Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Berlin

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Zusammenfassung

Nur 11 der insgesamt 71 bundesdeutschen Städte mit mehr als 95.000 Einwohnern haben keine Stadtteilvertretungen; die Mehrheit von 40 Städten (57,7Proz. ) haben Stadtteilvertretungen für das gesamte Stadtgebiet. 81,4Proz. aller Großstadteinwohner leben in Bezirken mit Stadtteilvertretungen, in denen 8.642 Mandatsträger tätig sind, wobei die örtlichen Stadtteilverfassungen höchst unterschiedlich ausgestaltet sind. Der Autor kommt zu dem Ergebnis, daß Stadtteilvertretungen besonders gegeignet sind, örtliche Problemlagen und Bedürfnisse gegenüber den gesamtstädtischen Organen zu artikulieren. Er knüpft daran detaillierte rechts- und kommunalpolitische Überlegungen, wie die Entscheidungsbefugnisse und die Attraktivität der Stadtteilvertretungen erweitert und erhöht werden könnten. kmr/difu

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