Steuerbare urbane Stoffströme - Möglichkeiten und Grenzen der nachhaltigen Steuerung städtischer und stadtregionaler Stoffströme mittels Instrumenten der Stadtplanung. Abschlussbericht.

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Umweltbundesamt -UBA-, Dessau-Roßlau


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ISSN

1862-4804

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Erscheinungsjahr

2021

Ausgabe

Erscheinungsort

Berlin

Seite(n)

280

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Herausgebende Institution

Umweltbundesamt -UBA-, Dessau-Roßlau

Im Auftrag von

Bearbeitung

Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Berlin
Öko-Institut, Darmstadt

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Texte / Umweltbundesamt; 90/2021

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Zusammenfassung

Städte und urbane Agglomerationsräume gehören weltweit zu den größten Energie- und Ressourcenverbrauchern. Die anhaltenden Urbanisierungsprozesse und wirtschaftliches Wachstum führen zu weiter steigendem Bedarf an Rohstoffen. Durch die Optimierung von Stoffkreisläufen kann der Ressourcenverbrauch reduziert und somit nachhaltiger gestaltet werden. Ziel des vom Umweltbundesamt beauftragten Forschungsvorhabens war es, zu untersuchen, inwieweit stadtplanerische Instrumente auf urbane Stoffströme Einfluss nehmen können und welche Möglichkeiten zur nachhaltigen Einflussnahme von Stoffströmen bestehen. Zentrale Fragen waren: Wie werden urbane Stoffströme in der gegenwärtigen Planungspraxis berücksichtigt? Welche Möglichkeiten und Grenzen bestehen bei der Einflussnahme auf urbane Stoffströme durch stadtplanerische Instrumente? Die Beantwortung dieser Fragen soll dabei helfen, einen Beitrag für eine nachhaltige Entwicklung urbaner Räume und Regionen zu leisten. In diesem Zusammenhang wurden für Kommunen und den Bund sowie teilweise für die Länder Handlungsempfehlungen erarbeitet.
Cities and urban agglomerations are in general the biggest energy and resource consumers worldwide. The ongoing urbanization processes and economic growth tie up large amounts of raw materials. The optimisation of material flow management reduces the consumption of natural resources, which is more sustainable. The goals of the research project are to investigate in how far urban-planning instruments can influence urban material flows in order to reduce resource consumption and to foster the environment protection in that way. Therefore, the following questions were at the forefront: How are urban material flows considered in current planning practice? What are the chances and limitations in influencing urban material flows by using urban planning instruments? The answers to these questions should help to find possibilities for a sustainable development of urban spaces and regions. In this relationship recommendations for the municipalities and the federal Governments were concluded. The project was financed by the German Environmental Agency (UBA).

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