Privatisierung und Vergaberecht in der Wasserwirtschaft.
Forschungsverbund netWORKS
Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Berlin
Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Berlin
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URN
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ISSN
ISBN
3-88118-381-7
E-ISBN
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Lizenz
Erscheinungsjahr
2005
Ausgabe
Erscheinungsort
Berlin
Seite(n)
26 S.
Sprache
Zeitschriftentitel
Jahrgang
Erscheinungsvermerk/Umfang
Verlag
Difu
ZDB-ID
Dokumenttyp
Autor:innen
Herausgebende Institution
Forschungsverbund netWORKS
Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Berlin
Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Berlin
Im Auftrag von
Bearbeitung
Forschungsverbund netWORKS
Sonstige Mitarbeit
Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Berlin
Gefördert von
Bundesministerium für Bildung und Forschung, Bonn
Interviewer*in
Zeitbezug
Titel der Übergeordneten Veröffentlichung
Herausgeber*in
Herausgebende Institution
Reihentitel
netWORKS-Papers; 11
Zählung der Reihe
Zeitschriftentitel
Jahrgang
Ausgabe
GND-Schlagworte
Freie Schlagworte
Zeitbezug
Geografischer Bezug
Zusammenfassung
Die Abhandlung zu Privatisierung und Vergaberecht in der Wasserwirtschaft schlägt einen Pfad durch das schwierige, komplexe und unübersichtliche Terrain des gegenwärtigen Vergaberechts. Diese Studie bietet eine umfassende Übersicht dazu, welche Privatisierungen grundsätzlich dem Vergabe-Regime unterworfen sind und welche nicht. Aber auch Terrains, die als weitgehend vergabefrei galten, wie z.B. Dienstleistungskonzessionen und bestimmte Formen der Private Public Partnership (PPP) werden auf dem Hintergrund der aktuellen EuGH-Rechtsprechung differenziert dargestellt und analysiert. In der Studie wird zudem deutlich, dass die jüngst ergangenen Richtlinien der EU zur Vergabe und Ausschreibung der Umsetzung in nationales Recht bedürfen. Hierzu muss das nationale Vergaberecht reformiert werden. Schließlich gibt die Abhandlung einen Überblick über die Zulässigkeit von Versorgungs-, Tarifierungs-, Qualitäts- und Umweltvorgaben. Die Belange des Umweltschutzes, aber auch soziale Belange des Gemeinwohls haben eine wesentlich verbesserte Rechtsgrundlage durch Rechtsprechung, aber auch die neue Richtlinie 2004/17 erhalten. difu