Sicherheit im Wohnumfeld. Gegenüberstellung von Angsträumen und Gefahrenorten.
Verbundprojekt transit, Hannover/Berlin
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Lizenz
Erscheinungsjahr
2015
Ausgabe
Erscheinungsort
Hannover/Berlin
Seite(n)
19 S.
Sprache
Zeitschriftentitel
Jahrgang
Erscheinungsvermerk/Umfang
Verlag
ZDB-ID
Dokumenttyp
Autor:innen
Herausgebende Institution
Verbundprojekt transit, Hannover/Berlin
Im Auftrag von
Bearbeitung
Verbundprojekt transit, Hannover/Berlin
Landeskriminalamt Niedersachsen, Hannover
Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Berlin
F+B Forschung und Beratung für Wohnen, Immobilien und Umwelt, Hamburg
Landeskriminalamt Niedersachsen, Hannover
Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Berlin
F+B Forschung und Beratung für Wohnen, Immobilien und Umwelt, Hamburg
Sonstige Mitarbeit
Rebe, Sabine
Gefördert von
Interviewer*in
Zeitbezug
Titel der Übergeordneten Veröffentlichung
Herausgeber*in
Herausgebende Institution
Reihentitel
Zählung der Reihe
Zeitschriftentitel
Jahrgang
Ausgabe
GND-Schlagworte
Freie Schlagworte
Zeitbezug
Geografischer Bezug
Zusammenfassung
Über kleinräumige Kriminalitätslagebilder durch die Polizei (internes Papier) wurden Gefahrenorte definiert und mit den Angsträumen verglichen. Ein kleinräumiges Kriminalitätslagebild ist hilfreich wenn die Daten validiert und qualitativ kontrolliert sind. Das heißt: Das Lagebild liefert Informationen über Straftaten und Ordnungsstörungen im Zusammenhang mit der architektonisch-räumlichen Umgebung und der sozialen Nachbarschaft (raumbezogene Kriminalität). Mit zielorientierten, präventiven Maßnahmen ist es möglich Straftaten und Ordnungsstörungen bereits während der Planungsphase von Gebäuden oder in bestehenden Nachbarschaften zu beeinflussen/verhindern. Das polizeiliche Wissen über das Tätervorgehen ist maßgebend um Straftatgelegenheiten zu reduzieren.