Europäische Strukturpolitik für die Stadterneuerung in Ostdeutschland. Evaluierung der Gemeinschaftsinitiative URBAN.
Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung -DIW-, Berlin
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Erscheinungsjahr
2000
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Erscheinungsort
Frankfurt/Main
Seite(n)
XVI, 213 S.
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Lang
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Dokumenttyp
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Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung -DIW-, Berlin
Im Auftrag von
Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie, Bonn
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Europäische Union | Strukturförderung | Integrierte Planung | Modellvorhaben | Berlin-Prenzlauer Berg | Berlin-Friedrichshain | Berlin-Weißensee | Halle/Saale | Magdeburg | Erfurt | Rostock | Chemnitz | Zwickau | Brandenburg/Havel | Stadtstruktur | Stadtquartier | Stadtentwicklung | Städtebauförderung | Förderungsprogramm | Wirkungsanalyse | Lebensqualität | Wirtschaftsentwicklung | Sozialstruktur | Infrastruktur | Bausubstanz | Sanierungsmaßnahme | Wohnumfeldverbesserung | Umweltqualität | Innovation
Zeitbezug
Geografischer Bezug
Zusammenfassung
Die Gemeinschaftsinitiative URBAN verfolgt das Ziel, die in zahlreichen Stadtvierteln bestehende kritische soziale und wirtschaftliche Lage zu verbessern. Oberstes Ziel ist die Verbesserung der Lebensqualität für die Bevölkerung in den betreffenden Quartieren, die kleinräumig abgegrenzt werden. Hierzu werden in acht ostdeutschen Städten Maßnahmen zur wirtschaftlichen Entwicklung und sozialen Eingliederung, zur Sanierung von Infrastrukturen und zur Verminderung der Umweltbelastungen gefördert. Die Projekte sollen Vorbildcharakter für andere Städte haben. Priorität erhalten besonders innovative Projekte, die sich in eine integrierte langfristige Strategie der städtischen Entwicklung einordnen. Die Hauptfunktion der mit der Veröffentlichung vorgelegten Zwischenevaluierung zum Stand Herbst 1998 ist es, die Fördermaßnahmen auf die möglicherweise veränderten Rahmenbedingen und Erfordernisse abzustimmen und Vorschläge zu ihrer Weiterentwicklung zu machen. Die Analyse der Wirkungen erfolgt anhand eines Bündels von Einzelindikatoren, deren Veränderung für die Zielerreichung wichtig sind. Die Untersuchung basiert auf einer Vielzahl von Dokumenten der beteiligten Städte, auf Ortsbegehungen sowie auf Interviews mit den Akteuren vor Ort in den Stadtquartieren, in den Stadtverwaltungen sowie auf Bundes- und Landesebene. difu