Gustav Böß. Oberbürgermeister von Berlin 1921-1930.

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Verein für Kommunalwissenschaften, Berlin


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1971

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Stuttgart: Kohlhammer (1971) 288 S., Abb.; Lit.(phil.Diss.; FU Berlin o.J.)

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Verein für Kommunalwissenschaften, Berlin

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Schriftenreihe des Vereins für Kommunalwissenschaften; 31

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1873
1930

Geografischer Bezug

Berlin

Zusammenfassung

Oberbürgermeister Böß leitete den Aufbau einer Verwaltungsorganisation für das 1920 durch umfangreiche Eingemeindungen neu geschaffene Groß-Berlin. Viele Bereiche städtischer Politik wie Verkehr, Wirtschaft und Gesundheitswesen erhielten durch sein Wirken wichtige Impulse. Darüber hinaus bekam er als Mitglied des Preußischen Staatsrates und als Vorsitzender des Deutschen Städtetages sowie durch sein entschiedenes Eintreten für die Weimarer Republik zusätzliches politisches Profil. Daß Gustav Böß aus dem politischen Leben verdrängt und schnell vergessen wurde, ist die Folge einer Korruptionsaffäre in der Berliner Stadtverwaltung - des "Sklarek-Skandals'' - die zu seinem Sturz im Winter 1929/30 führte. Neben dem persönlichen Schicksal des zu Unrecht verurteilten politischen Repräsentanten wird das zerstörerische Zusammenwirken der Gegner von Weimar, dem die demokratische Öffentlichkeit nicht gewachsen war, gezeigt.

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