Der Prozeß zu einer Lokalen Agenda 21 für Berlin-Köpenick. T. I: Bericht zur Prozeßbegleitung.

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Umweltbundesamt, Berlin


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Erscheinungsjahr

1998

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Erscheinungsort

Berlin

Seite(n)

IX, 130 S.

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Verlag

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Autor:innen

Herausgebende Institution

Umweltbundesamt, Berlin

Im Auftrag von

Bearbeitung

Arbeitsgruppe Entwicklung und Fachkräfte im Bereich der Migration und der Entwicklungszusammenarbeit gGmbH -AGEF-, Berlin
Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Berlin

Sonstige Mitarbeit

Dünnhaupt, Klaus
Kallen, Carlo
Paetzold, Burkhard
Lutze, Karin
Buerschaper, Vera
Lorenz, Christoph
Fischer, Annett
Becker, Doris
Hänisch, Dagmar

Gefördert von

Umweltbundesamt, Berlin
Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit, Bonn
Ausschuß für entwicklungsbezogene Bildung und Publizistik der Arbeitsgemeinschaft Kirchlicher Entwicklungsdienst -AGKED-

Interviewer*in

Zeitbezug

Titel der Übergeordneten Veröffentlichung

Herausgeber*in

Herausgebende Institution

Reihentitel

Texte; 41/98

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Geografischer Bezug

Zusammenfassung

In Berlin-Köpenick wurde im Oktober 1996 der bundesweit erste Entwurf einer Lokalen Agenda 21 erarbeitet. Die Diskussion des Entwurfs fand auf verschiedenen Ebenen statt. Die Diskussionsergebnisse wurden durch die Arbeitsgruppe Lokale Agenda 21 der Bezirksverwaltung eingearbeitet und in einem zweiten Entwurf zur Jahreswende 1997/98 vorgelegt. Das "Köpenicker Modell" als Organigramm des Agenda-Prozesses, das die Beziehungen zwischen den unterschiedlich beteiligten Akteuren und Gremien darstellt, ist seitdem mehrere Male modifiziert worden. Es hat insgesamt wertvolle Dienste bei der Strukturierung des Gesamtprozesses geleistet und es außerdem erleichtert, die Ergebnisse von Interessengruppen einzubinden. Der Erfahrungsbericht bildet den Abschluß eines Projekts zur Unterstützung und Begleitung des Agenda-Prozesses in Berlin-Köpenick. Das Projekt diente dem Ziel, die Grundsätze nachhaltiger, zukunftsfähiger Entwicklung in die Arbeit der Bezirksverwaltung zu integrieren und wirkte auf die Schaffung der erforderlichen Arbeitsstrukturen hin. Ein weiteres Ziel war die Begleitung einer modellhaften Zusammenarbeit verschiedenster Organisationen, Gruppen und Einzelpersonen im Bereich Umwelt und Entwicklung. difu

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