Funktionen und räumliche Strukturen kommunaler Ver- und Entsorgungssysteme.
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URN
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ISSN
1617-8203
ISBN
978-3-88118-467-0
E-ISBN
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Lizenz
Erscheinungsjahr
2008
Ausgabe
Erscheinungsort
Berlin
Seite(n)
S. 37-53
Sprache
Zeitschriftentitel
Jahrgang
Erscheinungsvermerk/Umfang
Verlag
Deutsches Institut für Urbanistik
ZDB-ID
Dokumenttyp
Autor:innen
Herausgebende Institution
Im Auftrag von
Bearbeitung
Sonstige Mitarbeit
Gefördert von
Interviewer*in
Zeitbezug
Titel der Übergeordneten Veröffentlichung
Herausgeber*in
Herausgebende Institution
Reihentitel
Zählung der Reihe
Zeitschriftentitel
Deutsche Zeitschrift für Kommunalwissenschaften (DfK)
Jahrgang
47
Ausgabe
Nr. 2
GND-Schlagworte
Freie Schlagworte
Infrastrukturkosten | Infrastrukturversorgung | Liberalisierung | Versorgung | Wasser | Abwasser | Abfall | Energie | Kommunale Selbstverwaltung | Planung | Schrumpfung | Entsorgung | Gemeindeunternehmen | Infrastruktur | Technische Infrastruktur | Daseinsvorsorge | Öffentliche Einrichtung | Privatisierung | Kommunale Wirtschaftspolitik | Kommunikationstechnologie | Wärme
Zeitbezug
Geografischer Bezug
Zusammenfassung
Den Systemen der öffentlichen Infrastruktur ist gemeinsam, dass sie dazu dienen, Siedlungsgebiete weitgehend leitungsgebunden mit dem zu versorgen, was zur Grundversorgung benötigt wird (Strom, Wärme, Wasser, Nachrichten), bzw. von dem zu entsorgen, was nicht mehr gebraucht wird (Abwasser, Abfall). Eine weitere Gemeinsamkeit liegt in ihrer hohen Pfadabhängigkeit, hingegen liegen ihre Unterschiede in jeweils technisch-betrieblichen Randbedingungen. Gegenwärtig sind die Funktionen und räumlichen Strukturen der Ver- und Entsorgungssysteme einem starken Wandel unterworfen. Dies wirft die Frage auf, welche Aufgaben die Kommunen künftig als Daseinsfunktion wirklich übernehmen müssen.