Koproduzieren – eine lebenswerte Stadt gemeinschaftlich entwickeln, umsetzen und bewahren.
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Lizenz
Frei verfügbar
Erscheinungsjahr
2022
Ausgabe
Erscheinungsort
Wiesbaden
Seite(n)
251-268
Sprache
Zeitschriftentitel
Jahrgang
Erscheinungsvermerk/Umfang
Verlag
Springer VS
ZDB-ID
Dokumenttyp
Autor:innen
Herausgebende Institution
Im Auftrag von
Bearbeitung
Sonstige Mitarbeit
Gefördert von
Interviewer*in
Zeitbezug
Titel der Übergeordneten Veröffentlichung
Von Beteiligung zur Koproduktion. Wege der Zusammenarbeit von Kommune und Bürgerschaft für eine zukunftsfähige kommunale Entwicklung.
Herausgeber*in
Abt, Jan; Blecken, Lutke; Bock, Stephanie; Diringer, Julia; Fahrenkrug, Katrin
Herausgebende Institution
Reihentitel
Stadtforschung aktuell
Zählung der Reihe
Zeitschriftentitel
Jahrgang
Ausgabe
GND-Schlagworte
Freie Schlagworte
Zeitbezug
Geografischer Bezug
Zusammenfassung
Die Beteiligung von Bürger*innen ist in deutschen Kommunen schon lange erprobt, ehrenamtliches Engagement trägt seit langem zur Funktionsfähigkeit von Kommunen und zur Lebensqualität in den Quartieren bei. Neu in der Diskussion stehen jedoch weitergehende Kooperationsformen, die unter dem Begriff „Koproduktion“ zusammengefasst werden. Verbunden ist mit Koproduktion die Erwartung an eine Zusammenarbeit mit neuen Akteuren, die Aufgaben übernehmen, die die Kommune nur noch schwer alleine erfüllen kann. Doch was „Koproduktion“ genau bedeutet und was sie unterscheidet von der bisherigen Mitwirkung von und der Zusammenarbeit mit Bürger*innen – das ist vor Ort meist unklar. Das Konzept der Koproduktion beleuchtet dieser einleitende Beitrag, der durch die nachfolgenden Reflexionen experimenteller Koproduktionen in der Stadt- und Regionalentwicklung vertieft wird.