Siedlungsstruktur und Verwaltungsgrenzen der Stadt im Verstädterungsprozeß.
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1977
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Zeitschrift für Stadtgeschichte, Stadtsoziologie und Denkmalpflege, Stuttgart 4 (1977), Bd. 2, S. 288-307, Tab.; Lit.
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Zusammenfassung
Verf. schildert die historischen Phasen der Verstädterungsprozesse im 19. und 20. Jahrhundert Das Städtewachstum infolge verkehrstechnischer Neuerungen, die Trennung von Wohn- und Arbeitsstätten innerhalb städtischer Zonen, Wohnungsmisere und Bodenspekulationen und daraus resultierende sozialpolitische Reformbewegungen, Phasen der Verwaltungsgrenzen sprengenden Eingemeindungen und die Entwicklung von interkommunaler Kooperation zur Landesplanung. Historisch begründet und bis heute noch ungelöst blieben die Problematik der Enteignung und das Für und Wider von Zweckverbänden. Historisch angelegt, bis heute gültig, jedoch leichter durchsetzbar ist das in den 20er und 30er Jahren entwickelte Konzept einer umfassenden Raumnutzung. Das derzeitige System der Raumplanung verlangt nach einem Stadtbegriff, der funktionale Gesichtspunkte und das Stadt-Umland-Wirkungsgefüge erfaßt, während die Raumforschung kaum mehr das Phänomen Stadt, vielmehr die im Gesamtraum sich vollziehenden Daseinsfunktionen zum Gegenstand hat.