Wirtschaftsförderung in den deutschen Städten vor dem Hintergrund einer veränderten EU-Regionalpolitik nach 2006.
Keine Vorschau verfügbar
Zitierfähiger Link
URN
item.page.journal-issn
ISSN
1617-8203
ISBN
E-ISBN
item.page.eissn
Lizenz
Erscheinungsjahr
2005
Ausgabe
Erscheinungsort
Berlin
Seite(n)
S. 40-59
Sprache
Zeitschriftentitel
Jahrgang
Erscheinungsvermerk/Umfang
Verlag
Deutsches Institut für Urbanistik
ZDB-ID
Dokumenttyp
Autor:innen
Herausgebende Institution
Im Auftrag von
Bearbeitung
Sonstige Mitarbeit
Gefördert von
Interviewer*in
Zeitbezug
Titel der Übergeordneten Veröffentlichung
Herausgeber*in
Herausgebende Institution
Reihentitel
Zählung der Reihe
Zeitschriftentitel
Deutsche Zeitschrift für Kommunalwissenschaften
Jahrgang
44
Ausgabe
Nr. 1
GND-Schlagworte
Freie Schlagworte
Zeitbezug
2007
2013
2013
Geografischer Bezug
Zusammenfassung
In Anbetracht der Rolle der europäischen Städte als Motoren regionaler Entwicklung, aber auch ihrer besonderen sozialen, ökonomischen und ökologischen Problemlagen hat die Europäische Union der Förderung der Stadtentwicklung seit Ende der 1980er-Jahre wachsende Aufmerksamkeit geschenkt. Das wichtigste europäische Förderinstrument, die Strukturpolitik, soll in der nächsten Förderperiode nach 2006 mit der Lissabon-Strategie verknüpft werden, wonach Europa zum stärksten wissensbasierten Wirtschaftsraum der Welt werden soll. Damit wächst die Bedeutung der Städte als Zentren regionalen Wirtschaftswachstums im Rahmen der Strukturpolitik. Infolge der neuen Ausrichtung der Strukturpolitik, die Wachstums- und Ausgleichsziel nebeneinander stellt, werden neben die Förderung benachteiligter städtischer Gebiete zukünftig verstärkt Maßnahmen einer innovationsorientierten Wirtschaftsförderung treten. Zur Vorbereitung auf die neue Förderperiode sollten sich die deutschen Städte auf die hohen Anforderungen europäischer Förderpolitik einstellen und rechtzeitig geeignete Entwicklungskonzepte erarbeiten. difu