Vorstudie zur Einrichtung einer "Netzwerkagentur Generationenübergreifendes Wohnen". Endbericht.
Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Berlin
Verein für Kommunalwissenschaften e.V., Berlin
Verein für Kommunalwissenschaften e.V., Berlin
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Erscheinungsjahr
2007
Ausgabe
Erscheinungsort
Berlin
Seite(n)
136 S.
Sprache
Zeitschriftentitel
Jahrgang
Erscheinungsvermerk/Umfang
Verlag
ZDB-ID
Dokumenttyp
Autor:innen
Herausgebende Institution
Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Berlin
Verein für Kommunalwissenschaften e.V., Berlin
Verein für Kommunalwissenschaften e.V., Berlin
Im Auftrag von
Berlin, Senatsverwaltung für Stadtentwicklung
Bearbeitung
Sonstige Mitarbeit
Beckmann, Klaus J.
Arndt, Pamela
Müller, Kristin
Sander, Robert
Scheumann, Diana
Arndt, Pamela
Müller, Kristin
Sander, Robert
Scheumann, Diana
Gefördert von
Interviewer*in
Zeitbezug
Titel der Übergeordneten Veröffentlichung
Herausgeber*in
Herausgebende Institution
Reihentitel
Zählung der Reihe
Zeitschriftentitel
Jahrgang
Ausgabe
GND-Schlagworte
Freie Schlagworte
Wohnungsmarktentwicklung | Generationenübergreifendes Wohnen | Netzwerkagentur | Wohnprojekt | Baugemeinschaft | Demographischer Wandel | Wohnungsleerstand | Fallbeispiel | Berlin | Wohnen | Wohnungspolitik | Fallstudie | Schrumpfung | Bevölkerungsentwicklung | Alterung | Wohnungsmarkt | Mietwohnung | Wohnungsbaugenossenschaft | Selbsthilfe | Altenwohnung | Wohnungswesen | Stadtentwicklung
Zeitbezug
Geografischer Bezug
Zusammenfassung
Das Deutsche Institut für Urbanistik hat in der Studie die Rahmenbedingungen und künftigen Entwicklungen für das Land Berlin in Bezug auf Demographie und Wohnungsmarkt untersucht, Experteninterviews mit zahlreichen Akteuren rund um das Thema sowie Fallstudienuntersuchungen zu Erfahrungen und Praxis in anderen Großstädten Deutschlands durchgeführt. Auf Basis der Ergebnisse dieser Studie sowie eines Expertenworkshops werden Vorschläge für die Unterstützung des generationenübergreifenden Wohnens durch die Einrichtung eines kommunalen Informations-, Vernetzungs- und Beratungsangebotes formuliert. Dabei wird berücksichtigt, dass der Bedarf an Beratungsangeboten in vielen Bereichen bereits durch freiberufliche Anbieter, Vereine und Initiativen abgedeckt wird und der Schwerpunkt der Aktivitäten bei der Vernetzung und strategischen Weiterentwicklung des Handlungsfeldes liegen sollte. Daher wird vorgeschlagen, die zu gründende Einrichtung "Netzwerkagentur generationenübergreifendes Wohnen" zu nennen. "Generationenübergreifendes Wohnen" stellt hier den übergreifenden Ansatz für das selbstbestimmte Wohnen unterschiedlicher Nachfragegruppen dar, die ihre Vorstellungen vom Wohnen in der Stadt in besonderer Weise realisieren wollen und für die die bestehenden Wohnungsmärkte/-Teilmärkte bisher zu wenige Angebote bereithalten. difu