Fokus interkommunale Vorhaben im Klimaschutz. Tipps für erfolgreiche Förderanträge.
Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Service- und Kompetenzzentrum: Kommunaler Klimaschutz, Berlin
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Erscheinungsjahr
2018
Ausgabe
Erscheinungsort
Berlin
Seite(n)
7 S.
Sprache
Zeitschriftentitel
Jahrgang
Erscheinungsvermerk/Umfang
Verlag
ZDB-ID
Dokumenttyp
Autor:innen
Herausgebende Institution
Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Service- und Kompetenzzentrum: Kommunaler Klimaschutz, Berlin
Im Auftrag von
Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit, Berlin
Bearbeitung
Sonstige Mitarbeit
Krüger, Christine
Schäfter, Stefanie
Hagelstange, Julius
Schäfter, Stefanie
Hagelstange, Julius
Gefördert von
Interviewer*in
Zeitbezug
Titel der Übergeordneten Veröffentlichung
Herausgeber*in
Herausgebende Institution
Reihentitel
Zählung der Reihe
Zeitschriftentitel
Jahrgang
Ausgabe
GND-Schlagworte
Freie Schlagworte
Zeitbezug
Geografischer Bezug
Zusammenfassung
Zusammen kann man mehr erreichen - das gilt auch für den kommunalen Klimaschutz. Indem Kommunen kooperieren, können sie nicht nur Fördervoraussetzungen wie Mindestsummen leichter erfüllen, sie profitieren auch von der Erfahrung ihrer Nachbarkommunen und stärken in ihrer Region gleichzeitig Bewusstsein und Akzeptanz für den Klimaschutz. Welche Möglichkeiten der Zusammenarbeit gibt es? Was ist bei der Umsetzung zu beachten? Im Zentrum der Publikation, die die erste Veröffentlichung der neuen "Fokus"-Reihe darstellt, stehen Klimaschutzvorhaben, für die sich mehrere Kommunen zusammenschließen. Im Rahmen der Kommunalrichtlinie des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMU) werden solche interkommunalen Kooperationen explizit unterstützt. In der Publikation werden häufig gestellte Fragen zu interkommunalen Vorhaben aufgegriffen und beantwortet, beispielsweise "Wie funktioniert die gemeinsame Antragstellung?" oder "Welche Punkte sollte eine Kooperationsvereinbarung beinhalten?" Bewusst werden auch jene Herausforderungen thematisiert, vor denen vor allem kleinere Städte und Gemeinden stehen. So gibt es unter anderem konkrete Tipps dazu, wie im Rahmen der Kommunalrichtlinie der Antrag zur Förderung einer gemeinsamen Personalstelle gelingt.